Das Nachtmädchen ~Kas/Asds

72. Kapitel

~Pov. Alte Dame:~

Ich war eben noch mein Mann besuchen. Er liegt huer schon seit 5 Jahren. Der Dödel ist an einem Herzversagen verstorben. Ich hab ihn geliebt.Wir hatten gerade mal 2 Wochen vorher die Goldene Hochzeit von uns gefeiert. Er war schon ein Schatz. Ich besuche ihn regelmäßig. Aber seit kurzem befindet sich ein neues Grab links von ihm. Es ist frisch und die Frau scheint nicht alt geworden zu sein. Suspekt war mir auch, dass nie jemand sie besucht oder das Grab pflegt, doch heute war es anders. Als ich bei meinem Schatz Harald ankam. Standen 6 Jugendliche da und an der Wand lehnte ein zitterndes Mädchen. Ich vermutete, dass das arme Kind die Tochter gewesen sein musste und die anderen Freunde oder Cousins und Cousinen. Ich dachte mir nichts dabei. Als ich kam zogen sie aber sofort fluchtartig ab. Dies war schon seltsam, so im Nachhinein betrachtet. Ich kümmerte mich um das Grab und die Blumen, aber das Mädchen lenkte meine Aufmerksamkeit ab. Harald hat Kinder geliebt. Also dachte ich, dass es ihm schon ncihts ausmacht, wenn ich mal zu ihr gehr und mein Beileid ausspreche, da ich vermutete, dass sie ihre Mutter öfters besuchen kommen  würde.
[G=Gertrude(alte Dame)]
G:"Hallo junge Dame, ich wollte ihnen mein Beileid aussprechen zum Tod ihrer Mutter, oder? Ich bin Gertrude Linger und du? Wir können uns gerne dutzen."
Sie bemerkte mich, aber gar nicht. Es hatte vorhin geregnet vor etwas 15min, so sah sie auch aus. Ich ging näher zu ihr, doch sie zuckte zusammen und rutschte panisch atmend weg von mir. Immer wieder.
G:"Na was ist denn lso Mädchen?"
Komisch, dachte ich,aber sie bereitete mir  Sorgen. Ich überlegte schon ein Krankenwagen für sie zu rufen, weil sie sich so durchnässt in der Kälte des Sommers noch was einfangen würde, als eine junge Frau hinter mir auf uns zu kam und als sie uns sah zu laufen anfing und schnell da war.
P:"Oh Gott! Was ist passiert?! Entschuldigen Sie Martinson mein Name."
Meinte die Frau aufgebracht, dann jedich in gelernter Weise ruhig.
G:"Gertrude Linger, mein Mann liegt hier nebenan. Ich bin eben erst gekommen, noch nicht lange her und da war eine Gruppe Kinder bei ihr, etwas älter, ich denke mal Verwandte von ihr. Sie ist so panisch."
Meinte ich augeregt.
G:"Endlich kümmert sich jemand um das verlassene frische Grab von der jungen Frau."
P:"Entschuldigen Sie die Unterbrechung, aber seit wann ist sie so?"
G:"Sagen Sie doch du. Also seit ca. 10min, seit der Rest der Bande weg ist."
Meinte ich nachdenklich.
P:"Mist!"
Fluchte die Frau zu sich selbst.
P:"Darf ich?"
Sie lief an mir vorbei zu dem Mädchen, nachdem sie überlegt hatte und kniete sich auf den Boden. Ich frag mich, in welchem Verhältnis sie stehen. Tante und Nichte? Geschwister? Nein, dann wäre die verstorbene Frau zu Jung für eine so erwachsene Tochter gewesen... Noch eine Cousine?
P:"Malina, Mäuschen?"
Sprach die Frau immer wieder das Mädchen, das anscheinend Malina hieß, immer wieder an, aber blieb mit Abstand.
P:"Ich bins Paula, weißt du noch? Alles ist gut Maus..."
Das Mädchen reagierte nicht. Es war zuenlcih spannend und aufregend. So etwas erlebt man schließlich nicht alle Tage. Die Frau richtete sich wieser auf und wandte sich mir zu.
P:"Könnten Sie ein Rtw bestllen? Also ein Rettungswagen? Ich ahb mein Handy geradenicht dabei."
Ich nickte aufgeregt und wählte die Nummer. Schnell ging jemand dran.
P:"Darf ich?"
Ich nickte immer noch aufgeregt und gab ihr das Telefon.
P:"Dr  Paula Martinson hier. Ja genau Mädchen, 14, am Kölner Friedhof, Schockstarre. Angstzustand. Ein Rtw, wir empfangen euch."
Bekam ich Wortfetzen mit. Die Frau schien die Leute zu kennen un ein Doktortitel zu haben, also ziemlich reich. Aber in was, in Jura, Gernanistik?
P:"Könnten Sie vorne den Rettungsdienst in Empfang nehmen und herbringen? Das wäre sehr lieb, haben Sie vielen Dank!"
Meinte sie auf mein Nicken und ich machte mich auf den Weg. Das ist mal ein Abenteuer heute, dabei wollte ich eigentlich nur mein Harald besuchen.