3~11 (smut)

4.2K 173 27
                                    

Am See, Pinia Königreich

Katsukis PoV:

Dieser kleine, freche Omegadrache!
Noch bevor ich seine Lippen auf meinen spürte, hatten meine Hände bereits seinen Hintern gefunden. Ich knetete seine Pobacken durch die Hose hindurch und freute mich über das leise Stöhnen, dass er nicht unterdrücken konnte.
Er rutschte näher, bewegte sich leicht vor und zurück auf meinem Schoß. Sein Handgelenk legte sich in meinen Nacken, rieb dort sanft über meinen Drüsenbereich.
Als läge unser letzter Sex bereits Wochen zurück, fühlte ich, wie mein Körper auf ihn reagierte. Das Verlangen, ihn ganz nah bei mir zu haben, wurde von Sekunde zu Sekunde größer.
Ich ließ einen Moment von seinen Lippen ab um ihn zu betrachten. Er hatte die Augen halb geschlossen und auf seinen Wangen lag eine entzückende Röte.
„Izu... Darf ich?", wollte ich leise wissen und presste seinen Unterleib auf meinen um ihm zu verdeutlichen, was ich wollte.
Er leckte sich über die Lippen und lächelte. „Ich glaube, ich könnte wirklich noch ein paar Reitstunden gebrauchen...", schmunzelte er.
Ich lachte leise auf, ließ mich von ihm erneut küssen bis er mir einen sanften Stoß verpasste, der mich nach hinten kippen ließ.
Überrascht keuchte ich auf und sah ihn an. Er beugte sich über mich, kniete sich nun hin, um etwas Platz zwischen uns zu schaffen und ließ seine Hand über meine Hose gleiten.
Mein Glied beanspruchte bereits mehr Platz als gewöhnlich und schwoll noch mehr an, als er es durch den Stoff streichelte.
„Damit lässt sich arbeiten", neckte er mich.
„Frechdachs", tadelte ich ihn sanft, während ich seine Weste aufknöpfte. Ich streifte sie ihm über die Schultern und machte mich dann an seinem Hemd zu schaffen.
Er grummelte ungehalten, als er seine Hand aus meinem Schritt lösen musste um den lästig gewordenen Stoff los zu werden. Hemd und Weste flogen neben uns ins Gras und seine Hände fanden direkt zurück an meine Hose um sie zu öffnen.
„Hast du es eilig?", wollte ich amüsiert wissen.
Izuku sah mich an. „Wir müssen heute auch noch irgendwie zurück finden...", erinnerte er mich.
Das hatte ich vollkommen vergessen! Der Palast lag mehrere Stunden Ritt von uns entfernt. Vermutlich würden wir aber trotzdem erst nach Einbruch der Dunkelheit zurück sein, egal ob wir uns nun beeilten oder doch besser Zeit ließen.
Er hatte inzwischen meine Hose offen und schob ungeduldig den Stoff über meine Hüften. Ich half ihm, indem ich meinen Hintern abhob. Meine Hose landete Augenblicke später neben seinem Hemd im Gras.
Als er seine eigene Hose öffnen wollte, hielt ich seine Hände fest und setzte mich wieder auf. „Lass mir auch noch was übrig", bat ich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.
Neckend forderte ich ihn zu einem Zungenduell auf, während ich mit meinen Fingerspitzen seine bereits harten Brustwarzen ärgerte.
Er keuchte, rutschte ungeduldig auf meinem Schoß hin und her.
Nebenbei öffnete ich seine Hose und schob sie über seinen Hintern.
Mit einem zweideutigen Lächeln befreite er seine schlanken Beine von dem Stoff und rutschte direkt wieder auf meinen Schoß.
Sein erigiertes Glied streifte meines und ließ mich erzittern.
Meine Hände wanderten nun wieder zu seinem Hintern, suchten und fanden den Muskelring. Er war so erregt, dass die Muskeln bereits nachgiebig und glitschig von seinem Schleim waren.
Er stöhnte kehlig auf, als er direkt zwei Finger in sich spürte.
„So gut~", keuchte er, schmiegte sein Gesicht an meinen Hals und begann dort zu knabbern und zu saugen.
In meinem Bauch kribbelte es vor Vorfreude.
Sanft bereitete ich ihn vor, da er nicht so aufnahmebereit war wie während seiner Hitze. Und weh tun wollte ich ihm garantiert nicht.
Ungehalten stöhnte er, drückte sich meinen Fingern entgegen und sah mich dann mit einem Glitzern in den Augen an.
Seine Hände legten sich auf meine Schultern und drückte mich wieder zurück, sodass ich auf dem Rücken lag.
Meine Finger glitten dabei aus ihm heraus. Fahrig verteilte ich den Schleim daran auf meinem Glied.
Er nahm meine andere Hand und stützte sich darauf ab, während er sich auf mich setzte.
Mit einer einzigen Bewegung nahm er mich in sich auf.
Ich keuchte, stellte die Beine etwas auf, sodass er sich anlehnen konnte.
„Mein Alpha...", flüsterte er erregt, hielt sich dann auch an meiner zweiten Hand fest und begann sich zu bewegen.
Im Einklang stöhnten wir und blickten uns in die Augen. Es war anders als vor zwei Tagen, nicht ganz so intensiv, doch nicht weniger schön.
Erst bewegte er sich langsam, doch bald wurde er ungeduldiger, wollte mehr Reibung, wollte mich tiefer in sich aufnehmen.
Ich versuchte ihm entgegen zu kommen, wenn er auf mich niedersank.
Irgendwann hatte er aber einen Punkt erreicht, an dem er noch mehr wollte. Und dann ritt er mich! Sein Stöhnen wurde lauter, er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Ich selbst versuchte mich auf ihn zu konzentrieren, nicht auf meine eigene Lust, die ins fast unerträgliche stieg.
„Kacchan... tiefer...", bettelte er.
Sein Hintern fiel regelrecht auf meinen Schoß. Mein Glied grub sich in seinen Körper.
Ich nutzte meine aufgestellten Beine und hob meine Hüften, stieß ihm jedes Mal kräftig entgegen.
„Ja~", stöhnte er.
„Izu~ Du tust so gut...", brachte ich hervor. Meine Stimme war rau von meinem eigenen Stöhnen.
„Du... hah~... bist besser... Ah~", stöhnte er. Er führte eine meiner Hände an sein Glied.
Ich begann es zu streicheln, was ihn noch mehr erregte.
Mein Knoten bildete sich aus, überwand noch problemlos seinen Muskelring und verursachte ihm zusätzliches Vergnügen.
Ich massierte sein Glied stärker. Es zuckte bereits verdächtig.
Er ließ sich noch drei Mal mit viel Kraft auf mich fallen, bevor sich sein Muskelring so stark zusammenzog, dass ich gefangen war.
„Kacchan!!", schrie er vor Lust, krallte seine Hand in meine und kam schließlich.
Sein Sperma spritzte über meinen Bauch und meine Brust.
Die Muskelkontraktionen um mein Glied gaben auch mir den Rest. Ich stöhnte, ergoss mich tief und heiß in ihm.
Erschöpft fiel er auf mich und schnappte nach Luft. Auch ich atmete schwer und schloss die Augen. So blieben wir liegen. Ich konnte sein Herz in seiner Brust hämmern spüren, genauso wie er wohl auch meines hören und fühlen konnte.
Fahrig strichen seine Fingerspitzen über meine Haut.
„Du bist ein guter Reitlehrer...", murmelte er plötzlich.
Ich öffnete die Augen und begann leise zu lachen. „Dann können wir ja weitere Reitstunden ansetzen", grinste ich und strich durch seine Haare.
Er kicherte. „Es wird mir ein Vergnügen sein!"

Nicht gesucht und doch gefundenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt