Kapitel 43 What the...

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P.o.V. Vinnie

Nach dem Aufstehen gehe ich direkt duschen, schminke mich dann im Anschluss direkt wenn ich schon mal im Bad bin. Danach gehe ich ich anziehen.

Sobald ich ferti bin in meinem Zimmer gehe ich mit meinem Hund runter wo mein Dad schon am Frühstücksrisch sitzt. Ich gehe also schnell in die Küche, mache dem Hund was zum Fressen und dann noch mein Pausenbrot.  hute mal was anderes wie sonst, aber immmer noch Gesund, mein Früchte-Quark. Dann setze ich mich noch zu meinem Dad auf den Schoß. Erst ist er verwundert aber das ist direkt wieder weg.

„Womit habe ich dass denn verdient?", fragt er. „Darf ich nicht mal mit meinem Dad kuscheln, nach dem das die letzten 15 Jahre nicht möglich war?", frage ich zurück. „Na gut überredet. Ich finde es super mein kleines Mädchen knuddeln zu dürfen!" „Ich finde es auch sehr schön!" „Aber du solltest dir mal Jacke und Schuhe anziehen, Maxi kommt wohl gleich!" „Ja okay! Ich hab dich lieb Papa!" „Ich dich auch mein Schatz und ich bin stolz darauf dass du dich so mit Maxi verstehst, das ist mehr als ich mir erhofft hatte!" „Er ist schon so was wie ein Bruder den ich nie hatte aber immer wollte. Aber da er gerade kommt muss ich jetzt leider los! Tschüss Papa!" „Tschüss meine kleine, Scarlett ist heute Mittag hier und kocht für euch da ich nicht kann, Maxi soll mit herkommen!" „Okay sage ich ihm. Und jetzt gehe ich."

Ich ziehe mir also schnell Schuhe, jacke und eine Mütze an und dann gehe ich auch schon raus zu Maxi.

"Hey kleine!", werde ich im Auto begrüßt. "Hey großer, wie geht's?", gebe ich zurück. "Ganz gut, dir?" "Auch, ach bevor ich es vergesse, mach der Schule sollst du nach der Uni die Zeit in der ich noch Schule habe uf mich warten, dann sollen wir kurz zu dir fahren damit wir deine Sporttasche holen können und dann zu mir fahren da deine Mum bei mir ist und kocht!""Ja okay dann machen wir das so. Und bitte rede mit deinem Freund sonst mache ich das." "Ja mache ich. Dir einen schönen Tag, bis später!" "Ja bis später kleine!"

Somit steige ich aus dem Auto aus und gehe auf meinem Pausenhof zu meinen Freunden.

"Hey ihr!", rufe ich. "Hey Vinnie!", umarmt mich Becca. "Vinnie können wir reden?", fragt mich Noah. "Ja Okay, lass uns nach da hinten gehen da sind wir ungestört.",antworte ich ihm.

Wir gehen also in eine kleinere Ecke.

"Vinnie, es tut mir so so so leid! Ich weiß dass meine Eifersucht nicht berechtigt war! Und es tut mir leid das ich dir in diesem Punkt nicht vertraut habe! Aber glaub mir, ich arbeite an dir weil ich dich nicht verlieren will!", sagt Noah.
"Noah, ich will doch auch das es bei uns klappt, aber du musst lernen mir zu vertrauen. Ich möchte nicht das mein Bruder uns da dazwischen kommt,aber ich werde deshalb auch nicht den Kontakt zu ihm abbrechen, denn er ist in der kurzen Zeit schon mehr als nur Scarletts Sohn, er ist eben schon so was wie mein Bruder! Und damit musst du klarkommen, bitte!", gebe ich zurück.
" Vinnie, ich werde es schaffen, aber bitte verlass mich nicht. Ich will dich nicht verlieren!"
" Ja Noah ich dich auch nicht. Aber du musst auch verstehen dass ich gerade jetzt am Anfang viel mit ihm gemeinsam machen werde. Aber wenn du magst kannst du heute mit kommen, wir essen bei uns weil seine Mum dort kocht und dann fahren wir in den Stall da er dort lauftraining hat und ausreiten gehen werde."
" Wenn du mich dabei haben möchtest nach dem was ich angestellt habe, dann würde ich sehr gerne mitkommen!"
" Dann kommst du mit. Aber jetzt müssen wir in den Unterricht."

Er gibt mir noch einen Kuss dann gehen wir gemeinsam in den Unterricht.

Nach der Schule gehen Noah und ich zu Maxi Auto, welcher dort schon wartet.
Noah und Maxi verstehen sich zum Glück sehr gut. Wir fahren kurz zu ihm wo er seine Schultasche gegen die Sporttasche eintauscht und dann fahren wir auch schon zu uns.
Es gibt leckere Käsespätzle. Nach dem Essen gehe ich kurz hoch und ziehe mich schnell für den Stall um.

Mein komisches Leben und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt