9. Kapitel

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~Pov. Phil Funke:~

Nachdem ich wieder aus dem Schock raus war, erschrak ich, da ich Paula anfangs nucht im Auto sah. Doch dann entdeckte ich sie draußen bei dem Mädchen.
A:"Haben wir sie angefahren?"
Sprach Alex nun noch leicht geschockt meinen Gedanken aus.
Ph:"Hoffentlich nicht..."
Ich bekam schlechte Gewissen, da ich am Steuer saß und vielleicht sie angefahren habe, zusättlich noch Arzt bin und nichts tue, während Paula, meine Freundin, sich ganz alleine um das möglicherweise verletzte Kind kümmert.
A:"Wir sollten Paula helfen."
Sprach mein bester Kumpel Alex meine Gedanken erneut aus und wir stiegen aus.
Ph:"Ist sid verletzt Paula?"
Sie erschrak kurz und aucg das Mädchen zuckte zusammen und wich zurück. Was hatte die Kleine denn?
P:"Nein, bleibt aber mal da stehen, wo ihr seit!"
Rief sie zurück und wir taten, was gesagt.
A:"Ist sie verletzt?"
P:"Ja... Ich weiß aber noch nicht von was und ob wir sie angefahren haben. Ich bin noch nicht an sie rangekommen."
Meinte sie und ging etwas weiter weg von dem Mädchen, die nun auch stehen blieb und nicht mehr rückwärts Schritt.
P:"Jungs, geht mal wieder ins Auto. Sie scheint mehr Angst vor euch zu haben als vor mir und sie scheint verletzt zu sein."
Skeptisch und besorgt schauten wir zu dem Mädchen. Taten aber was Paula sagte, da wir diese Erkenntnis auch schon hatten. Als wir drinnen saßen, sahen wir, wie sich das Mädchen entspannte.
Ph:"Ich frag mich wovor sie Angst hat."
A:"Keine Ahnung... Vielleicht Trauma oder Schock oder Mobbkng oder Missbrauch. Es kann so vieles sein..."
Ich nickte nur betrübt. Alex hatte Recht es kann von einfach nur Angst bis zu Missbrauch und Mibbing gehen. Man konnte es so nicht grob eingrenzen.

~Pov. Malina:~

Meine Hand war verletzt. F***! Die Frau schien es auch bemerkt zu haben, aber ich bekam schreckliche Angst, als die Männerstimmen zu vernehmen waren. Am Anfang vermutete ich Dad, doch als sie Frau mit ihnen Sprach, sah ich, dass sie es nicht waren. Erleichterung kam auf, doch Angst blieb bestehen. Als die beiden fremden Männer endlich wieder weg waren. Entspannte ich mich wieder etwas. Aber auch nur minimal, da die Frau blieb. Sie war fremd. Sie könnte mich verletzen, im Stich lassen, ignorieren, ausnutzen oder sogar misshandeln, wenn ich mich auf sie einlasse, aber sie ist so nett.... Irgendwie...und vertrauenswürdig... Eigenartig, dabei kannte ich sie doch gar nicht.
P:"Kleines?"
Sie war mir wieder näher gekommen. Zu nah! Sie stand direkt bei mir... Wann hatte soe das gecshafft? Und warumhabe ich das nicht mitbekommen?!
P:"Alles ist gut... Ich tue dir nichts. Du bist in Sicherheit...."
Sptach sie mir behutsam und liebevoll zu und tatsächlich, ich wurde immer ruhiger. Aber es machte mir Angst. Woher wusste sie, dass ich Angst hatte?! Hab ich etwas gesagt?! Nein.
P:"Shh.... Dir kann nichts passieren."
Erst jatzt merkte ich, wie mir die Tränen in Strömen meine Wange runterliefen. Auf einmal wirde mir ganz komisch und ich fasste mir verwirrt an den Kopf ich fühlte mich so high. Aber ich hatge heute, soweit ich weiß, keine Drogen genommen. Nur einbisschen Alkohol, aber auch nicht mehr als sonst. Ich fühlte mich so schwebend und plötzlich verließ mich die Kraft in dem Beinen und ich sackte zusammen. Alles wurde schwarz. Pech schwarz. Und es wurde still. Toten Still. War ich Mom gefolgt? Würde ich sie nun wieder sehen und glücklich werden? Muss ich Dad jetzt nie wieder sehen? Und wird er mich nicht mehr benutzen können? Es war komisch, aber schön, diese Umgebung.

Das Nachtmädchen ~Kas/AsdsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt