81. die Hokage

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Amira's Sicht:
Während Obito noch immer gegen das Team Kämpfte, Kakashi in seine Dimension gebracht hatte und sie versuchten sich den Juubi unter den Nagel zu reissen, kämpfte ich unerbittlich weiterhin gegen Madara. Seine stärke war nicht zu unterschätzen und mittlerweile wucherte der Kampf zwischen uns bereits aus. Immer wieder wurde die Umgebung um uns herum stark mitreißen gezogen uns die Kampfzone glich einer nie enden Verwüstung. Die vielen Feuer-Jutsus verbrannten bereits Erde und hinterließen nur noch Asche zurück.

Ich merkte wie Madara  zwar gefallen an einem Ausgewogen Kampf hatte, aber er allmählich auch genug von dem ständigen hin und her hatte. Was er mir bei meiner Theorie nur noch bekräftigte und plötzlich einiges an Abstand nahm. Fragend sah ich den Uchiha an.

„Genug mit dem Theater! An Nahkampf Erfahrung mangelt es dir schon mal nicht, das muss ich dir lassen.", kam es von ihm. „Soll das hier so etwas wie ein Test sein?", hinterfragte ich misstrauisch seine Anspielungen. Er schmunzelte. „So in etwa. Aber da du ja eine Uchiha bist, müsstest du auch an gewisse Stärke aufbringen. Also beweise mir, was in dir steckt Weib!", im nächsten Moment errichtete sich das perfekte blaue Susanoo um den Uchiha und zog ein weiteres blau erleuchtendes Schwert hervor.

Die schwere Hand des Gebilde schleuderte auf mich zu und drohte mich in Grund und Boden zu rammen

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Die schwere Hand des Gebilde schleuderte auf mich zu und drohte mich in Grund und Boden zu rammen. Bevor die Faust mich traf aktivierte ich erneut mein Sharingan und verwendete das Kamui von Obito, um den Bestandteil meines Körpers in eine andere Raumzeit-Dimension zu bringen. Der Angriff von Madara zeigte keine Wirkung mehr. Überrascht sah er aus dem Susanoo auf mich herab. Nun errichtet auch ich mein Susanoo, das erste mal seit langem in voller Pracht. Vier auffällige Arme, standen an der weiblichen Statur ab und das grelle Pinke Chakra was es umgab lenkte seine volle Aufmerksamkeit auf mich. Ein leicht zufriedenes Lächeln war zu erkennen auf Madaras Lippen. Gehässig fing er an zu grinsen, als sein Angriff mich erneut traf.

Als inzwischen auch schon einige der Allianzen eintrafen, waren weit und breit Unmengen an verletzten zu sehen. Shinobis die gegen die Feindliche Arme gekämpft haben und dabei schwer verletzt wurden. Madara hatte inzwischen den Kampf beendet. Ihm wurde es nun wichtiger endlich den Juubi zu erwecken und zu kontrollieren. Weshalb er sich versuchte den Kuubi zu fangen. Selbst ich kam auch langsam in unserem Kampf an meine Grenzen. Das Susanno schächte mich extrem und hinterließ lang anhaltende schmerzen. Die Zeit brauchte ich um ein wenig meine Kräfte zu sammeln. Doch auch um die anderen zu unterstützen.

Schnaufend stand ich vor der Horde lebloser Zetsu Clone. Während sie gegen Madara und Obito kämpfen, kümmerte ich mich um die verbliebenden Clone. Allesamt habe ich diese auf dem Schlachtfeld, das uns umgab ausgelöscht. Es dauerte einige Zeit, aber dennoch konnte ich somit weitere Verletzte führst erste vorbeugen. Mein Körper trug unzählige Wunden. Das warme Blut floss über meine Haut und tropfte bereits zu Boden. In diesem Moment war ich mehr als nur dankbar für die Unsterblichkeit von Hidan.

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt