Kapitel 43 "Die gewählte Nummer hat sich geändert!"

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Hallo :) 
Ich hoffe euch geht es gut :) Mir geht es leider nicht so gut, ich vermute ich werde krank oder so :( Und dabei habe ich gerade Urlaub :( So was ist doch einfach nur unfair oder? Ich hasse so was...

Ich war gestern in Roermond mit meinen Eltern Shoppen, war ganz cool, ich habe mir Nike Free's geholt eine Hose, eine Jacke und eine Tasche, ach ja und ein Boss Golf Bag, beziehungsweise, dass bekomme ich zu Weihnachten, aber das sieht echt cool aus :) haha Wart ihr schon mal in Roermond? Also falls nicht, dass ist ein Desinger Outlet in den Niederlanden und ich wohne nur so eine knappe dreiviertel Stunde davon entfernt,  in sofern ist man recht schnell da :)

Jetzt gab es heute nur ein Problem, gestern fingen ja indirekt ( in NRW) die Ferien an und natürlich waren wir nicht die einzigen Deutschen die gestern Shoppen wollten, also war es brechend voll und als wir zurück gefahren sind (so um halb 1, wir waren schon um 9 da, da es heute schon früher aufgemacht hat) gab es einen 12 KM langen Stau und im Radio haben die gesagt, dass man mindestens 2 Stunden im Stau steckt, wir waren da recht froh, dass wir früh gefahren sind :)

Ich gucke gerade Golf (was für ein Wunder) und mache mir essen :) ich habe einen Sau Hunger :) 

Tut mir auch leid das ihr ein bisschen warten musstet, aber ich hatte ein stressige Woche .... ich werde jetzt in meiner freien Woche versuchen viel zu schreiben, kann es euch aber nicht versprechen, aber ich gebe natürlich wie immer mdi bestes :)

Okay aber dann jetzt zum Kapitel viel Spaß :)))







Emily's POV
Ich setzte  mich neben das neue Mädchen und lächelte sie freundlich an „Hallo noch mal", sagte ich schnell und machte meinen Computer an „Hi", sagte sie schüchtern und lächelte mich leicht an.

 Als ich eben das Büro verlassen hatte, hatte Donna mir noch ein paar kleinere Aufgaben gegeben, mit denen ich wieder anfangen sollte. Ich kümmerte mich gerade um die Aufgaben, als das Mädchen nochmals meine Aufmerksamkeit erregte „Äh Entschuldigung, Emily?", fragte sie leise und ich drehte mich zu ihr um und runzelte die  Stirn „Woher kennst du meinen Namen?", sie wurde rot und wich meinem Blick aus „Ich habe ihn in er Zeitung gelesen", ich biss mir auf die Lippe und nickte „ÄH, gut wie kann ich dir weiter helfen", fragte ich sie um die peinliche Stille zu überspielen „Kennst du dich mit dem System aus? Ava hat mich irgendwie nicht so gut eingearbeitet", ich konnte nicht anderes, als leicht zu lächeln und nickte „Klar", ich rollte mit meinem Stuhl zu ihrem Schreibtisch und bleib neben ihr stehen.

„Okay und dann drückst du noch auf den linken Button und dann ist alles perfekt", sie grinste glücklich „Okay dann weiß ich jetzt bescheid", ich stand auf und wollte mir gerade einen Tee holen, als ich mich um Büro um sah und merkte, wie alle das neue Mädchen ignorierten und nicht mit ihr sprachen „Willst du mit kommen? Ich gehe mir einen Tee holen", sie nickte schnell und sprang förmlich von ihrem Schreibtisch Stuhl auf. Wir gingen zusammen zum Kaffeeautomaten, wo es allerdings auch heißes Wasser gab. „Ich will jetzt nicht unhöflich wirken oder so, aber wie heißt du eigentlich?", fragte ich sie „Heaven Hope Carter", ich nickte und sagte aber nichts, weil ich meinen Namen ja scheinbar nicht mehr vorstellen musste. Ich holte das heiße Wasser und stellte mich dann an einen erhöhten Tisch, Heaven kam zu mir und stellte ihren Kaffe auch auf den Tisch. 

„Kaffeetrinker?", sie nickte und ich grinste. „Und wie bist du an die Stelle gekommen?", fragte ich nach einer Weile „Ich habe mich hier beworben, nachdem ich mit der Schule fertig war und sie haben mich genommen, ich war überglücklich, weil meine Eltern gesagt haben, ich darf nur in London bleiben, wenn ich einen Job finde und Starbucks und so galt nicht" „Wo wohnst du denn eigentlich?", fragte ich interessiert „In Nottingham, also da bin ich groß geworden, meine Eltern leben jetzt in Liverpool, aber da wollte ich nicht hin, ich wollte immer schon nach London und meine Eltern haben dann gesagt das sie mir für einen Monat eine kleine Wohnung mieten und ich bis dahin auf eigenen Beinen stehen muss und dann habe ich diesen Job gefunden und war wie schon gesagt überglücklich", ich lächelte irgendwie war sie ein bisschen wie ich, wir beide waren nach London gekommen und hatten bei Donald und Sons eine Zuflucht gefunden „Und wie alt bist du?" „Ich bin jetzt 19", sie kratze sich nervös über den Arm „Also gerade geworden „Und du?" „Ich bin 20", sie nickte und grinste.

„Wie war es so?", ich guckte sie verwirrt an „Mit Niall aus zugehen?", fragte ich zickig? Und wollte gehen. So was musste ich mir echt nicht geben „Nein, mit ihnen auf Tour zu sein, die Stadien zu sehen und zu sehen wie sie so privat sind", ich ging zurück zu ihr „Es, es....", mir fehlten ein bisschen die Worte „Es war einfach der Beste Job, den ich je hatte", ich merkte sie das traurige Gefühl in meiner Brust verstärkte und schloss kurz die Augen, dass war doch scheiße, ich vermisste Niall jetzt schon, ich guckte verstohlen auf die Uhr, sie müssten inzwischen schon in New York gelandet sein. Auf einmal merkte ich, wie jemanden einen Arm um mich legte und mich mir leicht über den Rücken streichelte, es war Heaven „Ich weiß zwar nicht genau wie du dich fühlst, aber ich weiß, dass es scheiße ist und du wirkst nicht wie eine Person die es verdient ja  hat, aber manchmal müssen wir durch harte Situation um noch stärker zu werden", ich schwieg „Oh Gott, nein streich den letzten Satz mit den harten Situationen der ist scheiße", ich lachte leise und lächelte sie dankbar an „Danke schön" „Gerne".
Sie ging wieder ein bisschen von mir weg und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, ihre langen roten Haare hatte sie in einen Zopf gebändigt. Ich konnte ihre Haarfarbe nur bewundern, es war kein Orange sonder ein Fuchsrot, sie hatte leichte locken und das mit ihren blau grünen Augen, da wirklich unglaublich aus. „Färbst du deine Haare", rutschte es mir heraus und ich wurde jetzt leicht rot, sie schüttelte nur den Kopf „Nein, aber ich würde sie niemals färben, dafür liebe ich meine Haarfarbe zu sehr" „Kann ich verstehen, sie ist wirklich wunderschön", ich sah meine eigenen blonde  Haare zweifelnd an „Ich hasse meine Haarfarbe, sie ist so matt und irgendwie ach keine Ahnung", ich ließ die Strähne, die ich eben noch in der Hand gehabt hatte wieder los „Ich finde sie hübsch, du müsstest einfach nur mehr mit ihnen machen, ich runzelte die Stirn „Was meinst du?" „Mach dir mal Locken, eine Hochsteckfrisur, dir stehen da alle Möglichkeiten offen", ich lächelte geschmeichelt und murmelte ein leises Danke.

„Magst du irgendeine Band", fragte ich und guckte sie an „Oder anderes gefragt, welche Musik magst du?", sie guckte zu Boden und sagte dann etwas so leise, dass ich es nicht verstehen konnte „Wie bitte" „Ich mag One Direction", ich konnte nicht anderes als zu grinsen „Die sind ganz okay", sagte ich und tat es mit einer Handbewegung ab, als sein sie ganz normale Jungs. Ich spürte allerdings wieder einen kleinen Stich in meiner Brust und musste an Niall denken: ich atmete laut aus und Heaven schien es verstanden zu haben „Es tut mir leid, ich hätte das nicht sagen sollen, ich bin manchmal so ein Vollpfosten", ich schüttelte den Kopf „Nein ist schon gut, ich bin es doch selber Schuld", ich lächelte traurig und widmete mich meinen Tee „Vielleicht war es so am besten", sagte ich leise und lächelte wieder Heaven an „Wir sollten wieder zurück gehen sonst werde ich wirklich noch gefeuert. Sie lachte leise, sehr wahrscheinlich war ihr nicht bewusste welche Ausmaße meine ganze Affäre gehabt hatte.


Niall Pov

Wir landeten und ging aus dem Flugzeug raus, Harry hatte mich die ganze zeit versucht auf zu muntern, aber von Erfolg konnte man wirklich nicht reden.  Sobald wir im Auto saßen holte Harry sei Handy raus und fing an eine Nummer zu wählen „Wenn rufst du an?", fragte Liam, der auch mit im Auto war und musterte den Wischmobb interessiert  „Ich versuche Faith zu erreichen", er stellte den Lautsprecher an. Ich wünschte mir einfach nur so sehr ihre Stimme zu hören, ich wollte wissen warum sie das alles beendet hatte, was ihr Grund gewesen war. Was ich falsch gemacht hatte, was ich hätte besser machen können. Ich wollte wissen wie es ihr ging und ob sie viel Ärger bekommen hatte, ob sie ihren Job noch hatte.

Man konnte die Spannung im Raum fast spüren, dann kam eine Stimme, aber es war nicht Faith's „Kein Anschluss unter dieser Nummer", ich guckte geschockt auf ihr Handy. Das war doch nicht ihr ernst, oder? Sie hatte ihre Nummer geändert, wie sollte ich mich denn jetzt mir ihr aussprechen? Das würden wir doch so niemals schaffen. Ich lehnte mich in den Sitzt zurück und sagte nichts, ich konnte nichts sagen, das hatte mir wirklich die Sprache verschlagen. Ich spürte die Blicke von Harry und Liam auf mir, aber ich ignorierte sie, ich war ihnen dankbar, dass sie nicht viel redeten, es wäre zu schmerzhaft jetzt offen über die Sache zu reden, ich glaube das würde ich nicht ertragen.

Ich guckte aus dem Fenster und versuchte das Stechen in meinem Herzen zu ignorieren, es war aber so stark, dass ich dachte ich würde es nicht schaffen. Wir kamen am Hotel an und dort standen schon ein paar Fans „Wenn du willst musst du nicht hingehen", sagte Harry leise, aber ich schüttelte den Kopf „Die Mädels können nichts dafür, dass ich einen schlechten Tag habe", ich zwang ein Lächeln auf meine Lippen und stieg aus dem Auto raus. Sie alle fingen an zu schrieen als sie uns sahen, meine Ohren schmerzten jetzt schon, aber das Lächeln blieb auf meinen Lippen, ich machte gefühlte tausend Fotos und unterschrieb tausend Handyhüllen und T-Shirts.

Wir ging ins Hotel rein und sahen schon Paul, der auf uns wartete, er erklärte gerade irgendetwas, aber ich hörte ihm wieder nicht zu. „Niall, hörst du mir zu?", fragte er nach dem er wohl bemerkt hatte, dass ich das Buffet sehr viel interessanter fand, als seine Rede „Nein", sagte ich wahrheitsgemäß und Paul seufzte „Ist auch nicht so schlimm, mich habe lediglich gesagt wo dein Zimmer ist", er gab mir einen Schlüssel, wo die Zimmernummer dran stand „Na dann war es ja sowie so überflüssig", zischte ich und suchte das Zimmer 405. „Niall", schrie Paul mir hinterher und die anderen Jungs guckten mich genau so perplex an „Was?", fragte ich sauer und drehte mich um „Ich konnte da nichts für", sagte Paul und guckte mich freundlich an „Genau, als ob ich dir das glauben würde!", sagte ich immer noch sauer „Niall, glaub mir hätte ich eine Wahl gehabt hätte ich alles getan um sie zu behalten, aber es ging einfach nicht", jetzt wurde ich richtig wütend „Man hat immer eine Wahl Paul!", er nickte schuld bewusst „Ja, aber manchmal ist die andere Alternative noch schlimmer", ich fixte „Nicht hätte könnte schlimmer sein, als die jetzige Situation. Ich wünschte wirklich sie hätten dich gefeuert und Daliah wäre immer noch Teil des Teams, ich wette sie hat wegen dir keine Lust mehr gehabt oder wer weiß, vielleicht hat sie mich auch niemals geliebt, warum sonst hat sie ihre Nummer geändert, sie hat keine Lust mehr mit mir rum zu hängen, sie wollte mir nur das Herz brechen damit ich sehe wie weh es tut. Sie wollte nur ihre Revanche für die drei Jahre in denen sie Schmerzen hatte wegen mir. Herzlichen Glückwunsch das hat sie jetzt geschafft!".

Paul und die Jungs schüttelten nur ihre Köpfe „Niall du bekommst das in den Falschen Hals, sie hat dich geliebt, mehr als alles andere", sagte Harry sanft und machte einen kleinen Schritt auf mich zu „Ach ja du warum macht sie dann einfach so Schluss? Wo ist da der Sinn, wenn sie mich lieben würde, dann würde sie um unsere Beziehung kämpfen, so wie ich es getan habe, als sie sauer auf mich war nach der ganzen Sache mit Ella, ich habe um sie gekämpft als es schwierig war. Sie hat einfach auf gegeben, ohne auch nur zu versuchen zu kämpfen, ja sie muss mich wirklich geliebt haben" „Hör auf dem Sarkasmus, Niall", sagte Paul, der jetzt auch böse wurde „Sie liebt dich wirklich, sie....", er suchte nach Worten „Wenn du was weißt, dann sag es jetzt", sagte ich ernst.

Ich hoffe schon fast, dass Paul mir jetzt sagen würde was los war, aber er blieb  nur Still und schüttelte den Kopf. Ich nickte und verstand „Gut zu wissen", ich schnappte mir meinen Koffer und ging zu meinem Zimmer.

Ich schloss die Tür ab und ging erstmal duschen, heute hatten wir nichts mehr, morgen hatten wir ein Interview mit zwei Frauen, ich glaube eine von ihnen hieß Beth und dann am Tag darauf hatten wir das erste Konzert in Amerika, das erste Konzert, wo sie nicht mit dabei war. Ich spielte mit meinem Handy und konnte es irgendwann nicht mehr ertragen und öffnete die alten Nachrichten von uns. Während ich sie durchlas, spürte ich wie der Schmerz in meiner Brust immer größer wurde und ich mich immer mehr verkrampft, ich schloss die Augen und versuchte nochmals ihre Nummer zu wählen, aber wieder kam nur „Kein Anschluss unter dieser Nummer", ich legte das Handy enttäuscht weg, nahm es aber direkt danach wieder in die Hand und öffnete Twitter, dann schrieb ich ohne nach zu denken
„I should knew it, but I was just to blind to see it!"

Direkt, als ich auf veröffentlich drückte vibrierte mein Handy ununterbrochen, die Mitteilungen sagten mir, wie viele Leute meinen Tweet retweete hatten und was sie alles geschrieben hatten. Ich ignorierte die Kommentare und legte mich einfach hin und schloss die Augen.
Ich wollte einfach nur was gegen den Schmerz machen, gegen das Gefühl was ich hatte wenn ich an sie denken musste und wie sie mit mir Schluss gemacht hatte. Ich wünschte mir einfach nur mit ihr zu reden und ein klärendes Gespräch zu führen, aber es schien nicht so als würden wir jemals ein klärendes Gespräch führen. Ich würde sie vielleicht nie wieder sehen.

„Vielleicht ist es tatsächlich das beste", flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf, ich wollte der Stimme nicht glauben, ich wusste das sie das Beste war was mir je passiert war, wenn man von One Direction ab sah. Sie war perfekt, ich wollte keine andere, niemals!
Ich guckte mir die alten Bilder von uns an und seufzte leise, ich hätte niemals gedacht, dass ein Mädchen mich so verletzten könnte, aber scheinbar hatte ich mich da geirrt so wie ich mich in ihre geirrt habe! Ich musste aber dennoch irgendetwas gegen den Schmerz tun, ich wollte das nicht mehr, ich würde nicht ein emotionales Wrack werden. Ich stand auf und ging auf den Flur und suchte Harry's Raum, ich klopfte an die Tür und Harry öffnete sie „Du musst mir helfen Harry", sagte ich verzweifelt, er nickte und ließ mich in sein Zimmer.

„Ich weiß einfach nicht was ich denken soll", sagte ich und setzte mich auf sein Bett „Einerseits will und kann ich nicht glauben, dass sie mich nie geliebt hat und deswegen mit mir Schluss gemacht hat, andererseits verstehe ich ihre Entscheidung nicht mit mir Schluss zu machen", Harry lächelte mich aufmunternd an „Ich weiß was du meinst Niall. Ich glaube du bist einfach enttäuscht und verletzt, dass bin ich auf jeden Fall. Ich fühle mich von meiner besten Freundin verraten, ich glaube irgendwie, dass sie keinen Kontakt mehr zu uns will und ich glaube auch wenn es schwer wird, müssen wir uns einfach mit dem Gedanken abfinden und weiter machen. Ich weiß es ich nicht einfach, aber wir müssen es versuchen, wir beide müssen es versuchen und ich weiß wir werden das auch schaffen", ich war Harry gerade so dankbar, ich konnte es gar nicht in Worte fassen „Wir klingen ein bisschen wie zwei weiße Mädchen, die Liebeskummer haben", sagte ich und konnte nicht anderes als leise zu schmunzeln, auch Harry lachte leise „Du wirst jemand anderen finden, geh einfach auf Flirtkurs und versuch sie zu vergessen, gebe morgen im Interview auf keinen Fall zu, dass du sie liebst sondern sag einfach das sie dir nichts bedeutet hat. Wir müssen sie einfach vergessen und ich glaube das ist der einfachste Weg", ich nickte zustimmend.

Vielleicht hatte Harry recht, vielleicht musste ich es einfach so machen, wie er gesagt hatte und vielleicht würde es mir so dann einfach fallen, Faith zu vergessen. Ich musste es einfach versuchen. Schließlich hatte ich keine andere Wahl.






Ich hoffe es hat euch gefallen :)

Was denkt ihr von Heaven? Glaubt ihr sie ist wie Ava oder anderes? Was denkt ihr von Harry's Vorschlag? Denkt ihr das ist eine gute Idee Faith einfach versuchen zu vergessen? 
Wie glaubt ihr geht es weiter?? Wie möchtet ihr das es weiter geht ??

Danke für die Votes und Kommentare für das letzte Kapitel :) 

Ich würde mich natürlich auch wieder bei diesem Kapitel sehr über Kommentare und Votes freuen :) 

Noch eine kleine Frage, die mich mal interessieren würde, wie seid ihr auf One Direction gekommen? Meine Geschichte erzähle ich euch beim nächsten Kapitel :) 
Ich habe mir überlegt ich stelle euch jetzt bei jedem Kapitel eine Frage, einfach um euch besser kennen zu lernen :) 

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende, oder Ferien was ihr gerade habt :)

Claire xxx

A little Bitch called Karma *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt