~Pov. Malina:~
Hannah schien es zu merken und blieb stehen, sodass ich erst mal wieder runterkam, aber bei den Gedanken an... Mom, da beschleunigte sich meine Armung.
P:"Malina? Hannah?"
Rief Paula und schien uns zu suchen.
H:"Gerade aus, links, rechts! vor der Küche!"
Da kam Paula auch schon in den Gang.
P:"Stephan meinte ich soll mich beeilen?"
Fragte sie nach dem Grund, ohne präzise zu werden.
H:"Sie muss hier weg! Und sie hyperventiliert immer wieder. Und schwer traumatisiert..."
Paula trat zu Hannah.
P:"Was ist passiert?"
H:"Dreh dich um und schau in die Küche. Aber kipp nicht um!"
P:"Ich bin Ärztin, ich hab schon vieles gesehen."
H:"Das nicht... Bestätigst du mir, was ich denke?"
Sie redeten leise, doch ich hörte sie, obwohl ich das wahrscheinlich nicht sollte. Paula kehrte mir den Rücken und der Küche das Geischt zu und zog scharf die Luft ein. Hannah blieb zu mir gedreht und ließ Paula Zeit.
P:"Was um...?!"
H:"Ich hab keine Ahnung... Ist sie tot? Ich kann mich nicht umdrehen... Das ist mir zu viel. Aber du bist ja Ärztin, wenn du kein Problem hast damit..."
Meinte sie entschuldigend. Ihre Grenzschwelle schien erreicht.
P:"Klar, ich schau nach. Alles gut!"
Dann ging Paula in die Küche zu Mom. Ich hatte mich nie mit ihrem Tod abgefunden. Hoffnung war immer irgendwo da gewesen. Doch jetzt... Ein Schlag ins Gesicht. Was hat Dad mit ihr getan? Das ist doch nicht menschlich! Das mit dem Bein war übrigens ne Lüge. Zum Glück... Das wäre auch abartig gewesen. Noch abartiger als ohne hin schon. Ich konnte mein Blcik nicht von Mom wenden, auch wenn es besser gewesen wäre.
P:"Ja, sie ist... Ruft ihr Rtw? Sie muss... Du weißt schon was werden."
Hannah nickte und funkte durch.
Dann kam Paula mit einem traurigen Blick zu Mom und immer noch schockiert, aber gefasster zu uns. Sofort war sie wieder in ihrer Rolle. Sie lief auf mich zu und umarmte mich einfach. Das kam so schnell, dass ich keine Zeit für eine Panikattacke im voraus hatte. Ich zitterte und drückte sie weg. Ich war daheim. Hier bin ich anders. Panisch atmete ich immer schneller. Paula fing an auf mcih einzureden und es beruhugte mich tatsächlich. Dann fasste sie mich behutsam an der Schulter an und schob mich raud aus dem Haus. Hannah folgte uns nur. Ich ließ es zu, da ich nun Paula, so zu sagen, wieder als Paula identifiziert hatte und nicht als Dad oder so. Draußen ließ ich mich einfach fallen... Ungewollt, aber ich hatte keine Kraft mehr. Paula fing mich noch gerade so vor dem Aufprall ab. Der 2.Stw mit Dad war weggefahren nur noch. Hannah und Stephan waren da und ihr Fahrzeug.
P:"Hey, hey, hey Maus!"
Sie half mir runter und schok erbrach ich. Mir war so schlecht. Paula hielt mir die Haare liebevoll aus dem Gesicht bis ich durch war und nichts mehr kam. Dann maß sie wahrscheinlich mein Puls. Mir war alles egal. Ichvwar überfordert und noch nicht ganz anwesend.
P:"Du musst da nicht mehr rein! Nie wieder... Ich versprech dir, keiner wird dir mehr weh tun."
Meinte sie mit einer Fürsorge in der Stimme, die mich ihr ilmer wieder Vertrauen schenken ließ. Die Krippo kam und ein Rtw und Paula beschloss, dass ich ejtzt ins Bett muss, da das schon zu viel war für ein Tag nach der Entlassung und auch für ein normalen Tag zu viel wäre. Sie stütze mcih in den Stw und blieb kurz noch draußen stehen und redete mit Hannah und Stephan.
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Das Nachtmädchen ~Kas/Asds
FanfictionEin 14 jähriges Mädchen... Einsam und geheimnisvoll. Man weiß weder wer noch woher sie ist. Sie schweigt! Was ist geschehen mit dem Mädchen?! Nachts alleine auf der Straße, da müssen sich die Eltern dich sorgen! Eine FF zu KaS/Asds. Paula Martinson...