Okay Leute :)
Hier sind wir beim letzten Kapitel. Danach kommt noch der Epiloge und ein anderes kleines Kapitel zum Schluss, wo ich euch nochmal so ein paar Sachen erzähle :)
Ich will euch hier abre schon für die fantastische Reise danken :) Ich hab so oft gelächelt wegen euch, oder gelacht. Ihr habt es immer geschafft mich zu motivieren, dass ich schnell weiter schreibe und ihr habt es immer geschafft mir das Gefühl zu geben, dass ihr meine Geschichte mochtet und euch gefreut habt, wenn ich ein neues Kapitel hoch geladen habe.
Und das ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl und dafür möchte ich einfach nur danke sagen <3
Ich hoffe das letzte offizielle Kapitel wird euch gefallen :)
Viel Spaß <3
Niall Pov.
Ich rannte in den Flughafen rein, die anderen liefen mir hinterher. Wir hatten unser Gepäck einfach dagelassen und Paul gesagt er sollte sich darum kümmern. Er war unglaublich verwirrt gewesen und als ich ihn nur angeschrien hatte, dass es um Leben und Tot ging, hat er genickte und ich bin schon ins nächste Taxi gesprungen. Ich hatte erst gar nicht gemerkt, dass die anderen mit mir mit gekommen waren, aber sie ließen mich nicht allein und auch wenn ich spüren konnte, dass sie alle unheimlich sauer auf mich waren, vor allem Harry und Hope, so war ich ihnen dennoch sehr dankbar.
Während das Taxi zum Flughafen fuhr und ständig anhalten musste, weil wir auf einer riesen Kreuzung feststeckten, hoffte ich nur, dass ich sie am Flughafen noch abfangen könnte, ich hoffte so sehr, dass sie noch nicht das Flugzeug genommen hatte.
Ich hatte versucht sie anzurufen und ich hatte ihr geschrieben, aber sich hatte auf nichts geantwortet. Selbst Hope hatte sie nicht geantwortet. Ich schluckte hart, ich schob den grauenhaften Gedanken, der mir seit heute morgen im Kopf rumspuckte zu Seite und atmete einfach nur tief ein und aus.
Ich rannte zum nächsten Schalter und schrie die kleine Frau an, dass sie mir sofort den nächsten Flug nach London geben sollte. Sie wimmerte verängstigt und tippte schnell auf ihrer Tastatur rum, auch wenn sie sich öfters mal vertippte. Ich stöhnte ab und zu genervt auf und sah sie vorwurfsvoll an, ich weiß sie konnte wirklich nichts dafür, aber ich versuchte gerade einfach jedem nur nicht mir die Schuld für alles zu geben. Sie guckte dann langsam wieder hoch und schluckte leise „Äh", fing sie piepsend an „Der letzte Flug für die nächsten paar Stunden ist vor vier Minuten gerade gestartet", ich schlug mit der Faust auf den Tresen, den sie und mich trennte und sie zuckte ängstlich zusammen. Ich fuhr mir verzweifelt durch die Haare und Harry schob mich leicht weg und fing an mit der Frau zu reden „Hallo", sagte er freundlich. Als ob wir jetzt mit Freundlichkeit irgendwie weiter kommen würden. „Wenn der letzte Flug nach London jetzt schon weg ist, wie stehen dann denn die Chancen, dass wir uns einen Privat Jet mieten können", sie tippte wieder auf ihrer Tastatur rum und sah Harry dann leicht erleichtert an „Die Chancen stehen gut, der nächste könnte in 1 Stunde abheben", ich sah wie Harry grinste „perfekt, den würden wir gerne haben", die Frau nickte und Harry wickelte alles ab, sammelte unsere Pässe ein und kümmerte sich um alles. Ich rollte nur mit den Augen und Hope schlug mir hart gegen die Brust „Reiß dich jetzt mal ein bisschen zusammen Horan, schließlich ist es deine Schuld, dass sie weg ist!", ich biss mir auf die Lippe und warf ihr einen möglichst bösen Blick zu, auch wenn ich wusste, dass sie echt hatte. Harry kam nach 10 Minuten zu uns und führte und zu dem Gate von wo aus die Privat Jets starteten. Dort warteten wir nun, bis wir die Erlaubnis bekamen zu dem Jet zugehen.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und starre aus dem Fenster. Jede paar Minuten landete ein Flugzeug und es startete. Ich hatte das Gefühl, die Zeit würde einfach nicht vergehen. Ich holte mein Handy raus und versuchte er heut Faith an zurufen, aber erneut ging nur ihre Mailbox dran. Ich stöhnte leise und hätte mir am liebsten selbst eine rein gehauen. Wie konnte ich nur so verdammt dumm sein. Ich hatte der Liebe meines Lebens, das Herz gebrochen, weil ich dachte sie würde mich mit einem verlobten schwulen Mann betrügen. So eine scheiße konnte auch wirklich nur ich denken. Ich spürte, auf einmal wieder wie dieses Gefühl in mir hoch kam. Dieses Gefühl der Angst, sie überrollte mich nahm mir die Luft zu atmeten. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ersticken und ich wusste, dass ich hatte es verdient. Die Angst und alles, mein Gebrochenes Herz bei dem Gedanken, sie vielleicht nie wieder zu sehen, ihre Lippen vielleicht nie wieder auf meine pressen zu können, nie wieder ihren himmlischen Duft einatmeten zu können, oder ihr Lächeln zu sehen. Ich würde sie vielleicht niemals wieder beim Schlafen beobachte können oder ihr sagen können wie sehr ich sie liebte.
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A little Bitch called Karma *Abgeschlossen*
Fanfiction„Wollen Sie mich verarschen?!" Das war meine erste Reaktion, als mein Chef mir mitteilte, dass ich für 9 Monate eine der bekanntesten Bands der Welt auf ihrer Tour begleiten sollte. Dies bedeute zwei Sachen: 1. Ich musste meinen ehemals besten Freun...