「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」

11. Zweisamkeit

🍋- dieses Kapitel enthält Lemon
(smut scene)

Amira's Sicht:
„Bevor du das tust übernachte doch bei mir." gab der grauhaarige von sich. Verwirrt und überrascht sah ich ihn an ehe er mich direkt hinter sich herzog. Man der verträgt ja garkein Alkohol wenn er schon auf solche Ideen kommt.

Nach dem Kakashi die Tür aufschloss und eintrat sah ich einwenig in seinem Haus umher. Er schien ein ziemlich ordentlicher Mensch zu sein. Aber ehrlich gesagt hätte ich das auch von ihm erwartet.

Kurz nach dem wir beide eintraten ließ er sich auch schon auf die Couch fallen. Ich suchte seine Küche auf und durch wühlte seine schränke nach einem Glas bis ich dann endlich fündig wurde. Dies füllte ich mit stillem Wasser und brachte es Kakashi. „Trink das dann geht es dir besser." „danke. Ich frage mich echt wie du noch so gelassen bleiben kannst bei dem Alkohol." lallte er. „Hm naja vielleicht bin ich es ja gewöhnt." leicht schmunzelte ich bei der Aussage an den Gedanken wie oft ich schon feiern war um mir die Zeit auf meiner Reise zu vertreiben.

Kakashi's Sicht:
Sie reichte mir ein Glas Wasser, was ich dankend entgegen nahm. Nach dem ich es leer getrunken hatte ließen die Kopfschmerzen auch schon ein wenig nach und ich konnte schon etwas klarer denken. Noch immer stand Ami gebückt vor mir so wie sie mir das Glaswasser reichte. Sie bot mir freie Sicht in ihren Ausschnitt was schon ziemlich einladend war. Ich musste mich beherrschen sie nicht einfach wie ein Tier zu attackieren.

Leicht strich sie mir durchs Haar und sah mich mit einem kleinen Lächeln an. „Besser?" riss sie mich aus meinen Gedanken.

Ohne weiter darüber nach zu denken was ich tue packte ich sie an ihrer kurvigen Hüfte und zog sie auf meinen Schoß. Mit beiden Händen glitt ich weiter runter zu ihrem wohlgeformten Hintern. Langsam lege ich meine Hände an und glitt unter ihren kurzen Rock. Meine Hände lagen nun direkt auf ihrem nackten Hinterteil der nur noch mit einem Slip bekleidet war. Dabei sah ich ihr direkt in die Augen um auf ihre Reaktion zu warten. Ami die auf meinem Schoß saß, ihre beiden Hände auf meiner Schulter ruhen ließ und mich erschrocken anschaute schien in dem Moment wie erstarrt. Leicht beuge ich mich mit meinem Oberkörper zu ihrem Ohr vor, wodurch ich meinen Griff an ihrem Po nur noch verstärkte. „Jetzt geht es mir besser." flüsterte ich ihr genüsslich ins Ohr.

Ami die noch fasste sich langsam wieder und hatte ein schelmisches Grinsen aufgesetzt. Abwartend auf ihre Reaktion betrachtete ich sie noch einmal. Nun war sie es die sich zu mir vor beugte. „Ist es wirklich das was du willst?" flüsterte sie verführerisch in mein Ohr. Diese Frau weiß wirklich was sie will und was sie tun muss um mich um den Verstand zu bringen. „ finden wir es doch heraus." gab ich als Antwort wieder während wir uns direkt in die Augen des anderen sahen.

Sie schien glücklich über meine Aussage zu sein den ihr Grinsen wurde nur noch größer. Ihre Hände die bis eben noch auf meinen Schultern Ruten ,glitten langsam runter unter mein T-Shirt. Mit ihrem Gesicht kam sie meinem immer näher. Sie schaute mich verführerisch an während ich die pure Leidenschaft in ihren Augen sah. Uns trennten nur noch einige Millimeter. Schnell zog sie mein Shirt dazwischen bis hoch über mein Kopf ,sodass sie es Problem los auf den Boden warf.

Schnell kam sie mir wieder näher bis sie ihren Zeigefinger an meinen Lippen anlegte wo noch immer meine Maske drüber ruhte. Einmal sah sie mir kurz in die Augen bis sie auch die Maske langsam runter zog. Ich konnte mich kaum halten. Dieses verlangen das sie in mir weckte war überwältigend. Eine Hand legte sie an meiner Wange an und sah mich nur stumm an. Mein Blick glitt hin und wieder zu ihren vollen weichen Lippen. „ Ich verstehe garnicht wieso du dein Gesicht versteckst." flüsterte sie in die Millimeter Abstand die noch zwischen uns waren und schaute nun auch runter zu meinen Lippen. Schnell löste ich eine Hand von ihrem Hintern und legte sie in ihrem Nacken an um endlich ihre vollen Lippen kosten zu können. Direkt erwiderte sie den Kuss und er wurde immer wilder.