41. Bekannte

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Als ich nach Hause kam, klingelte es schon an der Tür. Ich machte auf und freute mich, als ich Hendrik sah. Er war mir ein wirklich guter Freund mit dem ich mich über alles unterhalten konnte. "Abend, Tiana... Du siehst geschafft aus...", sagte er lächelnd und trat ein. Er umarmte mich zaghaft und ich sagte: "Naja... Severus kämpfte sich vorhin durch meine Liebesbriefe, die ich dauernd bekomme. Nachdem ich mit ihm verheiratet war, nervte mich ja keiner mehr damit...", er nickte verstehend und ging in die Küche. Ich folgte ihm und er sagte ernst: "Die Männer fallen doch um, wenn du kommst... Selbst ich bin nicht Immun...", ich schnaubte belustigt und er fing an zu kochen. "Ich glaube, ich sollte dir aber was erzählen, was dich aufmuntern könnte... Aber du wirst mich hassen danach...", sagte er bitter ernst und ich fragte erstaunt: "Was gibt es denn?", er seufzte und sagte ernst: "Ich kenne Sabrina tatsächlich aus Frankreich... Nachdem sie meine Frau und mein Kind umbrachte, spielte ich ihr Spiel mit... Also weiß ich auch was du getan hast mit dem Bund, denn ich war da... Danach habe ich mir geschworen, alles daran zu setzen, diese dämliche, hinterlistige Schlange zu zerstören und bin so schnell wie möglich gegangen, um mehr herauszufinden.", er redete sich in Rasche und ich kam und die Kochinsel. Ich nahm ihn das Messer aus der Hand und sagte ruhig: "Schau mich mal an, Hendrik.", widerwillig schaute er mich an und ich sagte: "Ich glaube dir, dass du Sabrina selbst nicht ertragen kannst... Aber versprich mir nichts unüberlegtes zu tun... Ich bin aber etwas froh, dass du weißt, was mir bevorsteht... dann bin ich nicht so alleine, denn Albus... Nun er kann mir nicht wirklich beistehen, weil er daran festhält Severus von den Fluch zu befreien, bevor mir die Zeit abläuft. Obwohl er mir keine macht...", er nickte und fragte leise: "Darf ich dann weiter schneiden?", ich nickte schmunzelnd und es klingelte wieder an meiner Tür. "Ich habe ein ungutes Gefühl... Geh mal lieber in mein Labor.", sagte ich ernst und er nickte. Er ging in mein Labor und ich öffnete die Tür und ich hatte recht mit meinen Gefühl. "Was führt dich her, Nagini?", fragte ich kühl und sie trat ein ohne darauf zu warten, dass ich es ihr erlaubte. "Ich wollte dir nur sagen, dass dein ach so guter Freund, Hendrik Jackson... Eine Mitschuld an deinen Leid trägt... Du solltest also auf ihn nicht bauen, denn er wird sich mir wiederbeugen...", sagte sie arrogant und schaute sich um. Ich schnaubte nur belustigt und sagte ernst: "Oh, Nagini... Wie naiv denkst du, bin ich? Ich weiß das doch, aber eine Sache die du vergessen hast, ist, dass er dich genauso sehr hasst wie ich dich... Und das heißt, dass du bald nicht nur mich gegen dich hast, sondern ein paar mehr... Selbst wenn ich sterben sollte, wirst du niemals weiter kommen, als jemand dessen Namen man schnell vergisst... Wie von... Ach stimmt ja, Tom... Diesen Namen kennt kaum ein Kind noch.", sie knurrte und sagte sauer: "Du willst es wohl auf die harte Tour!", sie zog ihren Zauberstab und ich sagte lächelnd: "Du kannst mir nur Leid tun, Nagini... Du warst nie mehr als die Schlange... Und du wirst nie mehr sein... An deiner Stelle hätte ich positiv beeindruckt, denn du kannst was, dass sehe ich... Du benutzt deine Energie nur fürs falsche...", sie schnaubte und fing an Flüche auf mich zu schleudern. Ich warf einen kleinen Stein zu Hendrik und er schien erstaunt. Er verschwand durch den Portschlüssel und ich wehrte mich nur gegen Naginis Flüche. "Es ist interessant zu sehen für was du deine ganze Energie aufbrauchst... Um jemanden so unbedeutenden wie mich zu vernichten... Traurig muss das doch sein.", sie wurde immer wütender und schrie: "Du hast mir alles genommen, also nehme ich dir alles!", plötzlich brach ein Demonenfeuer aus und setzte die Wohnung in Brand. "Was willst du noch von mir? Du hast doch alles...", sagte ich ernst und die Flammen wurden größer. Man bekam kaum noch Luft, doch mich störte das überhaupt nicht. "Du... Avada Kedavra!", schrie sie mir entgegen und ich merkte nur noch wie ich aus dem Fenster geschleudert wurde. Ich landete bei Ares und war überrascht, als ich Alexander sah. "Mutter, was tust du hier?", fragte er erschrocken und ich sagte desinteressiert: "Ich wurde gerade wieder einmal umgebracht... Mach dir keine Sorgen in ein paar Stunden bin ich wieder... Ares, ich bin in meinen Haus und such den Trank raus.", ich ging an den beiden vorbei in mein Haus und fand schnell das Rezept was ich suchte. "Tiana, eigentlich sollst du doch hier nicht herumlungern, wenn dich wieder einmal jemand getötet hat.", hörte ich Ares rufen und ich kam auf ihn zu. "Was soll ich denn tun, wenn nur noch verrückte herum laufen? Außerdem war Nagini diesmal so nett und zündete meine Wohnung an...", Alexander schien schockiert und ich sagte beruhigen: "Alex, ich bin nicht zum ersten Mal gestorben... Mir passiert das öfters, seit man mir eine Unsterblichkeit anrechnet...", er nickte verstehend und fragte: "Kommst du dann nach Hogwarts, damit ich mich versichern kann?", ich nickte leicht lächelnd und sagte ruhig: "Das kann ich natürlich machen.", Ares tippte ungeduldig auf meine Schulter und ich verschwand zurück in mein Körper. Ich sah über mir gebeugt Vater, der sehr schockiert aussah und ich setzte mich auf. "Ich hasse nicht ohne Grund Menschen, die sich nicht im Griff haben.", sagte ich, während ich aufstand und Vater fragte: "Alles gut?", ich nickte und sagte bitter: "Klar, was soll denn auch sein... Ist ja nicht das erste Mal, dass ich sterbe.", er nickte verstehend und ich schrieb das Rezept auf ein Blatt und gab es Hendrik, der neben Vater stand. "Was ist das?", fragte er verwirrt und ich sagte: "Ein komplizierter Trank... Ich sage dir Bescheid, wenn ich den brauche... Ich muss mich jetzt aber erst um meine Wohnung kümmern.", er blickte mich überrumpelt an und ich ging in die Wohnung und reparierte sie... Außer die Gemälde war alles noch rettbar...

Ares - In den letzten KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt