Plötzlich erfährt Vinnie dass sie gar nicht die Tochter ihrer Eltern ist und ihre leibliche Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Ihr Vater weiß nichts von ihr und somit versucht Vinnie zu ihm zu kommen doch was passiert wenn noch die Liebe dazu ko...
Von meinem Nervtötenden Wecker werde ich mal wieder geweckt, also ziehe ich mich schnell an und mache mich im Bad fertig. Dann gehe ich nach unten, mache Diva was zu essen, mache mir mein Müsli und setze mich dann zu meinem Vater an den Tisch.
„Steht unser Vater-Tochter Nachmittag noch?", frage ich hoffnungsvoll. „Wenn die kleine nicht heute kommt dann ja!", meint mein Vater. „Ach, hängt es von der kleinen ab das du Zeit mit deiner großen Tochter verbringst?", frage ich sauer. „Nein, aber ich wäre bei ihrer Geburt schon gerne dabei!", meint er. „Wenn sie heute kommt bringe ich sie eigenständig um!", meine ich und gehe dann nach draußen, wo ich auf Max warte und wir dann gemeinsam in die Schule fahren.
In der Schule angekommen verabschiede ich mich von Max und gehe zu meinen Freunden. „Hey ihr!", begrüße ich alle. „Hey Vinnie, hast du heute Zeit und Lust mit mir übers Stoppelfeld zu heizen?", fragt Soph direkt. „Lust hätte ich schon, wer galoppiert denn nicht gerne über ein Stoppelfeld, aber ich mache heute einen Vater Tochter Tag, also wäre ich dir Dankbar wenn du Perina und Prinzessin vielleicht longieren könntest?", frage ich. „Ja klar kann ich machen, falls sich aber doch was ändern sollte schreib einfach nochmal!", meint sie. „Danke! Und ja klar mach ich, aber ich glaube wir sollten jetzt reingehen!", sage ich und schon machen wir uns auf den Weg ins Klassenzimmer.
Nach der Schule verabschiede ich mich von allen und laufe auf den Parkplatz, wo schon das Auto von meinem Dad steht, er hat es also wirklich nicht vergessen!
„Hallo!", begrüße ich ihn. „Na Prinzessin, wie war die Schule?", fragt er. „Ganz gut, ich hab Soph auch Perina und Prinzessin aufgequatscht, also muss ich nur Chiara und Lalic machen.", meine ich. „Das ist gut, dann haben wir mehr Zeit!", meint er. „Na dann, ich geh mich umziehe und du machst das essen fertig!", meine ich und gehe direkt hoch, da wir schon zuhause angekommen sind.
Oben angekommen knuddle ich schnell meinen Hund und suche mir dann meine Reitklamotten für heute raus.
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Fertig umgezogen gehe ich wieder nach unten, wo mein Vater schon gekocht hat. Wir essen gemeinsam und dann fahren wir in den Stall. Auf der Fahrt unterhalten wir uns.
„Was machst du mit den beiden heute?", fragt er. „Ich mache mit beiden heute Dressurtraining!", meine ich. „Perfekt, dann muss ich schon keine Sprünge schleppen!", lacht er. „Ja das ist richtig, vor allem aber siehst du die Entwicklung von Chiara, du warst ja schon lange nicht mehr bei ihr und mir dabei!", meine ich. „Das ist leider richtig, ich bin aber auch schon echt gespannt auf euch beide!", meint er.
Im Stall abgekommen hole ich mir direkt Lalic aus der Box, binde sie in der Stallgasse an und putze und sattle sie.
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