34. Mein Sohn und unsere Gemeinsamkeiten

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Severus erklärte mir worauf ich achten musste bei Alexander und dann kam schon der Tag an den Alex zu mir kam. Wir beschlossen nur zu dritt Essen zu gehen, ohne Sabrina, was mir sehr Gelegen kam. "Mutter, was machen wir bei dir?", fragte Alex während des Essens und Severus schien auch Interesse daran zu haben. "So wirklich geplant habe ich natürlich nichts, weil ich dich mit einbinden wollte, aber es gibt eine Sache die ich dir zeigen wollte morgen.", er nickte verstehend und Severus fragte: "Und was ist das?", ich schaute ihn grinsend an und sagte: "Es wäre nichts besonderes, wenn ich es euch verraten würde, obwohl du es eigentlich wissen würdest... Aber da du dein Gedächtnis verloren hast, ist das jetzt sehr blöd für dich gelaufen.", Alexander grinste auch, denn Severus schaute sehr geknickt und Alexander sagte belustigt: "Mutter, du darfst doch Vater nicht so ärgern, sonst bekommst du das zurück.", Severus fing jetzt auch an zu grinsen und tippte in meine Seite, was mich zusammenzucken ließ... Ich schaute ihn fies an und er lachte. Alex und Severus schlugen ein und ich sagte gespielt beleidigt: "Männer... Immer das Gleiche mit euch...", beide schauten mich überrascht an und Severus zog meine Hand zu sich und gab mir ein Handkuss. "Entschuldigen Sie, Lady... Ich wollte ihnen nicht so nahe treten.", ich schmunzelte und sagte: "Ach nicht doch... der Herr. Alles gut...", er ließ meine Hand los und Alexander sagte: "Ihr seid so kindisch...", wir schauten ihn beide erstaunt an und sagten gleichzeitig: "Aber du und Hermine...", er schaute verlegend weg und sagte: "Wir sind nur beste Freunde...", ich schaute Severus belustigt an und sagte: "Das haben wir auch mal gesagt und du siehst, wo das geendet ist.", Severus starrte mich einen Moment an und das Grün in seinen Augen wurde schwächer, als wäre die Lösung ihn zu erinnern. "Alles in Ordnung, Vater?", fragte Alexander und Severus nickte nur. Nach zwei Stunden gingen wir und Alexander ging sofort ins Bett. Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf und machte Frühstück und Kaffee für mich. Alexander kam nach einer Stunde verschlafen aus seinem Zimmer und er sagte: "Morgen Mutter...", ich lächelte ihn an und sagte: "Morgen...", wir setzten uns an den Tisch und ich ließ ihn ein Teller mit Essen rüber schweben und nahm mir meine Tasse. "Willst du gar nichts Essen?", fragte mich Alex und ich sagte: "Ich habe schon gegessen...", er nickte unsicher und ich sagte: "Ich hoffe, du wirst nicht im Kaffeekonsum enden wie dein Vater...", Alex grinste und fragte: "Kannst du mir mehr von früher erzählen?", ich nickte und sagte: "Abend erzähle ich dir natürlich mehr, aber wir haben nachher ja noch was vor.", er nickte und aß, während er sich etwas umschaute. "Was ist das für ein grüner Vogel?", fragte Alexander und ich sagte: "Es war mein Argumenti, Argu... Er ist aber leider schon verstorben, aber als du ein Baby warst, hat er immer auf dich aufgepasst, wenn du geschlafen hast...", er schaute mich überrascht an und fragte: "Hast du die alle gemalt?", ich nickte und schaute zu den Bild im Flur, wo ich Severus mit Alexander auf den Arm gemalt hatte. Alexander schaute sich erstaunt um und sagte: "Als ich gestern so müde war, ist mir das gar nicht aufgefallen...", ich lächelte ihn an und sagte: "Ach mach dir nichts draus... Mir fällt das ab und an auch nicht auf...", er nickte verstehend und ich sagte: "In einer Stunde wollte ich mit dir los... Also mach dich bitte fertig...", er nickte, stand schnell auf und war innerhalb von drei Minuten fertig... Ich schmunzelte darüber und schnipste nur mit meinen Fingern. Nach der Stunde waren wir bereit und ich aparrierte mit ihn nach Paris... "Warte mal, Mutter... Wir sind in Paris...", ich nickte und sagte: "Da hast du recht... Aber warte ab...", wir gingen ein paar Straßen entlang und kamen dann in das Atelie, wo meine Gemälde und Bilder aus hingen. "Wo sind wir?", fragte Alex, doch bevor ich ihm das beantworten konnte, sagte eine Frauenstimme: "Misses Lotus, sie sind wieder da...", man hörte die Fröhlichkeit aus der Stimme und ich drehte mich zur Stimme um, der Akzent von ihr klang deutlich raus und ich sagte: "Guten Morgen, Juliet.", sie lächelte fröhlich und schaute dann zu Alex... "Oh, ist das ihr Sohn?", ich nickte und sie sagte: "Sein Bild ist schon in der Mappe, was Sie mir vor ein paar Wochen geschickt hatten...", Alex schaute mich ungläubig an und ich sagte: "Alex, das ist Juliet, sie wurde mir von dem französischen Minister zur Verfügung gestellt und leitet mein Atelie, während meiner Abwesenheit.", seine Augen wurden immer größer und er sagte: "Vater hat mir nie was gesagt oder es mir gezeigt...", ich nickte und sagte: "Er wird sich nicht daran erinnern, aber was man noch dazu sagen muss ist, dass dieses Atelie alle einnahmen spendet an Hilfsprojekte. Man hat es zur Festigung des Bandes zwischen England und Frankreich in der Zauberwelt. Hier können junge Künstler sich ihre Träume erfüllen...", er nickte überrascht und fragte: "Und hier ist ein Bild von mir?", ich nickte und zeigte es ihm, bevor er sich meine Sachen anschaute.

Ares - In den letzten KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt