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Samstag,15.06.2019
Luciana
Hunter öffnete die Tür von seinem Haus und schon drückte er mich an die nächst beste Wand und fing an mich zu küssen während seine Hände von meiner Taille zu meinen Brüsten wanderten. Ich keuchte auf als seine Hand an meinem Hals war und zudrückte aber dennoch so das ich noch Luft holen konnte. Diese Chance nutze er und schon war seine Zunge in meinen Mund.
"Spring."
Gesagt, getan. Mit mir ging er die Treppe hoch zu seinem Zimmer, auf dem Weg dahin zog ich sein Hemd aus und warf es in irgendeine Ecke hin. Hunter schmiss mich auf sein Bett und ich schnappte nach Luft. Ich zog mir das Kleid aus und lag jetzt komplett Nackt vor ihm. Ich rutschte nach oben und schon war Hunter über mir und fing an mein Hals zuküssen, ich bin mir sicher ich bin feuchter als die Niagarafälle. Hunter küsste sich den Weg von meinem Hals hinunter. Währenddessen sah er mir die ganze Zeit in die Augen, als er die Innenseite meiner Oberschenkeln küsste, stöhnte ich auf und direkt deckte ich mein Mund mit meiner Hand zu.
"Lass es raus Babygirl, mach Daddy glücklich und stöhn meinen Namen."
Er fing an meinen Klitoris mit seiner Zunge zu umkreisen und dabei steckte er einen Finger rein.
"Hunter!"
Ich atmete stockend und fing an zu zittern, ich halte es nicht mehr aus. Er saugte und fingerte mich gleichzeitig und wurde immer schneller, ich konnte grade noch so atmen, doch bevor ich kommen konnte, hörte er auf und zog sich seine Hose aus. Ich wimmerte auf und wollte ihn endlich in mir spüren. Ich zog ihn also wieder zu mir und fing an ihn zuküssen.
"Wie sehr willst du mich Baby?"
"Sehr.."
"Sag Daddy wie sehr du ihn willst."
"Ich will dich sehr, Daddy bitte fick mich!"
"Fuck me like you hate me.."
Seine Hand machte sich an meinem Hals zuschaffen und schon dringte Hunter mit seiner vollen Größe in mich rein. Ich merkte wie sich ein Gefühl in mir ausbreitete, was ich ich nicht beschreiben konnte und ich glaubte meine pussy würde gleich platzen. Ich bewegte mich erst langsam doch dann wurden wir schneller und ich hielt mich mit meinen Händen an seinem Rücken besser gesagt sein Rücken hat meine Nägel kenngelernt.
"Fuck, warum bist du so eng obwohl du keine Jungfrau mehr bist?"
And that's on nur einmal gefickt.
"Es ist lange her."
Ich rangte nach Luft, mein Brustkorb hob sich unregelmäßig. Hunter drehte mich plötzlich um und klatschte mir auf den Arsch und drückte mich mit dem Rücken nach unten damit er mich Doggy nehmen kann. Dabei zog er mich an meinen Haare und seine andere Hand hielt meine Hüfte fest.
"Hunter.. ich bin kurz davor!"
"Komm für mich Babygirl, schrei meinen Namen!"
"Hunter!"
Ich stöhnte so laut, dass ich glaubte seine Nachbarn haben das gehören. Doch es war lange nicht vorbei, ich drehte uns um und setzte mich auf ihn drauf, ich holte Luft als er langsam in mich rein glit. Ich bewegte mein Becken so langsam, dass Hunter mich anknurrte also landeten seine Hände direkt an meiner Hüfte und bewegten mich schneller, ich legte meine Hände an seinen Oberkörper und ließ sie bis nach unten gleiten, einfach ein Körper von einem Sexgott. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, verdammt. Er küsste meinen Hals und plötzlich fing er an an einer Stelle zu saugen, dann die nächste und es ging so weiter bis ich sein Gesicht in meine Hände nahm und ihn küsste.
Hunter küsste meine Brüste während seine Hand an meinen Arsch blieb und seine andere knetete meine Brust. Er küsste und leckte meine Brustwarze und biss leicht rein, währenddessen bekam ich ein Schlag auf mein Arsch, der sicher schon rot war.
Als ich gekommen bin zog er ihn raus und spritze mir ins Gesicht und ich versuchte es in den Mund zu bekommen. Ich grinste ihn an und nahm den Rest von meinem Gesicht in den Mund und lutschte zum Schluss an meinen Fingern und sah dabei in Hunters Augen. Ich sah im dunkeln wie seine Augen anfingen zu leuchten.
"Gott machst du mich heiß Baby."
Er küsste mich leidenschaftlich und ich zog an seinen Haaren, was dazu führte, dass er knurrte. Für mich war die Show lange nicht vorbei also löste ich mich von ihm und ging runter, ich versuchte meine Haare mit einer Hand zu halten und schon fing ich an mit meiner Hand seinen Schwanz zumassieren und ich nahm ihn dann in den Mund. Hunter stöhnte auf und hob sich leicht dann nahm er meine Haare in die Hand also hatte ich beide Hände frei. Ich massierte seinen Schwanz mit beiden Händen und saugte zuerst an seiner Eichel dann nahm ich ihn langsam ganz in den Mund und musste dabei ganz kurz würgen doch das machte mir nichts aus. Hunter drückte meinen Kopf weiterhin nach unten, ich lutschte schneller seinen Schwanz und ich merkte wie er kurz vor dem kommen war. Ich leckte mit meiner Zunge einmal über seine Eichel dann über seinen Schwanz, entlang bis zu seinen Eiern, die ich dann in den Mund nahm und an ihnen saugte. Als ich seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, kam er dann auch in meinen Mund.
"Schluck es für Daddy!"
Ich schluckte es wie Hunter es mir befohlen hat und machte meinen Mund mit meiner Hand sauber.
"Braves Mädchen."
Hunter legte sich in das Bett und zog mich zu sich und küsste mich. Der Kuss war voller Gefühle und es war einfach atemberaubend und es wurde immer wilder.
"Kiss me like you miss me.."
Er küsste mich nochmal auf den Mund und dann bekam ich einen langen Kuss auf meiner Stirn. Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen, einfach so geborgen und es fühlte sich noch dazu richtig an. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und Hunter zog mich näher als es schon ging und umarmte mich so von hinten während seine Hand an meiner Brust blieb noch dazu küsste er meine Schulter und so schliefen wir ein.
Mein erstes Mal war mit ihm. Das hier hat sich nicht aber so angefühlt wie bei meinem ersten Mal, das hier war viel mehr. Ich hab ihn geliebt, ja. Aber was wenn er nicht meine große Liebe war, sondern es Hunter ist? Er lässt mich Dinge fühlen, die ich noch nie gefühlt habe.
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Babygirl
Teen FictionLuciana Blake, sie führt die 'Blakes Mafia', weil ihre Eltern es nicht mehr können. Warum? Weil sie tot waren. Wie das Schicksal wollte kam Luciana einen anderen Mafiaboss näher, den sie eigentlich nicht leiden konnte. Sie lernte zu lieben. Doch wir...