~Pov. Hannah Becker:~
Ich merkte, wie das junge Mädchen überlegte und anschließend Luft holte. Gerade wollte sie ansetzen, als eine Gruppe Jugendlicher vorbei lief. Sofort fuhr ihr Blick in die Richtung. Ich folgte ihrem Blick. Es waren so an die 5 Jugendliche, etws älter als sie. Sie sahen nicht gerade freundlich aus. Malina rutschte weiter an die Banklehne umd ich begriff schnell, dass sie Angst vor den Leuten hatte. Diese zogen aber weiter. Ich checkte nicht ganz, was da vorging, aber es war wie eine stumme Kommunikation zwischen den Teenies. Mein Polizeihirn began 1 und 1 zusammen zu zählen, während Malina rechts neben mir extremst ängstlich und nervös war.
H:"Okay hör mir zu. Es ist wichtig, dass du jetzt mitmachst und ehrlich bist, okay? Haben diese Jugendlichen etwas damit zu tun? Haben sie dich verprügelt und so übel zu gerichtet?"
Ich deute auf ihr Körper. Sie hatte Würgmahle am Hals, blau Handgelenke, ein Veilchen und man sag die Abdrücke einer Hand auf ihrer Wange verweilen. Ertappt schaute das arme Kind zu mir auf. Auf einmal geschah etwas unerwartetes, das Mädchen, welches ich wieder erkannt hatte von dem Fall mit dem Vater und der Gewalt und der toten Mutter, wo Paula dabei war, fing an zu weinen. Nach kurzem überlegen nahm ich sie in den Arm. Kurze Zeit später hatte sie sich beruhigt und schwieg.
M:"Können, wir irgendwo hin, wo ich sicher bin?"
Stotterte sie verunsichert und leise.
H:"Ich passe auf dich auf! Dir kann nichts mehr passieren. Komm ich nehme doch mit auf die Polizeiwache. Du kennst mich ja schon und dort erzählst du mir alles."
Sie nickte und das taten wir auch. Ich zog bzw. schob sie vor/hinter mir her und mach 5min waren wir schon an der Kölner Wache. Ich öffnete die Tür und begrüßte Stephan am Empfang. Nach kurzem schildern, nickte er mir an meinem freien Tag zu und ich führte die Kleien in mein Büro. Doch sie wollte nichts mehr sagen, da so stehen lassen nicht in Frage kommen würde, rief ich Paula an.~Pov. Malina:~
Bald kam auch schon Paula in den Raum gestürmt und umarmte mich erst einmal fest. Ich hatte immer noch extreme Angst, aber nach langem gut Zureden hatte ich mich überwunden und erzählte ihnen alles. Ich erzählte alles über meine so genannten "Freunde". Hannah nahm alles auf und schließlich ging ich mit Paula nach Hause, wo uns die anderen schon sehnsüchtig erwarteten. Paula schickte mich hoch und erzählte denen wahrscheinlich, was passiert war. Ich ging in mein Zimmer, setzte mich auf die Bettkante und weinte los. Es kam alles hoch Wut, Trauer, Angst. Unglücklicherweise kam gerade dann auch Paula rein, aber vielleicht war das auch gar nicht so schlecht, da ich ihr so nun alles erzählte. Und zwar wirklich alles. Alle Details, die ich bis jetzt newusst ausließ, kamen raus. Und ich denke es war gut so.
Nach diesem Tag wurde alles nur besser. Am nächsten Tag feierte ich mein 1. Geburtstag so richtig. Es war echt wundervoll und ich vergaß kurz alles andere! Hannah teilte uns mit, dass die 5 jetzt in Jugendhaft sind für 2 Monate und dannach Sozialstunden ableisten müssen und ein Annäherungsverbot bekommen haben. Paula beschloss mich zu einer Therapie anzumelden und ich war einverstanden. Ich klammerte, aber immer noch sehr an mir, also kam sie immer mit zu den Stunden. In die Schule ging ich nach einigen Monaten auch wieder, aber logischerweise eine andere. Ich hatte ein Neustart mit einem besseren Leben. Und jetzt, was soll ich sagen? Ich bin glücklich!Hi,
Danke für alle eure Votes und Reads, ihr seit unglaublich!
Aber ich habe beschlossen die Geschichte hier zu beenden, weil ich sie nicht offen stehen lassen will, aber wahrscheinlich nciht mehr fortführen werde, deshalb entschuldigt das plötzliche und sehr abgehackte Ende, aber ja Enden schreiben ist nicht mein Talent. Vielleicht möchte cih die Ff mal fortführen mal sehen. Aber zur Zeit erstmal nicht.
LG und Danke fürs Lesen!Danceismylive 😘❤
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Das Nachtmädchen ~Kas/Asds
أدب الهواةEin 14 jähriges Mädchen... Einsam und geheimnisvoll. Man weiß weder wer noch woher sie ist. Sie schweigt! Was ist geschehen mit dem Mädchen?! Nachts alleine auf der Straße, da müssen sich die Eltern dich sorgen! Eine FF zu KaS/Asds. Paula Martinson...