Hallo hier ist das neue Kapitel :)
Ich guckte Harry geschockt an „Okay, das ist komisch", sagte Harry und ich nickte versteinert „Glaubst du das ist der Grund, warum sie so kalt und gemein ist, vielleicht ist sie ja auch einfach eifersüchtig, weil sie gesehen hat, wie Niall dich geküsst hat?", ich überlegte kurz, das würde auf jeden Fall, das Verhalten von ihr erklären. „Aber, warum ist sie, dann nicht auch sauer auf Niall? Ich meine er hat sie ja betrogen, ich war in dem Fall nur der Mittel zum Zweck", wow meine eigene Worte taten mir weh. Ich war für Niall nur ein Mittel zum Zweck, scheiße das tat echt weh.
Harry sah, scheinbar, dass mich irgendetwas bedrückte, denn er nahm mich in den Arm und versuchte mir beruhigend über den Rücken zu streicheln. Ich merkte jetzt erst, wie sehr ich unter der ganzen Situation litt. Unter Allem litt.
Ich schloss langsam meinen Augen und spürte wie ich einschlief, weg von meinen Problemen, von Niall, Ella und generell meinem Leben.
„Oh, knuffig", hörte ich Liam's Stimme aus weiter ferne und spürte wie ich langsam wieder in die Gegenwart gezogen wurde, den Ort, denn ich im Moment nie wieder sehen wollte. Ich spürte, wie ich langsam anfing zu blinzeln und dann die Augen aufmachte. Vor mir standen Louis, Liam und Zayn und sahen ziemlich belustigt aus. Ich drehte mich leicht und fühlte, dass mein Kissen sich auch bewegte und mit einem Mal riss ich die Augen auf und guckte mich um. Ich merkte wie sich mein Kissen immer weiter bewegte und die drei Jungs an fingen zu lachen. Ich setzte mich langsam hin, auf einmal hörte ich etwas laut quietschen, ich drehte mich schlagartig um und sah das schmerzverzogene Gesicht von Harry „Harry, was ist los?", du sitzt auf meinem knie", ich sprang auf, verlor das Gleichgewicht und fiel auf den Fußboden, der leicht vibrierte, weil der Bus immer noch fuhr.
Ich rappelte mich recht schnell auf und guckte die vier Jungs an die nun alle lauthals lachten „haha, ja sehr witzig", sagte ich sarkastisch und musste aber dennoch ein bisschen mit lachen. Ich drehte mich zu Harry, habe ich dir sehr weh getan?", er schüttelte den Kopf und ich seufzte erleichtert. Ich guckte aus dem kleinen Fenster und sah, das es inzwischen Hell war, das hieß das Harry und ich hatten also die ganze Nacht auf dieser Couch geschlafen, das erklärte auch, warum mein Rücken so weh tat. Ich sah wieder die Jungs an „wieso habt ihr so laut geredet", sie guckten mich wieder an und Louis zückte sein Handy und zeigte mir ein Foto. Auf dem Foto, konnte man sehen wie Harry und ich auf dem Sofa aneinander gekuschelt schliefen. Es war ein bisschen Klischeehaft, aber dennoch, saßen wir ziemlich süß aus.
Wir hielten an und Niall fuhr mit dem Taxi los um Ella zum Flughafen zu bringen. Harry und ich feierten eine Party, weil Ella endlich wieder nach England flog um weiter studierte, Niall wirkte traurig aber es war mir egal. Es war mir egal ob er traurig war wegen Ella, ich persönlich, war nur glücklich, das sie endlich weg war.
Die anderen Jungs, gingen schon zur Arena und guckten sich ein bisschen um, ich blieb im Tourbus und machte noch ein paar organisatorische Sachen. Okay organisatorische Sachen hieß in dem Fall über die Nacht nachdenken in der Niall mich geküsst hatte. ich wusste immer noch nicht was genau, das bedeutete. Ich wollte es immer noch wissen. es raubte mir jeden Gedanken, aber ich wusste wenn ich in zur rede stellen würde, würde, dass es nichts bringen. Es war ja nicht so als hätte ich es nicht schon versucht.
Ich versuchte mich wirklich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber ich hatte keine Ahnung wie ich das machen sollte. Als ich ein Handy hörte, sprang ich erleichtert auf und folgte dem Geräusch. Es kam aus Niall's Koje, hatte er sein Handy vergessen? Das ist doch bescheuert, sonst nimmt er sein Handy über all mit hin. Ich konnte nicht anderes, als auf das Display zu gucken und zu erfahren, wer ihn anrief. Ich war ein bisschen erleichtert als ich sah, dass es nur Harry war.
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A little Bitch called Karma *Abgeschlossen*
Fanfiction„Wollen Sie mich verarschen?!" Das war meine erste Reaktion, als mein Chef mir mitteilte, dass ich für 9 Monate eine der bekanntesten Bands der Welt auf ihrer Tour begleiten sollte. Dies bedeute zwei Sachen: 1. Ich musste meinen ehemals besten Freun...