2. Kapitel

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~Pov. Malina:~

Das Wochenende verlief kritisch. Viele Schläge. Dad trank viel Bier und Mom war wie immer bei Freunden. Ich putzte das Haus dauerhaft, da Dad überall seine Bierflaschen liegen ließ und seine Zigaretten wegschnipste. Ja, er raucht... Als ich klein war haben sie es immer versucht vor mir zu verstecken, aber ich wusste es schon immer. Auch Mom rauchte, nur nicht so viel.
D:"Malina! Wo bleibt mein Bier und mein Schnitzel?!"
M:"Komme schon Dad. Es tut mir leid."
Ich rannte ins Wohnzimmer, wo er essen wollte und fernsehen. Ich schaltete diesen an und servierte ihm alles, dann verzog ich mich hoch und wartete bis er fertig war.
Da schrie er wieder. Jetzt mich aufräumen. Schnell räumte ich ab.
M:"Brauchst du noch was?"
----Tw:
Er grinste komisch und gefährlich.
D:"Ja..."
Seine Stimme klang komisch. Er stand auf und kam mir immer näher. Ich wollte zurückweichen, doch ich konnte nicht. Er schaute mich woeder so an und berührte mein Gesicht. Ich erwartete ein Schlag, doch es kam keiner. Dann berührte er mein Po. Tränen stiegen in mein Gesicht. Ich hatte eine Ahnung, doch wollte nicht, dass sie war werden würde...
D:"Deine Mommy ist ja nicht da, aber ich brauche sie... Naja, jetzt bist du es."
Er lachte gehässig und fing an meine Brüste durch den BH und mein Pulli durch zu kneten.
M:"Bitte Dad... Nicht."
Ich weinte stumm, doch ihn interessierte es nicht. Stattdessen riss er mir die Kleidung gewalt voll vom Leib und trug mich in die Küche. Ich war wie gelähmt. Komnte mich nicht bewegen, nicht reagieren...
Er drückte mich auf den Küchentisch und fing mit dem schlimmsten aller Zeiten an. Es tat schrecklich weh, doch er hörte nicht auf und wirde immer grober.  Er stöhnte laut und mir war nur zum kotzen. Nach langer Zeit ließ er endlich von mir ab und schlug noch ein paar mal auf mein kleiderloses Ich ein.
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Als er endlcih abließ flüchtete ich weinend ins Bad und duschte schnell. Dann legte ich mich in mein Bett und weinte pausenlos bis ich einschlief. Nachts wachte ich auf, pünktlich. Ich zog mir was anderes über und schluch raus. Jeder Schritt tat weh. Ich hatte blaue Flecken überall, sogar zwischen den Beinen. Bei den anderen angekommen, nahm ich einfach eine Flasche Wodka und exte fast die Hälfte. Eklig, aber ich brauchte das jetzt. Die anderen sagten nichts, sondern feuerten mich an. Dann taten sie es mir gleuch und betrunken zogen wir wieder durch die Gegend. Morgens verzogen wir uns, wie immer, zu uns nach Hause und spielten die braven unschuldigen Kinder. Doch ich war es nun nicht länger... Um 10 machte ich woeder Frühstück. Ich hatte mehr Angst als sonst, nach dem Vorfall. Ich wollte gerade verschwinden, als Dad kam.
D:"Bleib!"
Er stellte eine Kamera auf und ich verstand nicht recht.
D:"Setz dich!"
Seine Stimme war hart, doch ich ängstlich und gehorchte. Er fing an zu essen, doch eine Hand ging in seine Hose als er satt war und es bildete sich eine Beule. Panisch wich ich vom Tisch weg. Ich hatte einen bösen Verdacht. Er stand auf und hebte mich hoch. Dann zündete er eine Kerze an. Verängstigt starrte ich ihn an und er riss mir die Kleider vom Leibn während ich weinte und versuchte wegzukommen, doch dafür bekam ich Schläge und er Band mich mit gespreizten Beinen und Armen an. Er nahm die Kerzen und schüttete den Wachs über mich. Ich schrie auf. Es tat weh! Dann kam er noch zum Hauptteil. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er auf und nahm die Kamera mit und band mich sogar los. Mich ließ er zurück... Ich fühlte mich dumm und dreckig. Nach einer Weile nahm ich meine zerissenen Kleider mitn verdeckte mich und rannte in mein Zimmer. Wieder weinte ich mich in den Schlaf. Als ich aufwachte. Hatte ich eine schreckliche Wut auf mich selber und nahm meine Klinge in die Hand. 1... 2.... 3.... 4... 5.... Fest drückte ich drauf und zpg auf beuden Armen 5× durch. Ahh... Das tat gut. Schmerzen zu spüren und zu wissen, dass man lebt, andere Gedanken zu bekommen. Ein Traum. Doch dann kam der Schmerz und ich wickelte schnell Klopapier drum. Es half nur gering, aber egal. Ich schaute auf due Uhr. Shit! Ich hab verschlafen. Schnell sprang ich auf, was dumm war, da ich sofort ein stechenden Schmerz verspürte und zusammenfuhr. Ich hatte keine Zeit für Schmerzen. Dad muss hunger haben. Sofort kihte ich Mittag, nachdem ich mich zusammengerauft habe. Servierte es und bekam einige Schläge aus Wut von Dad ab, da ich zu spät war, aber ich hab es ja auch nicht anders verdient.
D:"Jetzt verpiss dich du Missgeburt! Sogar zu dumm, um auf die Uhr zu schauen!"
Schrie er mir sauer nach und warf ein Schuh nach mir. Schnell liefich nach oben. Wieder weinte ich. Ich bin so ein Schwächling! Dumm und unnütz... Keiner will mich! Ich kauerte mich in die Ecke. So schlimm war er noch nie zu mir. Hatte ich was angestellt?  Najan ich bin auf der Welt. Das ist doch Verbrechen genug oder? Ich hörte Schritte auf der Treppe. Es waren Dads Schritte. Er hörte sich sauer an. Ich beteten dass er nicht zu mir kommt. Doch....

Das Nachtmädchen ~Kas/AsdsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt