8. reizender Morgen

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🍓-dieses Kapitel enthält nicht jugendfreie Szenen

Amira's Sicht:
Von einem Klopfen wurde ich aus meinem Traumlosen Schlaf gerissen.
„Noch 5min." nuschelte ich noch immer in meinem Bett ins Kopfkissen.
„es ist schon Mittag du solltest langsam aufstehen." langsam richtete ich mich auf und sah den Mann vor mir an, der mitten im Raum stand. Als ich mich weiter umschaute sah ich das offene Fenster. Das müsste auch erklären wie Kakashi hier rein gekommen ist.

„Wieviel Uhr ist es?"
„13.17Uhr" Schon so spät also. Ohne weiter auf ihn zu achten stand ich aus dem gemütlichen Bett auf und ging an ihm vorbei Richtung Kleiderschrank. Dabei beobachtete er jede meiner Bewerbungen genau bis ich mich umdrehte und er sich beschämt wegdrehte. Als ich dann an mir runter sah und auch mal begriff wieso er so reagierte. Ich stand lediglich mit Unterwäsche und einem großen t-Shirt vor ihm ,das grade so noch meinen Po verdeckte.

Kakashi's Sicht:
Fällig verschlafen stand sie aus ihrem Bett auf und lief zu ihrem Kleiderschrank. Dabei trug sie nur ihre Unterwäsche und ein großes t-Shirt das ihr bis zu unter ihrem Hintern reichte. Erst jetzt sah ich zum ersten Mal richtig ihre Figur die sie sonnst immer mit diesem großen schwarzen Umhang bedeckte. Gefesselt von dem Anblick der sich mir bat bemerkte ich erst garnicht wie sie sich wieder umdrehte und mich abschätzte. Schnell drehte ich mich weg und verfluchte mich selbst dafür das ich mich so verhalten habe und solche Gedanken hatte was schon untypisch für mich ist.

Leichtes Schmunzeln kam von ihr hinter meinem Rücken. „Sorry I-ich äh wollte nich-" „ wieso stotterst du den so? Stimmt was nicht?". Leicht legte sie eine Hand auf meine Schulter. „Äh nein alles gut." Als ich mich umdrehte stand sie direkt vor mir und sah mir eine Zeit lang direkt in mein Auge mit einem leichtem Lächeln. „Ich zieh mich noch um und geh schnell ins Bad. Setz dich doch so lange." ohne weiter etwas einzuwenden setzte ich mich auf ihr Bett und wartete ab.

Sie drehte sich wieder um und lief zu ihrem Kleiderschrank wo sie sich ein Outfit raus legte.

Sie drehte sich wieder um und lief zu ihrem Kleiderschrank wo sie sich ein Outfit raus legte

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(Das Outfit was sie heute trägt)

Starr richtete ich immer noch meinen Blick auf sie. In einem zug hatte sie ihr t-Shirt über gezogen und stand in Unterwäsche mit dem Rücken zu mir ,vor ihrem Kleiderschrank. Etwas gestockt sah ich an ihr runter ohne mein Blick von ihrem makellosen Körper lösen zu können. Ihr Körper war grade zu einladend. Ihre langen braunen Haare bedeckten ihren schmalen Rücken bis zur Taille von der aus ihre Hüfte Form nahm. Sie trug lediglich einen schwarzen Spitzen Slip.

Ohne irgendein Schamgefühl zu zeigen zog sie sich an und stand endlich wieder in Klamotten vor ihrem Schrank. Länger hätte ich wohl kaum diesen Anblick stand gehalten. Grade schien sie einen Reißverschluss ihres Oberteils hoch zu ziehen als sie die Stille brach.
„Mist. Meine Haare hängen im Verschluss." langsam drehte sie sich um und sah mich an. „Kakashi kannst du mir kurz beim Reißverschluss helfen?"
„J-ja klar." mit kleinen Schritten kam sie auf mich zu bis ich auch einmal begriff wo überhaupt dieser Reißverschluss ist. Direkt über ihrer Brust hatten sich ihre Haare in den Reißverschluss verirrt, die ich nun davon befreien sollte. Langsam stellte sie sich vor mir auf und beugte sich zu mir runter während ihre Haare zur Seite vielen und sie eine Strähne hinter ihr Ohr steckte. Ihr linkes Bein stütze sie zwischen meinen ab und stützte sich dazu noch mit einem Arm auf dem Bett ab. Nur noch einige Zentimeter trennten unsere Gesichter von einander und ich konnte den ruhigen und warmen Atem spüren der mir eine Gänsehaut brachte. Wie konnte sie nur so ruhig bleiben?

Zu sehr im Gedanken vertieft merkte ich erst spät wie sie mich abwartend anschaute ihre Haare aus dem Reißverschluss zu lösen. Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verlieren fasste ich mich schnell wieder und steuerte meine Hände direkt auf ihre üppige Oberweite zu. Die Versuchung ihr einfach die Klamotten vom Körper zu reißen war so groß aber ein solches Verhalten konnte ich niemals zu Stande bringen. Allein das ich ihr sowieso schon von Anfang an nicht über den Weg traute.

Amira's Sicht:
Zu einfach ist das Spiel mit Kakashi seine Blicke brannten sich förmlich in meinen Rücken als ich mich grade umzog.
Mit einem Ruck befreite er meine Haare aus dem Reißverschluss und zog ihn bis zu meinem Hals hoch. Mit einem kleinen „danke" lächelte ich ihn an und er erwiderte kurz mit einem Nicken ehe ich mich wieder erhob und Richtung Bad zusteuerte. Ganz in meinen Gedanken vertieft wie ich ihm noch vor einigen Minuten in sein Auge sah, und sein Leben aus seiner Iris laß und dazu noch seine Fähigkeiten kopierte, wusch ich mir mein Gesicht, putze meine Zähne und kämmte mein langes braunes Haar.

Zu letzt noch meine hohen Schuhe angezogen und einige Wurfmesser und Kunais an dem schwarzen Bund an meinem Bein befestigt sah ich noch einmal in den Spiegel und ging dann wieder ins Schlafzimmer wo Kakashi noch immer auf dem Bett saß und wartete.

Nur dieses Mal hielt er ein Buch in der Hand und las aus diesem. Bei genauerem Betrachten erkannte ich das Buch auch schon bei seinem Cover. Er las tatsächlich eins von Jiraiya's smut Büchern. Ich musste mir ein kleines Lachen verkneifen bei dem Anblick. Ich hätte nie gedacht das Kakashi der doch so vernünftig sein soll so etwas liest.

Ein kurzes Räuspern meinerseits aus ließ ihn wieder in die Realität holen und sein Kopf drehte sich direkt in meine Richtung.
„Schein als wärst du fertig aber willst du wirklich mit so hohen Schuhen kämpfen?" leicht schmunzelnd über seine Frage und bei dem Gedanken was er jetzt wohl denken mag antwortete ich auf seine Frage: „ja wieso nicht. Denkst du etwa ich hätte keine Chance gegen dich?" „wie du meinst." war seine einzigste Antwort bis er sich vom Bett erhebt und mir andeutete ihm zu folgen.





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「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt