So Lady's und Gentleman (wenn wir auch Gentemans hier haben?) :)
Ich habe es geschafft ein neues Kapitel zu schreiben und wollte euch nicht länger auf die Folter spannen :) Hier ist es viel Spaß :D
Ich starrte ihn an und traute meinen Augen nicht, Aaron war wieder da. Er nahm ganz normal am Meeting teil und diskutierte mit den anderen mit, während ich immer noch geschockt auf meinem Stuhl saß und ihn an starrte, als wäre er ein Marsmensch. Nach einer Stunde, war das Meeting endlich zu Ende und Aaron stand auf und ging aus dem Raum raus. Ich sah ihm geschockt hinter her, er hatte mir die ganze Zeit noch nicht mal einen Blick zu geworfen. Ich stand ebenfalls auf und ging ihm mit schnellen Schritten hinterher.
Ich musste ihm erklären, dass ich keinen Freund in London hatte, dass Louis bwz. Niall gelogen hatte und er das alles ganz falsch verstanden hatte.
„Aaron", rief ich ihm hinterher, als ich ihn an einer Glastür stehen sah, er drehte sich zu mir um und zog die Augenbraun hoch „Ja?", ich holte erstmal tief Luft und schaffte es gerade so vor ihm zum Stillstand zu kommen. „Wie geht's dir?", fragte ich verlegen und guckte in seine braun grünen Augen, er erwiderte den Blick und lächelte aber nicht und wirkte ernst „Ziemlich gut, wie geht es deinem Freund?", fragte er sarkastisch und öffnete schnell die Tür und ging nach draußen.
Ich seufzte und ging ihm hinterher „Ja, das war der Grund, warum ich mit dir reden wollte", sagte ich und kratze mich im Nacken „Und was ist wenn ich es nicht hören möchte?" „Dann könntest du es dennoch bitte tun, Aaron du hast das falsch verstanden oder besser gesagt, Louis hat dir Informationen gegeben, die nicht der Wahrheit entsprechen", er drehte sich um und und guckte mich an „Was meinst du damit", „ich habe keinen Freund in London" „Du hattest aber einen, ich fühle mich geehrt, dass du für mich mit ihm Schluss gemacht hast, aber es geht mir um's Prinzip, du hast mir nie erzählt, dass du einen Freund hast und ich habe dich geküsst und....", er brach ab und ging weiter.
Ich war genervt, warum zur Hölle konnte er mir nicht einfach mal zuhören, verdammte scheiße! „AARON", schrie ich jetzt und sah auch, dass Zayn's und Niall's Köpf, die auf dem Hof waren, sich zu mir drehten. Er drehte sich wieder zu mir um „Du hörst mir jetzt mal zu!", sagte ich laut und guckte ihn mitten ins Gesicht „Ich habe keinen verfickten Freund in London, ich hatte nie einen und ich habe auch mit keinem Schluss gemacht, ich hatte umgenau zu sein, eigentlich noch nie wirklich einen Freund, was ziemlich peinlich für eine 19 jährige Person ist und jetzt versuchst du mir einen Vorwurf zu machen, für etwas, für das ich nichts kann? Sorry Aaron, aber das ist nicht fair", ich holte tief Luft und guckte ihn an.
Sein Mund war leicht geöffnet und er starrte mich leicht an „Aber warum hat Louis.....?", er unterbrach sich selbst und guckte sich um, er sah Louis, der mit Harry auf der Treppe von unserem Bus saß und irgendwas besprach, er ging mit schnellen Schritten auf ihn zu und nahm ihm am Kragen hoch „Louis William Tomlinson, kannst du mir mal erklären, warum du mich angelogen hast?", schrie er ihn sauer an und guckte dabei um ehrlich zu sein ziemlich bedrohlich. Louis, war so überrascht, dass er gar nicht antworten konnte und guckte Aaron, deshalb nur sehr verwirrt an. „Sag was, Tomlinson" „Äh, was das", er warf einen schnellen Blick zu Niall, als er wohl verstanden hatte, was Aaron meinte. Würde Louis, Niall tatsächlich decken? Aaron sah nicht so aus als wollte er Späßchen machen, ich sah nur wie eine dünne Gestallt dazwischen ging und sich schützend vor Louis stellte. „Aaron lass ihn runter, ich habe es ihm erzählt, ich dachte es wäre lustig, ich konnte je nicht ahnen, dass du es so ernst und gleich mit Emily Schluss machst, oder was auch immer da am laufen hattet beendest", sagte Niall und guckte Aaron böse an „Du hast das ganze einfach völlig falsch verstanden", Aaron guckte ihn einen Moment lang an, ließ dann Louis los und schlug Niall ins Gesicht.
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A little Bitch called Karma *Abgeschlossen*
Fanfiction„Wollen Sie mich verarschen?!" Das war meine erste Reaktion, als mein Chef mir mitteilte, dass ich für 9 Monate eine der bekanntesten Bands der Welt auf ihrer Tour begleiten sollte. Dies bedeute zwei Sachen: 1. Ich musste meinen ehemals besten Freun...