Die Gestalt war nicht einmal deutlich zuerkennen und dennoch.. das Rauschen im Hintergrund sorgte für ein unangenehmes Gefühl.
Hilfesuchend sah Akaashi zu seinem Begleiter.
Dieser indess war am wühlen in seiner Jackentasche, ehe er ein Habdy heraus fischte und etwas tippte, ehe er sich das Gerät an das Ohr hielt.
"Ja sorry, dass ich anrufe.. Akaashi und ich sind gerade an der Straße einem Einser begegnet. Scheint nicht so, als wäre dieser gefährlich. Was sollen wir .... ja ok . J..ja. alles klar."
Stille.. ein Seufzer"Wir sollen unauffällig versuchen etwas über den Geist heraus zu finden. Mmh.. wo mir einfällt.. du kennst dich damit ja noch nicht aus...also.. hier ein paar Sachen zu diesem .. exemplarisch. Dieser Geist scheint ein Einser zu sein. Die harmloseste Art. Meistens sind sie sehr ruhig und machen nur zu bestimmten Zeiten auf sich aufmerksam. Was durch von ihnen verursachte Geräusche geschieht. Sei es ein Klopfen oder kratzen.. Jenachdem auch, wie sie umgekommen sind oder was sie hier hält. An Orten, an denen Menschen gestorben sind, die zu Geister wurden, tritt zudem auch oft ein leichtes leuchten auf. Wir nennen es den Todesschimmer. Sieht fast aus, wie man sich ein Irrlicht vorstellt. Da das hier nicht ist, ist der Einser nicht hier gestorben.. aber das, was ihn hier hält ist es.."
Der letzte Satz des kleineren war mehr gemurmelt.
Akaashi hatte ihn dennoch verstanden, was einen Kloß in seinem Hals auslöste.
Eine Hand verdächtig in der Tasvhe versenkt, trat Komi dichter an den weißen Kasten heran. Bereit sich zur Wehr zu setzen, sollte dies notwendig sein.Unsicher folge Akaashi ihm, darauf bedacht, den Geist nicht anzusehen. Was dann passieren würde.. das war ihm nur zu gut bewusst..
"Und schau ihnen nicht in die Au-"
"Augen.. ja ich weiß.. das musste ich schon selbst erfahren.."
Bei dem Gedanken, schnürte sich ihm die Kehle zu und so merkte er nicht einmal wirklich, dass die Temperatir im sie herum gesunken war.
Durch das noch warme Wetter, war es nicht viel und doch.. es war dieses unangenehme.Als sie den Stromkasten erreichten, konnten die beiden Jungs in einer Ecke, zwischen Kasten und einer Wand eine kleine Gedenkstätte entdecken.
"Darum also ist mir das vorher nie aufgefallen.. "
Akaashi sein Blick sah fragend Komi an, welche zu spüren schien, was ihm auf dem Herzen lag
"Ich komme mehrmals die Woche hier vorbei, habe unseren Freund hier, aber noch nie zuvor gesehen
Und.. naja.. Letzte Woche erst, gab es hier einen Unfall.. ein Motorad, welches die Kontrolle verloren hatte, fuhr in eine Person, welche mit schweren Wunden ins Krankenhaus gebracht wurde. Wie es aussieht.. hat der verletzte es nicht überstanden.."
Mit seinem Rechten Zeigefinger deutete er auf eine kleine Tafel vor sich und tatsächlich.. dort stand es:Hier verstarb
Haibara, Renji
05.17.1999 - 07.15.2020
Er wurde 21 Jahre alt und hinterlässt einen jüngeren Bruder und eine VerlobteAkaashi musste schlucken. Haibara war so jung gewesen.. wenige Jahre älter nur als er jetzt. Und der Todestag.. das war gestern..
Zwar stand auf der Tafel, dass der Mann hier verstorben war, doch er ging davon aus, dass dies symbolisch gemeint war.
Der schwarzhaarige merkte, wie sich etwas in ihm zusammen zog, als er über die Gedenkstätte sah.
Kleine Grabkerzen in roten Behältern und Blumen zierten diese und dazwischen.. Fotos, die scheinbar von Familie und Freunden stammten.
Auserdem... fast automatisch streckte Akaashi die Hand nach einem kleinem Ring aus.
Nichts großes oder außergewöhnliches. Fast wie aus einem Kaugummiautomaten, die es hier und dort mal gab.
Quasi nicht zu sehen zwischen al den Dingen.. doch er hatte ihn gesehen.. nein... er hatte ihn nicht gesehen.. er hatte ihn gespürt..
Er hatte einfach gewusst, dass er dort war."Akaashi was machst du da? Ist alles in Ordnung?"
Komis Stimme drang wie durch ein Kissen an sein Ohr. Doch wirklich wahrnehmen.. das konnte er sie nicht.
Den Ring zwischen den Fingern haltend überkam ihm das Gefühl von purem Glück und absoluter Freude. Akaashi merkte nicht einmal, wie er selbst zu lächeln angefangen hatte oder wie ihm eine Träne die Wange hinter lief.
Viel zu sehr, war er damit beschäftigt nach Worten zu ringen.
Sie hatte ihn gefragt! Ausgerechnet sie! Dabei wollte er dich den Schritt gehen. Aber was zählte das noch? Sie würden heiraten!Erst als Komi ihn stark schüttelte, kehrte Akaashi zurück auf die Straße.
Das Gefühl von Glück verschwand jedoch nicht ganz. Dafür aber kam Verwirrung hinzu.
"Was... wo..?"
Sichtlich irritiert stammelte er sich etwas in den nicht vorhandenen Bart.
" Akaashi? Was ist los!?"
Der angesprochene sah in das besorgte Gesicht des kleineren ehe er langsam sich durch die Haare strich, welche noch wirrer als vorher auf ihn wirkten. Dann nickte er.
"J..ja.."
Sein Blick viel auf den Ring, welcher bei Komis schütteln aus seiner Habd gefallen sein musste. Diesesmal, machte er jedoch keine Anstalten, diesen aufzuheben.
"Was.. was war das?"
Der ältere brauchte einen Moment um zu verstehen, dann wandte sich sein Blick jedoch in Überraschung um.🦉_________________________________🦉
Ave meine lieben.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich die Combi aus Komi und Akaashi mag? Jetzt nicht als Ship oder so, sondern einfach als Freunde.
Da ist es dann natürlich nicht verwunderlich, dass ich die beiden erstmal zusammen in einen Geist laufen lasse. Wen auch erstmal was kleines und eher ungefährliches.
Aaaaaaber!!! Es werden noch größere und gefährlichere Folgen. Oder auch Sachen.. die eigentlich nicht groß schwer sind, aber vielleicht einen etwas .. mitnehmen könnten.
Oder beides zusammen? Lasst euch überraschen ~
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Ghost Hunters (BokuAka)
FanfictionWie war er noch einmal in die Situation gekommen, dass er mit seinem Vorgesetzen aus einem Fenster stürzte? Ach ja.. der Geist.. und dieser verdammte Auftrag, den Bokuto-san angenommen hatte.. statt die Auftrags suche Shirofuku machen zu lassen.. wi...