„Ich will, dass du alles andere ausblendest und dich nur auf die Lust konzentrierst! Versuch so viel wie möglich mitzunehmen und zu genießen. Ich erlaube dir, dich nur auf dich zu fokussieren."
Ich streichelte über Alex Brust und auch wenn ihr die Berührung aufgrund der Bisse nach wie vor weh tun dürfte, schloss sie ihre Augen und öffnete ihre Lippen leicht. Sie war so unfassbar schön und sie so verletzlich zu sehen, war eines der wertvollsten Dinge, die ich je vor Augen hatte.
Ich fuhr sanft mit meinen Fingerspitzten über ihre Brustwarzen und reizte sie. Meine Finger umschlossen ihre rosa Knospen und erzeugten genau den richten Druck, um sie zum Keuchen zu bringen.
Ein engelsgleiches Geräusch.
Ich hatte das Kondom bereits über meinen pochenden Schwanz gerollt gehabt und genoss es, wie das Verlangen in Alex Augen glänzte, doch ich ließ mir Zeit. Gemächlich positionierte ich mich über ihre und schloss sie unter meinem Körper ein.
Meine Eichel strich über ihre feuchte Mitte und ihre Hüften zuckten leicht. Ganz langsam erhöhte ich den Druck auf ihren Eingang, wobei sie verzweifelt versuchte mir entgegen zu kommen. Doch sie konnte nicht anders als nur nach für nach gierig zu nehmen, was ich ihr gab.
„Bitte Herr."
Diese verzweifelten Worte aus ihren Lippen zu hören... ich wusste, dass ich selbst meiner eigenen Folter nicht ewig stand halten konnte, so sehr ich es auch genoss sie mit ihrem eigenen Verlangen auf diese süße Art und Weise zu quälen. Und ihr Betteln bestätigte meinen Wunsch sie noch ein wenig hinzuhalten nur umso mehr.
„Nein kleines Luder. Halt still!"
Sie keuchte auf, als ich meine letzten Zentimeter beherrscht in ihr versenkte und in ihr verharrte. Unter mir hob sich ihr Brustkorb rasch und sie sah mich flehentlich an. Natürlich war es das eine sie durch Schmerz an ihre Grenzen zu bringen, aber ihre Gier so ungestellt zu sehen war mindestens genauso erfüllend in diesem Moment für mich.
Und ich ertrank förmlich in ihrer Lust.
„Wem gehörst du?"
Sie legte den Kopf in den Nacken, als ich leicht mit meinen Hüften zu kreisen begann. Ihre Lider flackerten und das, obwohl ich noch nicht mal richtig losgelegt hatte. Ich wiederholte die Bewegung genüsslich und versenkte mich erneut in ihrer vor Lust tropfenden Mitte.
„Antworte!"
Mein Tonfall wurde eine Spur eindringlicher und Alex schlug ihre Augen auf.
„Dir Herr!"
Ich nickte zufrieden und schob meine Hände unter ihren Kopf und umfasste ihre Haare, sodass ihr Bewegungsspielraum um ein weiteres eingeengt wurde, bevor ich den Kopf senkte und meine Lippen an ihr Ohr legte.
„Und ich werde dafür sorgen, dass du das nicht vergisst!"
Ich stieß in sie. Nicht grob oder zu schnell, trotzdem kraftvoll genug um ihren Lippen einen weiteren Engelslaut zu entlocken. Es war faszinierend wie schnell sie sich meinem Rhythmus anpasste und soweit es ihr auch nur annähernd möglich war jede Bewegung zu intensivieren versuchte.
Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskelwände schon ziemlich früh begannen zu verkrampfen und wie sie ihrem ersten Höhepunkt immer näherkam. Beherrscht wurde ich minimal schneller und das genügte um sie bis zu dem Punkt zu treiben, an welchem es kein Zurück mehr gab.
Stöhnend kam mein kleines Luder und da ich nicht aufhörte sie regelmäßig zu penetrieren hielt ihr Orgasmus an. Alex schloss reflexartig die Augen und ihre Gesichtszüge spannten sich an. Fasziniert beobachtete ich, wie die Erregung sie überrollte und sie sich ihrem Höhepunkt hingab.
Wunderschön! Und nur für mich bestimmt.
Es dauerte ein wenig bis die Wellen ihrer Lust umschlugen und sie langsam aber sicher von ihrem Trip runterkam. Doch ich hörte nicht auf. Stattdessen verhärtete sich mein Griff um ihren Kopf und stieß weiter in sie. Es dauerte länger als ich erwartet hatte, doch dann begann sie sich nicht mehr in meinem Takt zu bewegen, sondern versuchte meine Stöße abzumildern
Das Gefühl, wenn Erregung und Befriedigung in eine Überreizung umschlug kannte ich nur zu gut und Alex Reaktion darauf war wie ich es erwartet hatte. Langsam wandelte sich ihre Entspannung in Unruhe um und sie schlang ihre Beine um meine Hüften, um meine Bewegungen zu stoppe.
Was für ein niedlicher Versuch mich aufzuhalten.
„Bitte Herr, ich bin schon gekommen."
Als ob mir das entgangen wäre!
Ich grinste sie nur an und begann ungeachtet ihrer schwachen Versuche mich aufzuhalten, wieder mein Tempo und die Intensität meiner Stöße zu steigern. Genüsslich fickte ich mein kleines Luder einfach weiter.
„Ohh nein, ich bin noch nicht fertig mit dir!"
Mit meinen Daumen fuhr ich über Alex Schläfen und ließ ihre Verzweiflung auf mich wirken. Sie hatte an diesem Abend wirklich viel auf sich genommen und ich war stolz auf sie. Ich wollte, dass nicht nur der Schmerz, welchen ich ihr zugefügt hatte, sich in ihrer Erinnerung manifestieren würde, sondern auch das was ich ihr danach geben konnte.
Brave Mädchen mussten doch anständig belohnt werden!
Und auch wenn es ein wenig dauerte schlug ihr Protest wieder um und wenig später schloss sie erneut ihre Augen und ließ ihren Kopf willig in meinen Griff sinken, doch ließ ich sie nicht allzu lange in ihrer Illusion, dass ich sie ein zweites mal so sanft kommen lassen würde.
Als ich meine Hände zur Faust ballte und die dicken Strähnen ihres hellen Haares mit einem mal stramm zog und mich endlich mit der Wucht in ihr versenkte, mit der ich sie schon durchnehmen wollte, als sie durch meine Tür getreten war, schrie sie auf.
Ungeachtet ihrer Proteste nahm ich sie hart durch und fickte mein kleines Luder gegen die Matratze, bis ich spürte, wie ich selbst meinem eigenen kleinen Abgrund immer näherkam. Stöhnend Versenkte ich mich mal für mal in ihrer triefenden Mitte.
Als Alex ein weiteres mal unter mir verkrampfte und sich ihre engen Wände um meine pochende Erektion zusammenzogen, war es auch um mich geschehen. Ich biss die Zähne zusammen und spürte wie sich mein Körper meinem eigenen Orgasmus ergab.
Stöhnend ergoss ich mich in das wimmernde und sich windende Wesen und legte schwer atmend meine Stirn an ihre. Es dauerte bei ihr deutlich länger wieder zu Atem zu kommen und ich spürte die Nachbeben ihres kleinen Todes deutlich als Zucken um mich herum.
„Danke Herr."
Ich grinste sie hämisch an und zog mich sanft aus ihr zurück und streifte mir das Kondom mit einer raschen Bewegung ab, bevor ich mich vom Bett erhob und es wegwarf. Ich musste mit Alex dringend nochmal über Verhütung sprechen, denn auf Dauer wollte ich mich nicht mit der aktuellen Lösung abfinden!
Als ich mich wieder dem Bett zuwandte, hatte sich mein kleines Luder bereits wie eine Katzer zusammengerollt und ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. Ich zog mir rasch ein paar Boxershorts über und öffnete dann das Fester, sodass die kühle Nachtluft in das völlig überheizte Zimmer einströmte, bevor ich mich zu Alex ins Bett legte und das Licht ausknipste.
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So ihr lieben, drei Kapitel in einer Woche und das von mir!😉
Im Übrigen danke ich euch für die lieben Zusprüche zu meinem kleinen Geständnis hier❤ ihr seid toll und euer Einfühlungsvermögen zeigt, dass sich unter meinen Lesern einige aus der Szene befinden, denen offensichtlich bewusst ist, wie umfangreich eine derartige Bindung doch ist und das halt nicht alles immer gut und einfach ist.
Im Gegenteil: das Ge- und auch wieder Entwöhnen einer BDSM-Beziehung hat es wirklich in sich.Herzlichst
Eure Lady in red🌹PS: 🌟?
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Aurora
RomanceVorsicht: Dieses Buch beinhaltet detailliert beschriebene sexuelle Handlungen und thematisiert u.a. BDSM. •♡•◇•♤•♧• Aurora. Es ist das einzige, was sie von sich preisgibt. Doch die Lüge, welche hinter diesem Namen steht, reicht meist für die junge...