Lachend sprang die weißhaarige hinter der Sniperin her,kriegt kaum Luft aber will nicht aufhören zu lachen, kann nicht aufhören. Der kampf hat sich auf die obere etage weiter gebildet. Erneut fiel ein Schuss, riss die Wange des Mädchen auf. Doch sie jagte weiter. Sprang in der Luft und peitschte mit ihren schwanz durch die Luft. Die Schützin hielt schützend die Arme in die Luft und ließ zu, dass der Schweif ihre Unterarm aufriss. Sie stolpert nach hinten, stieß sich den Kopf an den Container in dem zuvor der Engel gefangen war. Besagte Kreatur stemmte ihren Fuß auf ihren Bauch, übte Druck aus bis die Sniperin spürte, dass ihre gedärme zerdrückt werden. ,,Scheint als würde ich gewinnen." Amüsiert grinste sie und wedelt mit den Schweif, bereit zu zustechen. Die Sniperin grinste als Blut aus ihren Mund floss, sie stach mit ihren Schwert nach hinten in den Container. Eine dicke Wolke an Gas stieß aus dem Loch und trat in Kontakt mit Schattninas Haut. Schützend zog sie ihren Schweif und Flügel zurück und hielt sich die Arme vors Gesicht. Sie schrie vor Schmerz und sprang nach hinten. Schmerzend ließ sie die Arme senken, die komplette Haut ihres Unterarms war aufgerissen, brannte vor Schmerzen. Über ihre Rechte gesichthälfte wurde ebenfalls die Haut entfernt, wirkten wie ein widerlicher Ausschlag. Wut entfacht sah sie auf ihre Arme und wartet, bis ihre Haut sich heilte. Doch diese Zeit nutzte die Sniperin, stieß das Mädchen zu Boden und erhob ihr Schwert. Schattnina unterdrückte den Reflex ihren Schweif zu benutzen, den möchte sie lieber zum kämpfen benutzen, und griff stattdessen nach ihren restlichen Haarsträhne. Die Spannung reichte um das Schwert abzublocken. Viele Haare rissen und fielen auf ihren Körper, doch das war ihr egal. Sie grinste. Die Kämpferin hob erneut das Schwert und stieß erneut erneut zu. Die Haare zerissen und nur wenige Zentimeter trennten das Schwert und ihre Nasenspitze, doch dann viel das Schwert zu Boden. Die Hände der Sniperin knapp daneben. Das Blut Spritze über Schattnina und brachte sie erneut zum lachen. Ihr Schweif wedelt fröhlich und ließ das Blut von ihm runter Tropfen. Schattnina ließ ihre zerschnittene Haare los, ballte ihre Hand zur Faust und schlug dem Schützin quer durchs Gesicht. Diese fiel zu Boden, eine riesige blutpfütze bildete sich unter ihr, tropfte ohne ein Ende in Sicht weiter und weiter. Sie wird bald verbluten. Ein schwaches Lächeln bildet sich auf ihren Lippen, ihre Augen wurden glasig. ,,Tut mir leid Emma. Ich glaub ich sterbe. Ich kann nicht zusehen wie du wachst." Ihre salzigen Tränen vermischten sich mit dem metaligen Roten Blut. ,,Ich hätte gern dein ersten Schultag mit erlebt, dein 6 Geburstag. Dein Leben.....aber das musst du jetzt ohne mich..." Sie wurde unterbrochen, als der Engel ihren Schweif in die Brust des Snipers stach und das Herz raus holte. Zeit zum schreien hatte sie Nicht, ihre Augenlider schlossen sich zur Hälfte, als ihre ganzen Muskel schlaff wurden und ihre Atmung stoppte.Die weiß kurzhaarige beugte sich über die Leiche, Schnitt mit ihren Fingernagel und eine Menge druck ein Schlitz in ihren Hals und sah zu wie das Blut raus floss. ,,Zeit für meine letzte Mahlzeit. Der Tod erwartet mich. Ich hab ihn zu dir gelockt und bald schon, wird er auch meine leidene Seele ergreifen." Sie legte ihre Lippen um die frische Wunde und fing an das Blut zu trinken. Immer mehr und mehr verlor der Schatten die Kontrolle. Ihre Wunden heilten, doch ihre Flügel hatten ihr Blut verloren. Ihre Augen bekamen wieder ein rot Ton, schwarze Adern verblassten schwach. Bald schon wird genau das sie umbringen. Bald schon wird sie nicht in der Lage sein ihr Blut zu kühlen. Bald schon wird ihr Körper schmelzen.
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Kurzes Kapitel ich weeeis. Und es tut mir auch leid, aber Schule bringt mich gefühlt um. Stecke mitten drin in einer Klausur Phase und bald schon, sind auch die Prüfungen. Mit Glück, schaff ich Es, dass Buch noch dieses Jahr zu beenden aber....mal schaun
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Dark Final (Creepypasta FF)
FanfictionSchattnina hat die Zeit erreicht, wo sie ihr Leben perfekt nennen konnte. Doch ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Diesesmal stärker als zu vor. Alte vergessene und neue Unbekannte, bringen die gesamte Vergangenheit wieder hoch und füllen...