Das Nachtmädchen ~Kas/Asds

11. Kapitel

~Pov. Malina:~

P:"Ein... und aus...."
Es half und ich beruhigte mich erneut. Warum lasse ich mich auf diese Frau ein? Das ist nicht meien Art. Was ist los mit mir?! Sie kniete sich zu mir runter.
P:"War dich gar nicht so schlimm, oder?"
Keine Reaktion meiner seits. Sie legte ihr Hand an meinen Arm und ich zuckte heftig zusammen. Sofort nahn sie ihr Hand weg. Ich hatte Angst. Sie könnte mich schlagen oder sonst was tun.
P:"Hey... Alles ist gut. Ich tue dir nichts."
Meinte sie einfühlsam und besorgt. Ich hatge immer noch Angst. Angst mich zu verplappern, ärger zu kriegen und dasss alle sich verschlimmert. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das noch geht.
P:"Kleine, bitte... Sag mir, ob dir was weh tut."
Flehte sie schon fast. Sie war so nett. Warum nur? Ich schüttelte den Kopf, was sie jedoch nicht überzeugte, da ich leicht das Gesicht verzog. Es tat weh. Alles tat mir weh, wenn ich ehrlich war. Meine Nase, mein ganzes Gesicht, mein Bauch, meine Arme, die Hand, meine Beine. Alles! Er hat mit schon überall blaue Flecken verpasst.
P:"Sicher?"
Fragte sie skeptisch und ich schaute nur weg. Da hörte ich Sirenen und fuhr zusammen. Panisch schaute ich mich um. Hat die Polizei mich gefunden?! Werde ich jetzt ins Gefängnis kommen? Ich will das nicht! Ich atmete wieder schneller und Paula beobachtete mich erstmal nur forschend. Sie schien irgendwelche Schlüsse aus meinem Verhalten ziehen zu wollen.
P:"Kleine du musst langsam atmen."
Sie kam noch etwas näher, doch ich nahm das in dem Moment nicht so richtig war. Erst als ich mich durch ihre Hilfe wieder beruhigt hatte und die Sierenen verstummten. Ich spürte, wie sie, immer wenn ich zu schnenk wieder einatmete, gegen mein Brustkorb drückte, jedoh ohne Gewalt und Hass. Es war ganz anders, als wenn mein Dad oder sonst wer mich berührte. Doch nun kam ich wieder ins hetzt zurück.
P:"Shh... Alles gut. Schau ist doch gar nicht so schlimm."
Sie lächelte mich sanft an und ich schaute nur den Boden an. Ich konnte noch nie jemandem an schauen oder gar Augenkontakt halten. Ich hatte nicht die stärke und das Selbstbewusstsein.
P:"Tut dir etwas weh?"
Ich schüttelte unsicher und zögernd den Kopf
P:"Schau mich mal an Kleine."
Befahl sie in einem kümmernden Ton. Ich zutterte immer noch vor Angst und Unsicherheit. Als ich nichts tat, drehte sie mein Kopf vorsichtig zu sich, sodass ich ihrem Blick nicht mehr ausweichen konnte. Unsicher und verängstigt schaute ich sie an.
P:"Tut dir irgendetwas weh Kleine?"
Ehr fragend als aussagend schüttelte ich den Kopf nach einem Zögern wieder. Sie schaute nur noch besorgt und skeptisch. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf mein Bein und wollte mich eigentlich beruhigen, löste aber das Gegenteil aus. Es erinnerte mich an das Wochenende. Es leif schwach vor meinen Augen ab. Es war einfach nur wiederlich und ich fühlte mich dreckig. Paula rüttelte sanft an mir und ich kam wieder zurück ins echte Leben. Sie zog sofort ihre Hand weg und schien erleichtert, dass ich wieder da war, jedoch besorgt über mein dauerhaftes abdriften und hyperventilieren.
P:"Kleine, der Krankenwagen ist da. Kommst du mit?"
Versuchte sie es etwas unsicher, was meine kommende Reaktion verschuldete. Ich schaute sie geschockt an. Ich konnte nciht ins Krankenhaus! Dad würde mich killen! Sie dürfen das alles nicht sehen. Ich schüttlete panisch den Kopf.
P:"Süße, aber du bist verletzt."
Ich schaute sie panisch an.
[Ma=Marion Fröhlich, Ja=Jaqueline Wendt (Jacky)]
Ma:"Hallo Marion Fröhlih mein Name. Wir kümmern uns jetzt..."
Ja:"Marion das sind Paula, Phil und Alex."
Unterbrach die jüngere, blonde, hünsche Frau eine andere rothaarige. Sie kannten sich anscheinend.
Ma:"Oh hi! Was haben wir?"
Sie kamen näher, die Personen im neon gelb-rot, die mein Leben in wenigen Minuten zerstören und verändern können. Leute, wie die Ärzte, die Mom nicht geholfen haben. Panisch schnappte ich nach Luft, als sie noch näher kammen und wollte wegrutschen, doch Paula hielt mein Arm sanft fest.