*Schattnina*
Langsam fuhr das Messer über die Hauptpuls Ader des Halses. Warmes, dickflüssiges, zartes, saftiges, nahrhaftes Blut floss aus der Wunde. Ich hörte wie der Herzschlag des jungen Mannes schneller schlug vor Angst. ,,Guten Appetit. Ess dich satt mein süßer Engel~" Hektisch nickte ich, Strich mir die Haare zur Seite, wobei sie wieder an den ursprünglichen Platz zurück kehrten und fing an zu essen. Ich lehnte mich über den Jungen, senkte mein Kopf und leckte über die Wunde. Eins zwei....langsam legte ich meine Lippen um die Wunde und fing an die Wunde leer zu saugen. ,,Du solltest nicht nur trinken. Ansonsten wirst du nicht satt." Ich sah kurz hoch zu mein Partner. Jeff the Killer lehnte sich ans Bett und säuberte sein Messer. ,,Aber das Blut ist yammi." Jeff grinste und lehnte sich nach vorne. ,,Und das Herz ist am leckersten nicht wahr?" Er riss an dem Oberteil des Opfers, bis die Brust frei war. ,,Schlägt es noch?" Fragte er mich und ich sah wie er mich aus dem Augenwinkel ansah. Ich nickte. Der Speichel sammelte sich in meinem Mund. ,,Pumpt es noch das ganze Blut durch den Körper?" Wieder nickte ich. Jeff flüstert die Worte so leise. Ich legte langsam meine Hand auf die Brust des Opfers. Die ersten Speichel Tropfen springen von meinen Lippen. ,,Du magst das Fleisch saftig. Ess ein bisschen. Trink nicht direkt das ganze Blut leer." Ich nickte schwach, nahm meine Hand weg und stieß mit meinen Schweif durch die Brust. Langsam und vorsichtig umwickelte mein Schweif das schlagende Organ. Schnitt durch die Adern, Muskeln und Knochen und nahm es vorsichtig raus. Eine Weile hielt ich es in meine Hand. Es hat aufgehört zu klopfen. Es war aber noch warm und das köstliche Blut floss meine Hände runter. Es dauerte nicht lange bis ich mich nicht mehr kontrollieren konnte und rein biss. Stückchen für Stückchen tiefer.
Genüsslich schlürfte ich die Pfütze von meiner Handfläche und leckte mir über die Lippen. ,,Na komm. Ab nach Hause." Langsam richtete Jeff sich auf und machte sich auf den Weg zur Tür. ,,Aber ich hab noch Hunger..." Murmelte ich und zog ein schmoll Mund. Jeff verschrenkte die Arme und sah mit einem lächeln zu mir runter. ,,Das funktioniert heute nicht." Ich versuchte es mit Hunde Blick. ,,Nop. Ab nach Hause. Wenn du willst, können wir morgen Abend früher raus und länger bleiben. Aber jetzt ist vorbei." Beleidigt murrte ich und stand auf. Mit gesenktem Blick folgte ich Jeff. Als ich neben ihm stand griff er nach meiner Hand und strich mir kurz übers Haar. ,,Na komm. Nicht beleidigt sein." Zusammen machten wir uns auf den Weg ins Treppenhaus und wollten das Wohnheim verlassen. An der großen Eingangstür ließ Jeff meine Hand los und ich breitete meine Flügel. Jeff öffnete die Tür ein Spalt und ich schlich mich raus und direkt in die Luft. Ich mag es nicht auf den Boden rum zu laufen. Ich mag es nicht, falls irgendjemand oder eine Kamera mich erwischen könnte. Ich möchte unbemerkt bleiben. Zudem hab ich von hier oben ein besseren Überblick, falls jemand Jeff auflauert.
Plötzlich bemerkte ich wie aus mein Augenwinkel ein Licht ausging. Kurz blieb ich stehen und sah zum Fenster. In einem Fenster Rahmen sah ich ein junges Mädchen, welches sich gerade ins Bett legte. Mein Magen knurrte. Es ist nur ein kurzer Snack. Ich sah runter zu Jeff. Er bemekt gar nicht das ich stehen geblieben bin. Er wird dann auch nicht bemerken das ich kurz weg bin. Ich lächelte und schlich mich ans Fenster. Sie lag im Bett und starte aufs Handy. Das Handy Licht bestrahlte ihr Gesicht und ihre Augen erschienen wie die eines Zombies. ,,Schlaf ein!!" Murrte ich ungeduldig. Ich darf nicht zu lange warten, sonst merkt Jeff das ich weg bin. Doch es ging nicht anders. Sie ist immer noch am Handy. Ich quetschte mich durch den offenen Fenster Schlitz und versteckte mich im Zimmer. Langsam nährte ich mich dem Bett. Mein Magen knurrte erneut und ich hatte Angst, dass das Opfer es hört. Ich stand neben ihr am Bett und starrte auf sie herab. So gut versteckt war ich nicht mal, aber sie konzentrierte sich aufs Handy. Langsam schlängelt sich mein Schweif die Wand entlang versteckte sich mit der Farbe der Tapete. Mit einer schnellen Bewegung stach mein Schweif in ihr Hals. Jedoch entfloh noch ein lauter schriller Schrei. Vor Schreck machte ich ein Schritt nach hinten. Das Opfer verblutete zwar, aber anscheinend hab ich die Stimmbänder nicht richtig getroffen. Schnelle Schritte folgten. ,,Oh oh....Papa und Mama...." Schnell sprang ich an die Decke und versteckte mich dort.
Panisch betratten die zwei Eltern das Zimmer. Die Mutter schrie, fiel auf die Knie und weinte. Sie hatte ihr Kind verlor. Meine Mutter hat sich nie um mich gesorgt. Sie hat nie geschrien, als ich weg war. Langsam ließ ich mich hinter den beiden auf den Boden nieder. Beide betrauerten den Tod des Mädchens. Ich selber konnte es nicht versteht. Warum weinen sie? Sie können froh sein. Sie ist weg. Müde lehnte ich mich an den Türrahmen. Jeff hatte recht. Es ist Zeit nach Hause zu gehn. Ich stieß mich vom Türrahmen ab und beendete auch diese zwei Leben schnell mit einer Bewegung meines Schweifs durch den Hals. Mit weit aufgerissenen Augen kullerten die beiden Köpfe zu meinen Füßen. Die beiden Körper fielen zu Boden und ihr Blut vermischte sich. ,,Auf nach Hause..." Murmelte ich und machte die ersten Schritte zum Fenster. Plitsch. Platsch. Ich sah runter. Meine Füße standen im warmen Blut. Ich rollte meine Zehen, zog sie auseinander und ließ das Blut dazwischen laufen. Es machte witzige Geräusche. Ein lächeln formte sich auf meinen Gesicht und ehe es irgendjemand verhindern könnte warf ich mich in die Pfütze. Ich kicherte und lachte, streckte meine Arme nach oben und schlug sie in die Pfütze. Rollte mich auf den Bauch und wieder zurück . Plötzlich stieß ich gegen ein der Körper. Ich ich lächelte und kuschelte mich ran. Hier fühl ich mich wohl. Ich hab mein warmes, gut riechendes Blut, eine Leiche als Kissen und mein müden erschöpften Körper. Langsam schließen sich meine Augen und der Schlaf holte mich.
Es war nur ein kurzer Schlaf. Der Mond schien und weckte mein müde leicht frierenden Körper. Aber ich friere nie wirklich. Das schwarze DB in meinen Körper ist dafür einfach zu heiß. Müde rieb ich mir unter die Augen. Blut klebte an meinen Händen und war schon leicht eingetrocknet. ,,Igiit!" Ich zog die Nase hoch und streckte angewidert die Zunge aus. Langsam richtete ich mich auf und setzte mein Weg fort zum Fenster. Einige meiner weißen Haar strähnen sind rot geworden. Ich nahm eine in die Hand, danach in mein Mund. Ein dunklesrot, es ist nicht so hell wie meine rubin rote Augen. Ich zog das Fenster auf und sprang raus. Während des tiefen falls öffnete ich wieder meine Flügel und ließ mich vom Wind nach oben werfen. Jedoch...
Mein Herz klopfte Panisch, Schweiß bildet sich auf meiner Haut und obwohl mein Körper sich an die Temperatur angepasst hat, hatte ich das Gefühl als würde ich in Eis stehen. Ich hab ein großes Problem. ,,JEFF!?"
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Halli Hallo! Und willkommen zu meiner Story!!!
Diesmal wieder über mein süßer kleiner Engel Schattnina ●~●
Aber keine Sorge. Einige von euch wissen ja auch schon. Das es auch über Lost Silver gehen wird!!!!Es ist ungefähr eine Fortzetzung von 3 meiner Bücher. Eigentlich mag ich keine fortzsetzungen, weil das verpflichtet euch ja...die anderen Bücher zu lesen und zwingen möchte ich niemand.
Aber da ich weiß das ich viele treue Schatten habe. Stört es die nicht, da sie sowieso alle meine Geschichten gelesen haben. Danke dafür ♡♡♡Diese Geschichte wird eine Fortsetzung von
●Lost life
●Dark Blood
●Lass uns spielen (ein wenig)Viel Spaß noch~
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Dark Final (Creepypasta FF)
FanfictionSchattnina hat die Zeit erreicht, wo sie ihr Leben perfekt nennen konnte. Doch ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Diesesmal stärker als zu vor. Alte vergessene und neue Unbekannte, bringen die gesamte Vergangenheit wieder hoch und füllen...