Hi Leute, ich hoffe das letzte Kapitel hat euch gefallen :)
Hier ist das neue :)
Ich hörte wie die Tür vom Bus auf ging und mehrere Leute eintraten „Komm Niall, wir geben dir erstmal ein bisschen Eis, für deine Wange", ich hörte, wie Niall ein leises „okay" von sich gab und ich hatte irgendwie, ein große Genugtuung, dass ich ihm weh getan hatte.
„Warum hat sie dich geschlagen", fragte Liam dann und ich hörte nun genauer zu, wusste Niall überhaupt warum ich ihn geschlagen hatte? „Weil er es verdient hatte", sagte Harry dann und ich konnte förmlich spüren, wie er Niall einen bösen Blick zu warf und dankte ihm im Stillen dafür. „Was hat Niall denn so schlimmes gemacht?", fragte Zayn interessiert und alle blieben Still. „Niall was hast du ihr getan", fragte Liam jetzt mit Nachdruck „Ich weiß es nicht verdammt", schrie Niall und rauschte in meine Richtung.
Ich hörte wie er seinen Vorhang aufriss und sich in sein Bett legte.
„Harry magst du uns vielleicht erzählen, was hier abgeht? Ich verstehe nämlich nur noch Bahnhof", sagte Louis leise, sehr wahrscheinlich wollte er nicht, dass wir ihn hörten, „das ist deren Sache...Wenn sie es euch sagen wollen, dann werde sie es euch sagen, wenn nicht, dann nicht, so einfach ist das", jetzt hörte ich auch wie Harry zu den Kojen ging und sich hinlegte. Die Jungs hatten heute keinen Auftritt, wir waren inzwischen in Belgien und danach würden wir nach Deutschland fahren.
Auch die anderen ging jetzt langsam ins Bett und ich hörte, wie Zayn leise schnarchte, Harry mit sich selber im Schlaf sprach und Louis immer wieder mit seinem Fuß gegen die Wand stieß, während er sehr wahrscheinlich irgendein Fußballtraum hatte. Ich konnte nicht einschlafen, ich konnte nicht mal dran denken jetzt ein zu schlafen. In mir klaffte ein Loch und es war genau an dem Platz, wo früher mein Herz gewesen war. Aber Niall Horan hatte es getötet und vernichtet.
Ich dachte an die Nacht zurück in der wir mit einander geschlafen hatten, ich wusste, dass wenn ich mich da auf in ein lassen würde und er mich dann verletzte, dass ich die letzte Hoffnung verlieren würde und genau so war es jetzt auch geschehen. Ich hatte mit ihm geschlafen und er hatte mich ignoriert und jetzt hatte er auch wieder eine Freundin, hatte er sich überhaupt von Ella getrennt, oder war das nur ein Scherz gewesen und er war gar nicht getrennt gewesen.
„ich habe es dir ja gesagt", flüstere mein Unterbewusstsein und ich nickte leicht „Jap ich weiß", flüsterte ich leise zurück, aber ich glaube dennoch das Niall zu der zeit getrennt sei, sonst hätte Harry nicht wieder zusammen gesagt. Immerhin das, aber besser machte es die ganze Geschichte überhaupt nicht. Niall hatte mich wieder nur benutzt, als sein Trostpflaster missbraucht und ich hatte es auch noch zu gelassen, ich war so dumm.
Aber vielleicht war es auch gut, dass ich kein herz mehr hatte, so hatte er immerhin, keine Chance es mir zu brechen. Er würde nie wieder in die Nähe meines Herzens kommen. Ich würde ihn dort nie wieder hinlassen, das stand fest.
Langsam wurden meine Augen schwer und ich fiel in einen unruhigen schlaf.
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Viel zu früh öffneten sich schon wieder meine Augen und blinzelten schnell. Ich hörte noch keinen von den Jungs und stand leise auf und ging in die Küche, ich hatte einen Mords Hunger, weil ich gestern ohne zu essen ins Bett gegangen war. Ich betrat das Wohnzimmer und wollte es sofort wieder verlassen, als ich Niall auf dem Sofa saß, mit ihm wollte ich jetzt wirklich nicht reden. Ich drehte mich auf dem Absatz um und ging schnell wieder raus. Auf einmal schlangen sich ein Arm um meinen Rücken und der andere um meine Beine und hob mich hoch. Ich schrie leise auf und spürte, wie Niall mich zurück ins Wohnzimmer trug. Er ließ mich runter und ich trat direkt ein paar Schritt von ihm weg und ging in Richtung Küche „Sprichst du nicht mit mir", ich schüttelte den Kopf und schüttete Cornflakes in eine Schüssel, ich kippte noch Milch hinterher und setzte mich dann an den Tisch und fing an zu essen.
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A little Bitch called Karma *Abgeschlossen*
Fanfiction„Wollen Sie mich verarschen?!" Das war meine erste Reaktion, als mein Chef mir mitteilte, dass ich für 9 Monate eine der bekanntesten Bands der Welt auf ihrer Tour begleiten sollte. Dies bedeute zwei Sachen: 1. Ich musste meinen ehemals besten Freun...