Prolog

4.3K 92 13
                                    

Ganz am Rande der Klippe stand eine junge Frau. Am überlegen wieso es sie überhaupt gibt. Was ist der Sinn ihres Lebens? Wieso gibt es Leben? Und wieso leben wir um am Ende dann doch alle einmal zu sterben. Oder?

Könnte es sein das das Leben was ihr geben wurde doch einen bestimmten Sinn hat? Kann es Frieden in der Welt geben? Aber wie kann man ihn bekommen? Und was ist der richtige Frieden? Was muss man dafür tun?

Nach alldem was passiert ist in ihrem Vergangenem leben. Wie konnte es möglich sein. Der Hass, der Schmerz die Lehre in ihr. Wie konnte sie nicht von ihren Gefühlen gefressen werden. Ihr ganzen Leben wurde von dem Schmerz begleiteten den sie in sich trug und doch macht es ihr schon lange nichts mehr aus. Die Menschen die sie sterben sah oder selbst sogar schon getötet hat. Menschen die ihr was bedeuteten. Der Krieg der immer wieder ausbrach. Der ganze Hass, Schmerz und das leid den sie verspürte machte sie zu dem was sie nun ist.

Zu viel hat sie schon erlebt um daran zu hängen. Sie verspürte nichts. Nur tiefe leere. Immer weiter auf der Suche. Doch sie selbst wusste nicht nach was sie suchte. Etwa Hoffnung? Oder wer sie ist? Der Sinn in ihrem Leben. Doch lohnte es sich überhaupt noch nach diesem zu suchen? Wo sie doch nichts verspürte. Ihre Gefühle sind schon lange erloschen. Und doch lebte sie voll und ganz. Sie war sich in ihrer Existenz im Klaren. Doch wusste sie nicht weshalb sie überhaupt hier und jetzt steht und es sie gibt. Jahre lang zog sie durch die Welt... allein. Wie sollte es auch anders sein. In ihrer Einsamkeit schien sie am sichersten und konnte sich voll und ganz auf sich selbst konzentrieren. An ihrer Heimat hielt sie nichts mehr. Sie hatte keine Familie. Keine Freunde mehr. Es war ihr Schicksal das es so kommen musste. Sie konnte nichts anders tun als die Vergangenheit ruhen zu lassen.

Allein durch die Welt streifend. Ohne jegliche Gefühle. Ohne ein klares Ziel. Sie verspürte den warmen Sommerwind in ihrem Gesicht. Der Wind wehte durch ihr goldenes Haar und ihr Umhang erhebt sich leicht vom Wind getragen. So stand sie da atmete tief ein und aus. Ihr blick stur in die Ferne gerichtet. Ihre Gedanken an die Geschehnisse der vergangen Zeit in ihrem Heimatdorf Konoha gerichtet. Schon lange war sie nicht mehr dort.

Die Menschen fürchteten Sie. Nicht einmal im Wissen wer sie doch war. Die Kämpferin mit dem Goldenem Haar die unbesiegbar zu sein schien. Sie wurde bewundert für ihre Kampfkraft und ihre Stärke und gleichzeitig gefürchtet. Doch für die Menschen war sie mehr ein Phantom. Sie schien unsichtbar oder gar leblos zu sein. Sie war nur noch eine Geschichte ihrer vergangenen Zeit. Ein Märchen. Dennoch gab es Ereignisse die an sie erinnerten ,was normalerweise als unmöglich erschien. An ihrer Existenz wurde schon lange gezweifelt.

In Kindheitsjahren nur als Werkzeug der Menschen benutzt zu werden und dann tragisch zu verunglücken. Sie galt schon lange als tot. Das kleine Mädchen mit dem strahlendem Lächeln im Gesicht. Das ein ganz normales Leben lebte mit Familie und Freunden. Das für ihr Dorf kämpfte und mit erst 9 Jahren zu den Elite Ninjas gehörte. Bis ihr Schicksal sie einholte und alles verlor. Seit dem Tag an galt sie nun als Gefallene im Krieg. Auf dem Schlachtfeld nannte man sie Goldeneslicht.

Nach all den vergangen Jahren ihres ständigen herum Reisens stand sie nun an der Klippe wo einst Hashirama der Shodai Hokage und ihr Vorfahre Madara Uchiha sich ihren letzten entscheidenden Kampf lieferten. Das Tal des Endes Shuumatsu no Tani. Es liegt zwischen dem Feuerreich und dem Reisfeldreich. Nicht weit liegend war ihr Heimatdorf Konoha. Wo sie vor Jahren noch mit ihrem Sensei und ihrem Team auf Missionen ging oder die Akademie besuchte. Sie war mehr als eine Musterschülerin. Mit 6 Jahren wurde sie zum Chunin und mit 8 Jahren Teil der Anbueinheit. Sie war der ganze Stolz ihrer Familie.

Doch all das war nun Vergangenheit. Ihre Liebsten starben und vor ihren Augen wurden ihre ganzen Freunde getötet. Die NE war es die sie alle samt getötet hat. Eine verdeckte Einheit unter dem Befehl von Danzo. Ihre Gedankenzüge noch mal überdenkend, was dieser Mann doch getan hat und er noch tun wird lies sie für einen Moment innehalten. Doch sie war nicht besonders auf Rache aus. Der tot wäre zu gut für den Mann. Und doch würde sie ihn am liebsten nie wieder in dieser Welt begegnen.

Sie wollte sich doch lieber ihre Langeweile vertreiben. All die Jahre nichts zu tun und nur zu reisen ohne Ziel wurde dann doch mit der Zeit langsam langweilig. Und nach dem sie schon jedes Dorf besucht hatte das ihr in den Sinn kam stand sie nun vor dem letztem Dorf das sie all die Jahre nicht mehr gesehen hatte. Und versuchte es doch eher zu vermeiden. Allerdings schien genau in diesem Dorf sie etwas anzuziehen etwas vertrautes ,was in ihr die Neugier weckte. Das Dorf wo ihre Geschichte began und gleichzeitig auch aufhörte. Konohagakure das Dorf versteckt unter den Blättern. Die Heimat der Verschwundenen Uchiha. Der Geburtsort des Mädchen das man Goldeneslicht nannte Amira Uchiha.


—————
880 Wörter

Helloooo,
das hier ist mein aller erstes Kapitel zu der Gesichte und damit auch die erste Geschichte die ich jemals geschrieben habe hehe. Ich hoffe sie gefällt euch und weckt euer Interesse:) Die nächsten Kapitel werden eher von der Sicht des oc kommen. Schonmal Sorry für die Rechtschreibfehler die wohl oder übel vorgekommen sind hehe Upsi.

Viel Spaß beim lesen noch ;)

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt