Sich Marie:
F****! Was war das?! Ich atmete immer panischer und Paula legte das Handy weg und schrieb Tabea, welche online war, eine Nachricht.
Ich begann immer stärker zu zittern.
P:"Shhh, Süße.... Wir schaffen das, es ist bestimmt nur irgendwer gerade von der Arbeit gekommen. Da hörte ih schwere Schritte auf der Treppe und schüttelte den Kopf. Auch Paula schien nun überzeugt, dass es keiner von den anderen war. Die Schritte waren zu anders und das Glas klirren, sehr auffällig. Er hatte ein Fenster eingeschlagen gehabt. Paula nahm meine Hamd und zog mih kurzer Hand ins Bad, wo sie die Tär verschloss. Schrieb eine Warnnachricht in die Whatsapp Gruppe und rief die Polizei an. Ich hatte panische Angst, jedoch wie Mädchen Nr. 3: Ohne Ton. Ich weinte und zitterte. Heder andere hätte geschluchzt und geschrien, doch ich hatte gelernt, dass das nichts brachte...
P:" Paula Martinson hier. Wir wohnen in der *** Straße Hausnummer ** in Köln. Bitte schocken sie ein Stw hier her. Es wurde eben eingebrochen und es besteht der verdacht, dass die Person uns...."
Sie schluckte.
P:"Umbringen will."
Paula hatte es auch zugegeben. Sie sachte auch daran.
P:"Bitte, er ist hier. Ich kann es Ihnen gerade nicht erklären. Wir sind zu 4. zu Hause. Hannah Becker ist eine Freundin und sie kann es Ihnen gleich erklären, weshalb der Verdacht besteht, aber das dauert etwas länger. Bitte beeilen Sie sich!"
Ich hörte etwas und zuckte heftig zusammen, auch Paula verstummte, obwohl sie die ganze Zeit nur flüsterte.
P:"Und schicken sie gleich min. 1 Rtw... Ich bin Ärztin und die WG Mitbewohner auch."
Dann legte sie auf.
P:"Alles wird gut Marie... Die Polizei ist gleich da."
Versuchte sie mich zu beruhigen, doch auch ihre Stimme zitterte leicht und man hörte die Angst raus. Warum war sie bei mir geblieben und nicht zu dem Rest gegangen? Dann wäre sie jetzt sicherer. Er will nur mich alleine, das weiß ich genau und er wird auch nicht früher gehen. Und wenn die anderen schlafen?! Dann sind sie schnell tot und keiner warnt sie.
P:"Die anderen haben alle die Nachricht gelesen."
Meinte Paula etwas erleichtert, als wenn sie Gedanken lesen könnte. Da war das Geusch wieder.
M:"Er ist sehr betrunken... Ich schätze auf 1 Flasche Wodka und 3 Bier, wobei..."
Gab ich endlich etwas von mir zu Kenntnis. Ich wusste schleißlich nicht, ob das meine letzten Minuten waren und ich wollte Paula zumindest etwas Vertrauen vor meinem Tod geschenkt haben.
Ich hörte nochmal hin.
M:"Könnten auch... Es ist noch Rotwein dabei."
Stellte ich fest. Man lernt vieles aus so einer Zeit. Man lernt, welche Kombi sich wie auswirkt und wie eine Person darauf reagiert, wobei das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Paula schaute verwundert.
P:"Woher...? Wie...?"
M:"Naja, er ist eben gegen das Gelände geknallt, weil er zu voll ist und durch sein Hinkebein beeinträchtigt."
Gab ich trocken als antwort. Ja, hatte ich das mit dem Hinkebein schon mal erwähnt? Nein? Dann jetzt. Es ist sein rechtes.
M:"Er ist gefährlicher, wenn er so zu ist... Er ist grober und hat mehr Kraft."
Meinte ich nur sachlich, wobei ich extrem zitterte.
M:"Paula? Ich hab Angst... Ich will nicht sterben und auch nciht zurück zu ihm..."
Gab ich leise zu und fing an kaum hörbar zu weinen.
P:"Hey Süß, das musst du nicht... Alles wird gut."
Sie kam zu mir und drückte mich. Und ich... Ich genoss die Umarmung, wer weiß, ob es die letzte ist... Dann hörte ich es. Er war in meinem Zimmer angekommen...
U:"Na wo steckst du Schnuggelchen? Meine kleine fette Schalmpe kann sich nicht ewig verstecken!"
Schrie er betrunken und lachte bzw. gluckerte böse.
U:"Komm zu Daddy du Nutte! Ich will kein verstecken spielen! Du hast zu tun, was dein Meister dir befiehlt! Also mach, du nutzloses Ding, bevor ich noch all deine Freunde und deine Familie umbringe! Ach moment, du hast ja gar nichts von beidem! Lebst heir nur bei so Leuten, die dich eh bei der nächsten Möglichkeit los werden, weil du eine Last bist, die keiner Will! Du Misstück!"
Er war extrem zu. Verunsuchert schaute ich zu Paula, die diese Worte und mein Trauma Auslöser zum 1. Mal erlebte. Ich wollte ihm, meinem Herrn gehorchen, so wie ed sich gehört, doch Paula hoelt mich fest und schüttelte den Kopf.
U:"Du unfähiges Ding! Ich weiß, dass du im Bad steckst!"
Mit voller Wucht trat er gegen die Tür umd lachte. Er wiederholte das dauerhaft.
U:"Komm schon Schnuggel Prinzeschen! Ich hatte schon so lang kein Spaß mehr. Ich vermisse deine Wärme und enge und..."
Er stöhnte erregt und mich schauderte es.
U:"Mach jetzt! Du elende Schlampe! Dreckuges Biest!"
Er hämmerte gegen die Tür. Auf einmal hlrte es auf und dann gab es ein großen Knall und...
Er war drinn. Er hatte die Tür aufgebrochen.
U:"Da ist meine Schlampe ja..."
Er lachte fies.
U:"Ohh und die Adoptivmomy... Wie süß. Bereoten wir dem doh einfach ein Ende, weil süß ist eklig!"
Er zog ein Messer hervor und ich hatte einfach nur noch purre Angst.
P:"Lassen Sie sie in Ruhe, sonst...!"
M:"Nicht Paula, lass das. Ich gehe einfach mit. Das ist das beste für alle. Vergesst mcih einfach."
Unterbrach ich sie. Ich wollte nicht nich mehr für mich wichtige Menschen umbringen, als ohne hin schon. Und stand auf.
P:"Marie... Nein, bau kein Mist. Wir schaffen das!"
Meinte Paula panisch und hatte Tränen in den Augen.
U:"Aber Baby, so amcht das kein Spaß! Ich will dich leiden sehen!"
Er schubste mich weg und ging auf Paula zu.
P:"Lassen sie mich in Ruhe!"
M:"Bitte, Meister! Ihr wollt doch nur mich!"
Flehte ich.
M:"Mein Herr töten Sie sie bitte nicht."
Ich zitterte und konnte kaum stehen. Da drehte er sich sauer um und schaute mich wütend an.
U:"Schweig, du Ungehorsam!"
Er wandte sich wieder an Paula und setzte das Messer an ihrem Arm ab und zog mehrmals durch. Paula schrie auf. Das selbe tat er auf der anderen Seite und auch ich schrei vor Angst. Plötzlich drehte er sich um und kam sauer auf mich zu. Ich stieß beim zurückweichen gegen das Waschbecken und es klirrte, alles flog runter.
U:"Es macht kein Spaß, wenn es nicht du bist! Du bist so ein schönes Opfer."
Paula blutete stark und schien abzutreten durch den Blutverlust.
P:"Tun sie ihr nichts..."
Dann war sie weg udn ich schrie vor Angst auf.
U:"Seit wann, redet mein Misstück eigentlich und ist so wiederspenstig?!"
M:"Was hast du mit ihr getan?!"
Ich war verzweifelt, mit den Nerven am Ende und er lachte nur.
U:"Schweig!"
Schrie er und holte aus mit dem Messer. Ich schrie und ließ mich auf den Boden fallen, wodurch das Messer nur dne Spiegel traf, welcher sofort zerbrach und dessen Scherben auf mich fielen.
U:"Du elendest Drecksstück! Du..."
Er baute sich vor mir auf und ich weinte nur noch verstört. Soweit war er noch nie gegangen, er wollte mich noch nie abstechen...
Er holte gerade zu einem Schlag aus, auf den ich mich vorbereitet, dich er kam nicht. Sondern nur Lärm. Langsam hob ich meine Hände vom Kopf. Es waren 4 Polizisten im Raum. 2 davon kannte ich... Es waren die aus der Klinik. Hannah und Cem, glaub ich. Er lag am Boden und Cem kniete über ihm, während ein andere Polizist ihm Habschellen anlegte. Ich robbte in die hinterste Ecke des Raumes und ließ mich kaputt fallen...
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Eine Seele aus Glas
Fiksi PenggemarEs geht um ein 14 jähriges Mädchen, die auf die Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter von Klinik am Südring und Auf Streife die Spezialisten trifft, durch die sich ihr leben komplett wenden sollte...