56. Kapitel

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~Pov.Malina:~

Als ich meine Augen wieder aufschlug, war ich verwirrt. Wo bin ich? Und es dauerte eine Weile bis ich begriff, wo ich war und mein Gehirn das Getsern wieder wusste, leider. Ich drehte mich um und bemerkte, dass ich nciht alleine im Bett war. Panisch rutschte ich leise weg und kontrollierte nochmal zur Sicherheit, ob ich bekleidet war. Glück gehabt, ja ich war angezogen. Von dem ganzen gewusel wurde die Person neven mir wach und setzte sich auf, woraufhin sich ihr Blcik vom verschlafen zu besorgt wechselte. Meine Synapsen wurden benitzt und ich erkannte Paula wieder. Erleichtert atlete ich aus. Es ist nur Paula! Alles ist gut...
P:"Malinalein, du bist ja schon wach... Alles gut bei dir"
Ich nickte nur. Heute habe ich mir vorgenommen, dass ich den Tag gestern einfach verdrängen und auslöschen werde. Er ist nie passiert! So ist es am besten und leichtesten für alle und vor allem für mich. Eigentlich würde ich mich gerne umziehen, doch mir fiel auf, dass wir gestern... Man den Tag vergessen ist schwerer als gedacht! Das wir gestern nichts geholt hatten...
M:"Paula?"
Fragte ich nach einem Zögern leise.
P:"Was ist los Süße?"
Meinte sie daraufhin mit einem leichten Lächeln. Sie war vermutlich erleichtert, dass ich wieder mit ihr redete oder sie zumindest nicht ganz abfremdete. Ich hatte übrigens immer noch voll das schlechte Gewissen wegen meinem Verhalten gestern gegenüber Paula. Schon wieder! Wieso kann ich den Tat nicht einfach so vergessen oder ausradieren?!
M:"Wir haben gestern keine Sachen geholt."
Meine Stimme zitterte übelst stark einfach. Fürsorglich schaute sie mich an.
P:"Ich weiß, du kannst etwas von mir heute haben und dann können wir einkaufen gehen oder dir neue Kleidung einfach online bestellen, wenn du magst."
Ich nickte. Ich musste nicht wieder in das Haus! Das nahm mir so eine Last von den Schultern. Paula schien Gedanken lesen zu können, oder ich mich wodurch auch immer zu verraten.
P:"Keine Sorge Kleine, ich lass dich da nicht mehr hin! Du wirst nie wieder zu dieser Adresse müssen, ich versprechs dir'"
Sie strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
P:"Na komm, ich geb dir was."
Sie stand auf und griff nach meiner Hand und schwub die wupp, waren wir im Nachbarszimmer, welches Paula und Phil zu gehören schien. Schnell suchte sie ein Tshirt und eine gemütliche gammel Hose für dne Tga raus und drückte sie mir in den Arm.
P:"Das dürfte etwas zu groß sein, aber es reicht fürs erste mal, oder?"
Ich nickte.
M:"Danke"
P:"Komm ich zeig dir auch gleich das Bad, da kannst du dich umziehen und dich fertig machen."
Es war die Tür am anderen Ende vom Gangn also Links von der Treppe aus gesehen. Ich schaute sie dankbar an und sie legte mir Zahnsachen und Haarsachen zurecht, bevor sie das Bad verließ. Und ich mich fertig machte. Es war so anders... aber schön, sich mal einfach fertig machen zu können, ohne sich zu beeilen, es heimlcih zu tun oder Angst vor dem rausgehen zu haben. Wobei diese hatte ich schon noch, aber ich musste nciht mehr direkt mit dem Todschlag rechenen. Das meint zumindest meine schlauere Gehirnhälfte, die andere eben nicht. Die Sachen passten ganz gut. Bisschen Oversize, aber ich mag oversize. Nur es ist ein kurzarm Shirt und ich trage wegen den Marben nur Pullis, aber sagen will ich auch nichts! Paula ist schon zu nett zu mir! Sie gibt mir ihre Kleider, also bitte, wer macht sowas schon? Mir hat ncoh nei jemand so eine große Geste gemacht... Ich machte mcih zu Ende fertig und Band meine Haare in ein Zopf, bevor ich die Tür aufschloss und raustrat. Paula wartete schon auf mich.
P:"Hey na? Süß, bisschen groß, aber passt doch."
Ich nickte nur und lächelte dankend, aber unsicher, leicht. Paula betrachtete mcih ncih kurz und ihr schien etwas aufzufallen.
P:"Du trägst immer Pullis, oder? Das stört dich..."
Zerknirscht und peinlich berührt nickte ich.
P:"Na dann, komm! Wir suchen dir einen aus."
Meinte sie motiviert und liebevoll, was mich irritierte, weil ich mit etwas anderem, wie Schläge oder Ärger gerechnet hätte. Trotzdem tapste ich ihr nach und schnell fand sie was, was ich anbehielt. Anschleißend zeigte sie mir erstmal das Haus und machte eine kleine Rundführung. Ich eusste dannach genau, wer wo achleif und was wo war und es machte tatsächlich die Fremde etwas mehr zur Heimat. Später gingen wir ncih in die Küche, als letzter Punkt, da es nun Frühstück gab. Ihr Haus war riesig und wunderschön! 2 Etagen nach dem EG und ein Keller, sogar ein Garten haben sie im Anschluss.

Das Nachtmädchen ~Kas/AsdsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt