32. Kapitel

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~Pov. Tabea Rohde:~

Nach ca 3h kam Paula wieder aus dem Zimmer. Wir waren alle sehr gespannt, da Paula doe einzige ist, die an Malina rankommt.
T:"Und?"
Paula nickte.
P:"Wir lagen richtig..."
Sie schien immer noch etwas geschockt, was much wunderte, da sie sonst nichts privat von ihrem Beruf gehen lässt.
P:"Malina wurde von ihrem Vater misshandelt und missbraucht, ich glaube sie meinte damit auch sexuell und die Kleine hat ein ganz verstörtes Lebensbild. Sie hatte eben beinahe ein Flashback. Das war ganz knapp. Vielleicht hatte sie auch einen, aber wenn dann nur ein kurzen. Jetzt ist sie eben eingeschlafen."
Paula schien nachzudenken. Irgendetwas beschäftigt meine Arbeitskollegin und gute Freundin doch.
T:"Das ist gut! Die Polizei wollte eh morgen vorbei schauen, dann seit ihr ja schon soweit, dass sie anzeige erstatten kann und auch wegen dem Alkohol im Blut, denk ich werden sie reden wollen..."
P:"Ich weiß nicht, ob das so gut klappen wird, sie will nicht mit jemandem darüber reden. Sie hat Angst und solange sie doe nicht überwunden hat, wird sie auch nicht mit den Kollegen von der Polizei sprechen. Bestell sie für übermorgen ein oder so, damit ich noch Zeit habe sie darauf vorzubereiten."
T:"Okay, mach ich gleich. Aber sag mal Paula, über was denkst du nach?"
P:"Ach nichts... Erzähl ich dir, wenn ich zu Ende gedacht habe."
Meinte sie dann doch noch lachend und wir verabschuedeten uns. Sie gung nach Hause und ich an den Papierkram. Das kann ja nich eine langer Abend werden. Eigentlich verlief alles ziemlich ruhig und ich schaffte viel, bis ich etwas hörte.
T:"Sag mal Birgit hörst du das auch?"
Fragte ich die Schwester neben mir.
Bi:"Ja... Doch ja! Da schreit ider weint doch jemand..."
T:"Das ust doch Malinas Zimmer. Schnell!"
Ich stand auf und rannte in das Zimmer. Es war nachts und cih war mir nicht sicher, weshalb sie schrie und weinte. Nach dem was Paula mir erzählt hatte, mussten wir besonders auf die Kleine aufpassen. Ihr Vater misshandelt sie und es gab schon ein paar wenuge Fälle, in denen die missbrauchenden Elternteile in dir Klinik geschlichen sind und die Kinder entführt oder ihnen etwas angetan haben. Nicht selten wurden auch Kollegen verletzt, aber der letzte Fall war vor meiner Zeit. Ich arbeite noch nicht lange in der KaS. Ich glaube erst etwa 1,5  Jahre oder so. Auf jeden Fall stürmten wir ins Zimmer und atmeten erstmal erleichtert aus, doch nicht ganz. Wir fanden Malina weinend unf schreiend, jedoch schlafend auf. Sie war pitschnass geschwitzt und zitterte am ganzen Körper. Sie träumte schlecht. Deutlich langsamer ging ich auf sie zu und stellte mich ans Bett. Ich überlegte, sie zu wecken, entschied mich aber anders.
T:"Birgit bringst du mir mal Diazepam?"
Bi:"Klar"
Keine Minute später erschien sie mit dem genannten Mittel neben mir und ich gab verabreichte ihr es durch den Zugang. Jetzt konnte die arme Kleine endlich in Ruhe bis morgen durchschlafen. Das Mittel wirkt auch einschläfernd, daher hofftd ich, dass sie eine weiter ruhige Nacht hat. Was auch stimmte.

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Danke Leute,
für einfach 5k reads und 500 Votes! Ich find das so umfassbar, dass ihr alle meine Story verfolgt und lest! Hab euch lieb!❤🥺😘
LG Danceismylive

Das Nachtmädchen ~Kas/AsdsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt