Das Nachtmädchen ~Kas/Asds

41. Kapitel

~Pov. Paula Martinson:~

P:"Wir wohnen in so einer Art... naja Ärzte-WG. Es sind Kollegen und Freunde. Sie heißen Phil, mein Freund, Julia und ihr Freund Alex, Verena und ihr Freund Franco und Charlotte und ihr Freund Freddy. Charlotte kennst du von der ITS. Wir haben ein Haus gemeinsam und ja. Sie sind alle ganz nett. Franco ist übrigens Sanitäter als einziger. Wir sins mit vielen von unserer Arbeit befreundet, z.B. Tabea, Katy, Miri..."
Noch bevor ich genaueres erzählen konnte war sie ruhig eingeschlafen. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, nachdem ich noch eine Weile sie beim Schlafen betrachtet und nachgedacht habe, dass die Besucherzeiten um sind. Und schreibe ihr schnell einen Zettel mit meiner Handynummer, dannach verlasse ich die Klinik und fahre nach Hause. Daheim treffe ich auf Verena, Phil und Freddy, sowie Alex.
V:"Und was hat die Kleine gesagt?"
Ich nickte nur erleichtert.
P:"Sie möchte gerne."
A:"Cool!"
Fr:"Ein Zimmer ist ja sogar noch frei und sogar in der Nähe von uerem Schlafzimmer. Perfekt!"
Ich nickte.
Ph:"Wie wollen wir das Zimmer eigentlich einrichten? Ich hab schon mal Farbe gekauft und ein paar Möbel mit den anderen gekauft."
P:"Awwe, wie süß von euch! Das ist echt toll. Dann können wir heute und morgen alles fertig machen bevir sie kommt, aber erstmal brauch ich was zu essen!"
Lachte ich.
V:"Ich hab noch von der Hackbällchen Suppe übrig im Topf. Sollte noch warm sein."
P:"Danke!"
Schnell aß ich, während die anderen schon mal ausräumten und abklebten. Anschließend nahm ich noch eine Tafel Schokolade und verspeiste die Hälfte, bevor ich mithalf. Es dauerte ca. 2h bis wir um 22 Uhr mit den Wänden durch waren. Wir hatten uns für weiß und beige entschieden, da das nicht klinisch, aber auch nicht zu peppig wirkte. Also perfekt! Hoffentlich gefäklt ihr es. Dann setzten wir uns ins Wohnzimmer vor den Fernseher und ich erzählte ihnen einbisschen über sie und auf was sie achten sollten. Gegen 0 Uhr fiel ich in unser Bett und kuschelte mich in die Decke. Auch Phil tat es mir 10 Minuten später gleich.
P:"Denkst du ihr gefällt es hier?"
Ph:"Klar Schatz! Sie wäre nirgendwo besser aufgehoben, als bei uns, bei dir. Du wirst die beste Pflegemama aller Zeiten!"
P:"Und du der beste Pflegepapa."
Ph:"Denkst du, sie wird große Angst vor mir haben? Oder vor den anderen auch?"
Ich atmete ein.
P:"Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht... Sie reagiert immer anders. Ich kann das nich nicht einschätzen, aber wir müssen ihr Zeit und Ruhe geben. Sonst wird das alles nichts."
Ph:"Natürlich! Und du meldest dih erst mal für min. 3 Tage vom Dienst ab bis sie sich einiger Maßen eingelebt hat."
P:"Stimmt, hast Recht! Morgen schaut die vom Jugendamt bei ihr vorbei und übermorgen fahren wir ihre Sachen holen und ihr Vater festnehmen mit Hannah und Stephan."
Ph:"Gut, dann kochen die, die da sind lecker und machen alles fertig! Gibt es etwas, was sie nicht isst?"
P:"Bis jetzt, glaube ich, war sie nicht wählerisch. Macht einfach Pizza oder Spaghetti. Da kann man nichts falsch machen."
Ph:"Oh ja gute Idee..."
Phil gähnte und auch mir fielen die Augen zu.
P:"Hab dich lieb, schalf gut..."
Murmelte ich bevor meine Augen zufielen.
Ph:"Ich dich auch, du auch..."