Sicht Marie:
Am nächsten Morgen wirde ich von der Sonne geweckt. Ich stand auf und machte mich fertig. Ich hatte etwas Angst vor dem Tag. Was wenn sie mich nicht mögen? Was wenn... Egal. Es klopfte an der Badezimmet Tür.
T:"Marie? Bist du da drin?"
Ich nickte. Natürlich konnte sie es nicht sehen. Sie fragte wieder und ich war inzwischen fertig, sodass ich raus kam.
T:"Da bist du ja. Hast du dich schon fertig gemacht?"
Ich nickte.
T:"Ist alles gut?"
Ich nickte wieder und setzte mich aufs Bett.
T:"Ich untersuch dich nochmal kurz und dann hast du den Krankenhausaufenthalt auch schon hinter dir."
Sie checkte mich nochmal durch und stellte fest, dass alles gut ist und ich wieder fit war.
T:"Also, es ist alles gut, aber die nächsten Tage musst du dich noch schonen und kein Sport, aber ich denke da werden wir zu Hause gjt darrauf achten."
Meinte sie lachend. Dann kam auch Paula ins Zimmer und Tabea holte die Papiere.
T:"Es ist alles gut. Die nächsten Tage schonen und kein Sport, aber das weißt du ja."
P:"Gut, kommst du gleich mit?"
Sie schüttelte den Kopf.
T:"Birgit ist noch nicht da und ich kann die Station nicht ohne Arzt lassen. Ich komm aber nach."
Dann unterschrieb Paula die Papiere. Ich war total aufgeregt, ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie!
P:"Okay, bis dann... Kimmst du Marie?"
Ich nickte und lief Paula hinterher.
T:"Wir sehen uns später."
Dann verließ ich mit Paula das Krankenhaus. Ich atmete die Luft ein. Freiheit! Keine dreckigen Keller, kein Alkohol, kein Arzt, kein Herr, Leben... Ich schloss die Augen für ein Moment und genoss mein Leben.
P:"Kommst du kleine Träumerin?"
Ich nickte und stieg zu Paula ins Auto. Mein neues Leben hatte jdtzt mit diesem Schritt begonnen. Trotz allem hatte ich Angst vor dem, was mich erwartet, doch da Paula dort auch wohnte verringerte sich meine Angst. Das Auto fuhr los... Und da geschah es, wir waren inzwischen ca. 7min gefahren. Die Kreuzung... Die Ampel war rot und wir fuhren drüber. Es geschah alles langsam. Ich schrie. Ein Auto kam von links und erwischte uns. Das Glas zersprang.Es knallte. Der Gurt schnürrte. Blut. Überall Blut. Schmerzen. Angst. Unfall.
....
Dann spürte ich wie jemand mir gegen die Wangen schlug. Entfernt hörte ich Stimmen, die langsam zu mir durchdrangen. Die Stimme kannte ich und sie schaffte es mich etwas zu beruhigen. Mein Atem wurde langsamer. Jemand rieb mir übers Brustbein und endlich war ich wieder da.
P:"Sie ist wieder da. Schau mich an Süße."
Sie drehte meinen Kopf mit 2 Fingern zu sich, sodass ich Paula anschauen musste. Aber was macht Paula hier? Und warum ist das Auto noch ganz? Ich saß doch gerade noch mit Mom und Dad im Auto...
P:"Alles ist gut... Es ist nichts passiert. Du bist in Sicherheit."
Ich saß unangeschnallt in Paulas Auto, Paula kniete draußen vir dem Auto und eine mir erst fremd wirkende Frau stand daneben. Ich schaute raus. Wir parkten vor einem großen Haus.
M:"Ich....da war doch die Kreuzung und ein Auto...Wir sind über rot gefahren und dann hat uns dich ein Auto erwischt... Wo sind Mom und Dad hin?"
Redete ich panisch drauflos.
P:"Süße... Deine Eltern sind dich verstorben..."
M:"A...aber Dad ist doch eben noch gefahren und hat....hat mit Mom gestritten..."
Meine Stimme zitterte und ich war vollkommen verwirrt.
P:"Mäuschen... das war nur ein Flashback... Du hats den Unfall nochmal erlebt, ohne dass es ihn wieder gab..."
Tränen liefen mir über die Wangen und Paula nahm mich in den Arm. Nach einer Weile hatte ich mich wieder beruhigt und die Tränen weggewischt.
K:"Wollen wir nicht langsam reingehen?"
Meinte nun die andere Person, die ich als Katy identifizieren konnte. Paula nickte.
P:"Komm Süße."
Sie nahm meine Hand und zog mich aus dem Auto. Dann gingen wir zu dem Eingang des riesigen Hauses. Die Tür war geschlossen. Katy klingelte und kurz darrauf öffnete jemand die Tür. Ich versteckte mich hinter Paula. Ein Mann stand in der Tür. Ich drückte mich noch mehr an Paula. Was wenn er so ist wie er?
(Ph=Phil, A=Alex, F=Franco, J=Julia, Vi=Viola, Mi=Miriam)
Ph:"Hallo! Wollt ihr rein?"
K:"Ne, weißt du wir wohnen ab jetzt draußen."
Schmerzte Katy daraufhin.
Ph:"Herrein spaziert."
Meinte der Fremde ohne auf ihre Bemerkung einzugehen. Paula zog mich sanft mit sich rein und der Mann schloss hinter uns die Tür. Bei dem Geräusch zuckte ich heftig zusammen. Sofort drückte Paula mich an sich. Es war so eine Wärme in ihrer Art.
Ph:"Hi, ich bin der Phil. Du musst Marie sein."
Ich hatte Angst vor ihm, auch wenn er nicht böse schien... Er war halt ein Mann. Was wenn er genauso dreckig ist wie...er? Wenn er das selbe vorhat?
P:"Lass sie erstmal ankommen und sich an die Umgebung gewöhnen. Sie hat Angst vor fremden Personen."
Dann zog sie mich weiter, nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte. Sie zog mich in ein Zimmer, wahrscheinlich das Wohnzimmer, wo noch mehr Leute saßen. Ich blieb immer dicht bei Paula. Alle schauten uns kurz an, dann fing eine rothaarige Frau an zu reden.
Vi:"Hi, ich bin Viola."
Sie sah nett aus...
V:"Ich bin die Verena."
Äußerte sich eine blonde Frau.
A:"Und ich bin Alexander, nenn mich aber bitte einfach Alex. Der rest ist auf der Arbeit, wird aber im Laufe des Tages kommen."
Meinte zuletzt ein Mann mit schwarzen Haaren. Ebenfalls wie dieser Phil machte er mir Angst. Er war schließlich ein Mann.
K:"Mich kennst du ja."
Sagte anschließend auch Katy und ich nickte.
P:"Willst du dein Zimemr sehen? Dann kannst du dich dirt auch etwas ausruhen von vorhin."
Meinte Paula und ich nickte. Der Flashback im Auto hatte mih echt mitgenommen. Sie zog mich mit sich in die 1. Etage, von dort aus ging sie weiter in die 2. Etage. Dort öffnete sie die Tür links am Ende des Ganges. Auf dem Weg hierher hatte sie mir zu jedem Zimmer die Bewohner genannt. Ich wusste jetzt, das eine gewisse Julia mit einem gewissen Franco zusammen war, da sie sih ein Zimmer teilten und Viola mit Alex ein Paar sein mussten, da sie ebenfalls nur 1 Zimmer hatten und Paula selbst, die neben meinem Zimmer ihrs hatten mit Phil, da der auch dort wohnte.
P:"Das ist dein Zimmer... Du hast auch ein eigenes Bad da vorne durch die Tür."
Ich staunte nicht schlecht...
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Eine Seele aus Glas
FanfictionEs geht um ein 14 jähriges Mädchen, die auf die Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter von Klinik am Südring und Auf Streife die Spezialisten trifft, durch die sich ihr leben komplett wenden sollte...