Dark Final (Creepypasta FF)

Duschen//K12

Ich war nicht zu Hause. Deswegen....etwas schlechtere Zeichnung sry....

*Sina*

Meine Wut wandte sich bald wieder in leere. ,,1000. 999. 998..." Murmelte ich und konzentrierte mich aufs zählen meiner Schritte. Meine Arme waren gekreuzt. Die Finger krallten sich in meine Ärmel. ,,967..966...965" Hab ich was falsch gemacht? Was?! Hat Jeff was falsch gemacht? Ja! Ich Versuch Nina zu schützen. Ben sagte, es war was im Wald. Etwas was angreifen konnte! Hab ich über reagiert? Etwas. Wie viel? Wie hoch war die wahrscheinlichkeit das Nina verletzt wird? Kurz blieb ich stehen. ,,Unter 23,67%..." Ich ging weiter. ,,747..746...745..." Wir waren zu dritt! Jeff hatte ein Messer. Ich hatte meine FR F2 Sniper , meine Glock19 und wäre er näher gekommen meine AMT Automag III. Schattnina hat Flügel, sie kann weg fliegen und Ben...unbekannt. Chancen das Schattnina verletzt worden wäre steigen auf 35,89% oder....aber was wenn Ben stärker ist als gedacht? Er wirkt...schwach. Vergleich Jeff. Vergleich Silver. Fehler. Ich hab zu wenig Informationen. Körper aufbau Mesomorphi? Würde zu Jeff passen. Ben Ektomorphie? Würde passen. Silver...Mesomorphi. Schwächer als Jeff. Ich sollte mehr Informationen finden. Wie? Ich sollte mehr Zeit mit den anderen verbringen.

Ich schluckte. Wann hab ich zuletzt mit anderen geredet? Vor 9 Jahren? Wann hab ich zuletzt mit jemand geredet, wo es nicht um geschäfte geht? Weiß nicht mehr. Nie?
,,483....482...481..." Ich wickelte mir meine Haarsträhne um die Finger, spürte wie Schweiß aus meinen Poren sickert. Nervösität? Angst? Kann ich bestätigen. Wovor? Vorm Unbekanntem. Ich muss mehr wissen. Ich muss die Bewohner meiner momentanen Unterkunft besser kennenlernen. Ich schluckte. Mag ich das? Nein! Auf gar keinen Fall. Muss ich das machen? Ja. Damit Nina bei mir bleibt. Damit ich Ruhe finden kann. Werde ich das finden? Werde ich Frieden finden? Möglich, Wahrscheinlichkeiten liegen bei schätzungsweise 5%. Was stört? Unbekanntes. Der Angreifer von Nina. DB. Misstrauen von den anderen. Ich seufzte und zog mein Finger aus der Haarsträhne.
,,221...220...Interesse ans zählen verloren." Ich sah die Mansion vor mir. Was wird mich erwarten? Plötzlich blieb ich stehen. Die Schicht Schweiß auf meiner Haut wurde dicker und in meinem Hals bildete sich ein Kloß. Ich hab die Sniper nicht. Der grund warum ich weg war. Lüge! Sie denken ich hab sie angelogen. Was wenn ich angeschrien werde? Geschlagen? Verstoßen? Bestraft? Wenn ich wieder... Ehe ich zu ende denken konnte, viel ich auf die Knie. Mein Körper beugte sich nach vorne und ich übergab mich. Geschwächt lehnte ich mich gegen ein Baum und wischte mir mit meinem Handgelenk überm Mund. Die leichten Tränen blinzelte ich weg. Ich sah runter auf meine Hand. Sie zittert sehr stark. ,,Geht es dir gut, Sina?" Ich sah hoch in eine weiße Maske die mit einem schwarzen Stift beschmiert war. Masky. ,,Soll ich Jack holen? Er ist ein ziemlich guter Arzt." Ich sah mich in der Gegend um und fand Hoodie. Bleiben sie zusammen? Sie arbeiten zusammen. Antwort! Du hast noch nicht geantwortet! Mach!! ,,Nein größten dank. Ich hab mich durch Medizin gelesen. Ich weiß was mir fehlt. Es ist nichts ernstes."

Masky seufzte und hielt mir die Hand hin. ,,Slender wollte das wir dich holen. Wir haben ein Zimmer für dich. Willst du es sehen?" Hand annehmen? Nicht annehmen wäre unhöfflich. Hautkontakt...will  ich nicht. Vermeiden! Ist aber ein muss!...Langsam griff ich nach Maskys Hand. Ein Schauer von eckel überkam mich. Ich war mehr als erleichtert, als Masky mich auf die Beine zog und meine Hand wieder los ließ. ,,Na komm." Zusammen betratten wir dann die Mansion. Masky führte mich die Treppe hoch und dann den gang rechts entlang. ,,Hast du die große schwarze Tür in der Mitte gesehen? Dort ist Slender, falls du also irgendwas möchtest oder ein anliegen hast, kannst du dort klopfen." Ich nickte in verständins. ,,Und da wären wir." Masky blieb an einer der Türen stehen und öffnet sie für mich. ,,Helen hat eine Zeit lang die Wände angemalt. Ich hoffe das stört dich nicht." Die Wände waren in ein Eiswasserblau, kaltes Cerulean tropfte wie Regen von den Wänden und die Wand an der das Bett lehnte, sah man die schwarze Silhouette eines Mädchen mit einem Regenschirm. ,,Ich mag es sehr." Mein Herz schlägt. Wie immer. Ist das gut? Ist das schlecht? ,,Wir haben dir fürs erste paar Klamotten in den Schrank gelegt. Wir wissen deine Größe nicht genau, aber wenn es was gibt, was dir gefällt, sprich ruhig den jemanden an. Wir haben Namen auf ein kleinen Zettel geschrieben." Ich nickte und ging zum Schrank. Paar Pullover. Gut. Paar T-shirt, sehr groß. Kann ich was anfangen. Unterhemde. Weg. Ungeeignet. ,,Ach ja...was..was Unterwäsche angeht..Jane ist auf den linken gang die 4 Tür. Du kannst sie deswegen mal ansprechen. Wir sind größtenteils Jungs." Ich nickte und verstand. Keine BHs. Boxershorts, 2 Stück. Reicht fürs erste.

,,Badezimmer." Murmelte Hoodie. Seine Stimme war leise und rau. Er scheint mehr der Stille Typ zu sein. Speichern. Nicht vergessen. ,,Ach ja. Jedes Zimmer hat neben an ein Badezimmer. Wenn du aber baden willst musst du ans Ende des Ganges gehen. Einmal in der Woche gehen die Mädels gemeinsam baden. Da kannst du bestimmt mit machen." Will ich nicht.

Ich betratt das  Badezimmer. Klassisch. Nichts besonderes. Ich öffnete die ersten Regale. Handtücher mehr nichts. Ein Kam, eine Zahnbürste. ,,Wo finde ich ein Rasierer?" Fragte ich. Masky war etwas verwirrt von der Frage. Bedrohung? Neugier? Was denkt er sich. ,,Ich bin seit 7 Jahren unterwegs und habe meine Pupertät erreicht...ich...möchte ein wenig mein Körper pflegen und rasieren." Masky zuckte kurz. Glaubt er mir das. ,,Achso ja...ehh ich kann schnell Jane fragen gehen. Soll ich?" Ich nickte. ,,Bitte, dann würde ich mich frisch machen und duschen." Masky nickte und zusammen mit Hoodie verließ er fürs erste mein Zimmer.

Na dann...such ich mir mal Klamotten raus.

*Ben*

Gernvt und wütend stampfte ich durch den Wald auf den Weg nach Hause. Da ist etwas im Wald!! Und dieses etwas spielt mit mir! Jedes mal wenn ich der Präzens näher kam, entfernte sie sich. Das schlimmste war, als ich aufgab und nach Hause wollte, wurde sie stärker. Sie hat förmlich gerufen. ''Komm zurück und amüsier mich weiter.'' Aber vergiss es! Mit mir lass ich keine Spiele spielen. Doch als ich gerade vor wut explodiert wäre fand ich etwas auf den Boden. Eine Patrone von einer Sniper, an ihr klebte frisches Blut. Wer auch immer mich provozieren wollte, hatte Sinas Schuss abbekommen. Ich sollte mich bei ihr bedanken.

Ich öffnete die Haustür und fand Slender auf dem Sofa sitzen. Eine Zeitung in seiner Hand. Vor seinen Füßen auf dem Boden spielte Sally mit ihren Puppen und nutzte Slenders Beine als Tunnel. ,,Slender? Wo ist Sinas Zimmer? Ich hab ihre Sniper, die ich ihr abgegeben möchte." Slenders blick blieb unten und er blätterte um. ,,4 Tür rechts. Jeff hat mir schon berichtet was vorgefallen ist." Ich nickte und stützte mich vom Sofa ab, an dem ich mich wärend des Gespräches angelehnt hatte. Ich ging die Treppen hoch und sah zur Tür die Sinas Zimmertür sein müsse. Leise klopfte ich an die Tür doch keine antwort kam. Ich drückte die Türklinke runter und betratt das Zimmer. Leer. ,,Sina?" Rief ich und schloss die Tür hinter mir. ,,Ich bin im Badezimmer." Rief sie zurück als Antwort. Ich lächelte und ging zur Tür. Wenn ich ihr erzähle, dass ich ihre Sniper mit habe, ist sie bestimmt froh darüber. Ohne wirklich weiter nach zu denken was das Wort 'Badezimmer' bedeutet öffnete ich die Tür. ,,Sina ich..." Fing ich an doch unterbrach. Sina stand nackt in der Dusche, war dabei sich die Haare auszuwringen und hatte das Wasser schon ausgeschaltet. Aufgrund unseres Größenunterschieds sah ich ihr genau auf die Brust und Uuuuuii dammn!! Sina schrie vor Schreck. Grief nach einem Handtuch und auch nach der Pistole die darauf lag. Ehe ich mich versah fiel der Schuss. Ich schrie vor Schmerz und fiel zu Boden. Mit zugekniffenen Augen sah ich zu Sina. Sie hielt das Handtuch vor ihrer Haut, ihre Haare verdeckten ihre linke Seite, mit ihrer linken Hand hielt sie das Handtuch hoch. Die gleiche Hand hielt die Pistole und lag nun auf ihrer rechten Schulter. Merkwürdigerweiße schien es mir, als würde Sina nicht ihre, unglaublischen, Brüste zu verdecken sondern was anderes.