Hallo Leute :)
Hier sind wir nun angekommen beim letzten Kapitel, danke an alle die mich auf dieser wunderschönen Reise begleitet haben, ich hoffe ihr hatte Spaß und viel Spaß bei dem letzten Kapitel von A little Bitch called Karma <3
Letztes Kapitel
Ich schloss die Tür leise hinter mir, als ich aus dem Raum meiner Tochter ging. Sie schlief im Moment nicht besonders gut. Konnte ich es hier verübeln? Ich schlief auch nicht gut, James schlief besser, wenn auch nicht so wie wenn er da war. Wir alle vermissten ihn. Ich blickte leicht seufzend auf mein Handy und mein Lächeln wuchs, als ich seinen Namen auf den Display sah.
Niall: „Ich denke an dich Prinzessin, gib den Kindern einen Kuss von mir, ich freue mich schon wenn ich euch in die Arme schließen kann <3"
ich lächelte und meine Augen fühlten sich mit Tränen, ich stöhnte leise und wischte sie weg. Es war schwierig. Es war wirklich schwierig, sie waren ständig weg. Hope und ich versuchten uns so gut wie möglich zu unterstützen und auf zu munterten aber eigentlich wollten wir nur unsere Ehemänner bei uns haben. Aber ich wollte ihm auch nicht sagen, wie sehr ich ihn vermisste und ich mir nichts mehr wünschte, als dass er wieder bei uns war, denn ich wusste, dass er dann ein schlechtes Gewissen bekommen würde und das wollte ich nicht.
Es waren so viele Jahre vergangen. So viele Jahre voller Gelächter, durchzechte Nächten, Tränen, Streitereien, Versöhnungen und Liebe.
Wir hatten unsere Beziehung niemals aufgegeben, egal wie schwer es geworden war, einer von uns hatte immer weiter gekämpft, hatte immer dafür gesorgt, dass das Feuer unsere Beziehung für immer brannte.
Nach dem wir uns in Ireland wieder versöhnt hatten und nach London zurück gekehrt waren, war so viel passiert. Harry hatte Hope's Eltern getroffen und so wie ich Hope verstanden hatte, hatte Harry nicht nur die Lieblingsvase ihrer Stiefmutter zerstört, sondern sich auch noch über das Hemd ihres Vater lustig gemacht, na ja er wollte ein lustigen Kommentar machen und das war nicht so angekommen. Ich weiß noch wie fertig Harry danach gewesen war. Niall und ich mussten ihn bestimmt zwei Tage lang aufbauen, bevor er sich wieder traute mit Hope zu reden und ihr alles zu erklären. Hope dagegen, fand es nicht schlimm sondern eher amüsant, sie meinte, sie hätte die Doofe Vase eh noch nie gemocht und das Hemd sei grauenhaft gewesen. Ihre Eltern mochten ihn inzwischen auch, nachdem sie ihm ein paar Jahrelang das leben richtig zur Hölle gemacht hatten. Da sag noch mal jemand, der erste Eindruck sein nicht wichtig.
Als ich Niall's Eltern nochmals traf konnte ich gar nicht beschrieben, wie glücklich sie mich und ihn ansahen. Ich glaube Bobby war immer schon auf unsere Seite gewesen, er war inzwischen wie ein Vater für mich geworden. Ich schloss die Augen und dachte an all die schönen Momente mit Niall's Familie zurück. Wir waren oft in Ireland gewesen und hatten uns da ein kleines Apartment gekauft. Dort waren wir häufig wenn wir Pause von der Tour hatten oder einfach mal der ganzen Hektik von London entfliehen wollten. Es war schön gewesen.
Ich ging in unsere Wohnzimmer und ließ mich auf dem Sofa nieder. Morgen Mittag würde Niall wieder kommen. Ich konnte gar nicht mehr erwarten ihn endlich wieder zu sehen. Klar er kam so oft er konnte zu Besuch oder die Kinder und ich besuchten ihn. Aber das ging einfach nicht so häufig James ging schon zur Schule und Grace war auch schon im Kindergarten. Ich wollte sie nicht immer entschuldigen und dann in einen Flieger scheuchen und mit ihnen um die Welt fliegen. Niall und ich waren beide dieser Meinung, zudem war es die letzte Tour, die sie jemals machen würden, danach war es zu Ende mit One Direction und das für immer. Alle hatten sich einvernehmlich darauf geeinigt. Sie hatten alle inzwischen Familien und wollten sehen wie ihre Kinder aufwachsen. Außerdem waren sie inzwischen auch schon alle Anfang 30 und nicht mehr so frisch wie sie es früher waren.
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A little Bitch called Karma *Abgeschlossen*
Fanfiction„Wollen Sie mich verarschen?!" Das war meine erste Reaktion, als mein Chef mir mitteilte, dass ich für 9 Monate eine der bekanntesten Bands der Welt auf ihrer Tour begleiten sollte. Dies bedeute zwei Sachen: 1. Ich musste meinen ehemals besten Freun...