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Achtung: Smut!
Kann übersprungen werden!

Unser Hochzeitstag nahm langsam dem Ende zu. Es war ein atemberaubender Tag. Er verlief genauso wie wir es uns vorgestellt hatten. Dieser Tag speicherte sich in unser Gedächtnis ab und wird niemals in Vergessenheit geraten.

Aber für Tae und mich war der Tag noch lange nicht zu Ende. Jetzt kam der beste Teil, auf den ich schon seit heute morgen hinfieberte.

Unsere romantische Hochzeitsnacht.

Der Sex mit meinem Freund war vom ersten Mal an einfach nur unglaublich. Er war so gut im Bett, dass ich nicht anders konnte, als hippelig zu warten, bis wir Zuhause waren.

"Alles okay, Baby? Du zitterst ja.. Willst du meine Jacke?", fürsorglich sah er kurz zu mir, da er sich auf die Straße konzentrieren musste. Ich schüttelte den Kopf.

Mir war ganz und gar nicht kalt. Ich schwitzte. Ich fühlte mich wie bei 35° auf einem Asphalt ohne jeglichen Schatten.

"Tae.." Ungeduldig platzierte ich meine Hand auf seinem Schoß und fuhr diesen langsam auf und ab. Ich wollte nicht mehr abwarten. Ich konnte nicht mehr warten. Ich brauchte ihn jetzt.

"Jungkook-", setzte er an, jedoch unterbrach ich ihn, indem meine Hand zu seinem Schritt fuhr und leicht zudrückte. Ich wollte ihn etwas ärgern. Er biss sich auf die Unterlippe, versuchte sich auf die Fahrbahn zu konzentrieren.

Mir gefiel das überhaupt nicht. Er konnte mich doch nicht einfach ignorieren! Also knetete ich stärker und entlockte ihm endlich ein Stöhnen. Ich grinste ihn siegessicher an.

"Ich will dich Tae~ Jetzt~", raunte ich verführerisch. Es war deutlich zu spüren, wie ihm da absolut nicht kalt ließ. "Baby, ich fahre.. Warte bis wir Zuhause sind." Beleidigt zog ich meinen Arm weg von ihm und sah bockig aus dem Fenster.

"Baby..", setzte er an, aber ich winkte ab.

Als der Wagen endlich in unserer Einfahrt zum Stehen kam, stieg Tae aus und trug mich ins Haus. Das war so süß von ihm, dass ich ihm nun nicht mehr böse sein konnte. Wie denn auch, wenn er mich wie eine Prinzessin in unser Schlafzimmer trug?

"So gerne ich dich durchnehmen möchte, bin ich mir nicht sicher. Ist das denn überhaupt gut für das Baby? Ich möchte nichts riskieren..", fürsorglich streichelte er meinen Bauch, versuchte sein Verlangen zu unterdrücken.

"Dem Baby macht das nichts aus. Mach dir keine Sorgen und jetzt küss mich endlich.", somit zog ich ihn auf mich und küsste ihn innig. Sofort erwiderte er und drückte mich sanft in das Kissen.

Ich schloß die Augen, um es noch intensiver zu spüren. Da keuchte ich überrascht in den Kuss, als seine kalten Hände unter mein Hemd fuhren und meine Bauchmuskeln nachzeichnete.

Unser Liebesspiel ging noch eine ganze Weile, bis wir uns gegenseitig von den unbequemen Klamotten entledigten.

Ich wollte heute einmal Tae die Arbeit nehmen, weshalb ich ihn von mir runterschubste und mich auf ihn setzte, sodass sich seine Erektion in mich drückte und wir beide laut aufstöhnten. "Baby-", stöhnte er und sah mich mit seinen leuchtenden Augen an. Pure Lust und reine Liebe spiegelten sich in seinen wundervollen Pupillen.

Ich brauchte meine Zeit, um mich an seine Größe zu gewöhnen, bis ich mich mit langsamen Bewegungen auf und ab bewegte. Erneut stöhnten wir beide.

Ich erhöhte mein Tempo und warf den Kopf in den Nacken. Der Raum war erfüllt mit unserem lustvollen und erregten Stöhnen und das aufeinander klatschen von Haut auf Haut.

Tae setzte sich nach kurzer Zeit auf, legte die Hände an meine Hüften, um mir etwas zu helfen, während er mich in einen schlampigen und doch liebevollen Kuss zog.

Ohne uns zu lösen, kam ich zwischen unseren Oberkörpern und er in mir. Hektisch am atmen verloren wir uns in die Augen des jeweils anderen.

"Ich liebe dich so sehr, Taebaby. Bitte verlasse mich niemals.."

"Niemals würde ich meinen Ehemann und mein Kind verlassen. Du wirst mich nie wieder los, Baby. Nado Saranghae~"

𝐈𝐍 𝐓𝐇𝐄 𝐄𝐍𝐃 • ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt