24. Kapitel

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Sicht Marie:

Es war wunderschön.
Mein Schrank:

 Mein Schrank:

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Mein Tisch:

Mein Schminktisch:

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Mein Schminktisch:

Mein Schminktisch:

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Mein Bett:

Noch dazu hatte ich ein kleinen Balkon und viele Fenster

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Noch dazu hatte ich ein kleinen Balkon und viele Fenster. Die Wände waren rosa und baige-weiß gestrichen. Dann waren da noch Regale aus Holz an der Wand angebracht, auf denen Bücher standen. Da war noch eine Tür. Ich schaute Paula fragend an.
P:"Dein Badezimmer."
Ich ging vorsichtig hin und öffnete die Tür. Auch das Badezimmer war voll schön. Es gab eine weiße Badewanne, ein Klo mit rosa Klobrille, ein Waschbecken in weiß, sowie eine begehbare Dusche, ein Fenster, ein großen Spiegel mit Licht und ein Stehscharnk in rosa. Ich konnte mich kaum halten vor staunen. Es war so schön, aber das muss doch ein großer Aufwand gewesen sein und viel gekostet haben.
P:"Öffne mal den Schrank."
Ich tat was gesagt. Er war voll. Handtücher, Zahnbürsten, Zahnpasta, Duschzeug, Masken,...
M:"Wow..."
P:"Komm schau dir auch die Sachen in deinem Zimmer an. Ich lief ins Zimmer zurück und öffnete den Schrank. Auch dieser war voll. Es lagen verschiedenste schöne Sachen drin.
P:"Wir können auch demnächst einkaufen fahren. Ich war mir nicht sicher bei deiner Größe."
Dann ging ich zum Schminktisch. Auch der war voll mit allem möglichen, was ich brauchen könnte. Als nächstes inspirierte ich den Tisch. In den Schubladen lagen verschiedenste Blöcke, Mandalas und Hefte, sowie Wasser- und Acrylfarben. Auf dem Tisch stand eine Kiste, in der alle möglichen Stifte drin warem. Textmarker, Bleistifte, Kullis, Holzstifte, Filzstifte und ein Füller.
Dann ging ich zu meinem Bett. Liebevoll waren dort 4 Kuscheltiere aufgesetzt. Es war wunderschön. Ich setztr mich drauf und nahm mir ein bestimmtes Kuscheltier vom Bett. Es war das Kuscheltier von Pias Grab, unter ihm lag ein Bild.
M:"Woher..."
P:"Wir hatten dich gesucht und die Spürhunde haben uns zum Friedhof geführt, dort hab ich das Kuscheltier im Dreck liegen sehen und nebendran der zerschlagene Rahmen und das Bild. Ich hatte so ein Bild auch bei die Zuhause gesehen, als wir dort nach dir suchten. Und mir war klar, dass es dir gehört, also hab ich es mitgenommen, um es dir zu geben. Ich wollte nicht, dass es dort kaputt geht oder es jemand wegwirft..."
M:"Danke..."
Ich drückte das Plüschtier an mich.
P:"Gefällt es dir?"
M:"Und wie! Aber es hat doch bestimmt viel gekostet und war ein mega Aufwand, das bin ich doch nicht wert..."
P:"Marie, du bist es wert und der Rest ist egal."
Sie setzte sich zu mir ans Bett.
M:"Danke."
Ich diel Paula mit Tränen in den Augen um den Hals. Es war perfekt.
M:"Es ist das beste was mir je jemand geschenkt hat."
Sie drückte mich fest.
P:"Und du bist das beste, was mir jemals jemand geschenkt hat."
M:"Das ist doch gar nicht..."
Sie legte mir den Finger auf den Mund.
P:"Doch das ist so..."
Ich musste weinen, sowas schönes hatte noch nie jemannd zu mir gesagt. Paula hielt mich in ihren Armen und irgendwann war ich eingeschlafen. Und bekam nichts mehr mit. Bei Paula fühlte ich mich sicher.

Sicht Paula Martinson:

Der Vorfall vorhin war heftign sie braucht jetzt Ruhe. Ich war froh, dass sie so schnell in meinem Arm einschlief. Ich hatte mich entschieden, sie erstmal nicht auf den Flashback, den Unfall und das danach anzusprechen. Erstmal sollte sie hier ankommen und ihr vertrauen sich stärken. Vor allem aber sollte sie sich erholen. Ich merkte, dass sie fest schlief und legte sie sanft zurück auf die Kissen, deckte sie zu und gab ir anschließend ein Kuss auf die Stirn. Sie war ein Geschenk Gottes. Mein kleiner Engel. Ich legte ihr ein Kuschektier in die Hand und hörte wie sie sich wohl brummend umdrehte. Dann verliert ich leise das Zimmer und schloss die Tür. Ich ging zu den anderen.
Ph:"Und was hält sie von ihrem Zimmer, Schatz?"
P:"Sie mag es sehr."
Vi:"Schläft die kleine Maus?"
Ich nickte.
Vi:"Gut sie sah auch sehr fertig aus."
P:"Der Flashback war auch nicht gerade leicht."
Ich seufzte.
K:"Stimmt, wie können wir eine Wiederholung verhindern?"
P:"Keine Ahnung, aber ich will sie jetzt erstmal nicht darauf ansprechen. Also Druck und unnötigen Stress vermeiden, damit sie erstmal eine zumindest annähernd halbwegs normale Psyche aufbauen kann..."
Alle nickten zustimmend. Dann kurzes Schweigen.
Mi:"Was wollen wir heute zu Mittag essen? Also was ist Marie?"
P:"Ich weiß es nicht..."
K:"Also in der Klinik hat sie eigentlich, soweit ich es mitgekriegt habe, alles gegessen."
Mi:"Okay, wie wär's mit Spaghetti Bolognese und einem Salat?"
Alle nickten zustimmend und wir gingen in unsere gtoße Küche, um zu kochen. Um 14 Uhr war alles fertig und sowohl Tabea, als auch Julia, Franco und Verena waren gekommen, während Alexn Phil und Katy sich veranschuedet hatten, da nun ihre Schicht begonnen hat.
P:"Ich geh mal Marie holen."
Meinte ich als der Tisch gedeckt war und ging hoch zu ihrem Zimmer. Vorsichtig klopfte ich...

Sicht Marie:

Ich wurde aus meinem traumlosen Tiefschlaf gerissen, als ich jemand meinen Namen sagen und sanft an mir rütteln merkte. Vergewaltigte er mich wieder?! Nein, er hat nie meinen Namen benutzt... Aber wenn doch! Ich fuhr hoch und die Person neben mir rutschte erschrocken zurück. Ich sah schnell an mir herunter. Kleider hatte ich noch an. Glück gehabt. Oder...hatte er mich angezogen misshandelt? Vielleicht hat er mich ja auch nur begrabscht...? Ich atmete panisch und Panik stieg in mif auf bis ich eine bekannte Stimme hörte.
P:"Marie? Ich bin es nur, Paula.
Erst jetzt schaute ich sie an.
P:"Was ist los Maus?"
Sie sah mich besorgt an. Ich schüttelte den Kopf und versuchte so alle Gedanken in meinen Hinterkopf zu verdrängen.
M:"Nichts?"
Es klang dummer Weise ehr nach einer Frage als nach sonst was...
P:"Nagut, ich gluabe dir zwar nicht, aber ich las das Thema mal..."
Dankend nickte ich. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie es mir abgekauft hätte...
P:"Ich wollte dich nur wecken, weil es Essen gibt. Kommst du?"
Ich nickte und folgte ihr. Bei dem Gedanken zu zu nehmen wurde mur schlecht, aber ich hatte hunger, also folgte ich ihr in die Küche, wo ich in ein paar völlig unbekannte Gesichter blickte.

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