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Amira's Sicht:
Obito hörte auf zu lachen und sah zu mir runter. Ich bin zwar nicht die kleinste Person aber dennoch überragte Obito mich, noch um mindestens einen halben Kopf. Stille... wir sahen uns einfach nur an. Ich wusste über sein ganzen Leben Bescheid als ich ihn gelesen habe konnte ich sehen wie er zu dem wurde der er jetzt ist. Doch selbst wenn ich dies nicht getan hätte, konnte ich genau sehen wie der Schmerz sich in seinen Augen wieder spiegelte. Als hätte er meine Gedanken gelesen wurden seine Gesichtszüge leichter und wurden auch etwas trauriger. Ich sah ihn überrascht an über seine plötzliche Reaktion.Obito beugte sich leicht runter zu mir und kam mir immer näher. Ich wusste nicht wie das enden sollte. Ich hielt mich an der Theke fest hinter meinem Rücken doch war dort kein Platz mehr um noch weiter nach hinten zu rücken. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Automatisch glitt mein Blick runter zu seinen Lippen die nur noch einige Zentimeter von meinen entfernt waren. Meine Gedanken blieben stehen und ich wusste nicht mehr was gut oder falsch wäre. Obito blieb die wenigen Zentimeter vor meinem Gesicht stehen und sah nun auch runter zu meinen Lippen. Zwischen unseren Körper hätte nicht einmal mehr ein Blattpapier gepasst. „E-Es tut mir leid...ich wollte nich-." er erschrak plötzlich leicht, kniff die Augen zusammen und schlug sich die Hand vor die Stirn. Er setzte zum gehen an doch zog ich ihn wieder zu mir und sah ihm ins Gesicht. Er war leicht gerötet und sah überrascht aus.
Ohne nach zu denken zog ich ihn in einen innigen Kuss, den er direkt erwiderte. Seine Hände wanderten unter mein oversized Shirt und packten mich an meiner Taille. Der Kuss wurde immer wilder und verlangender. Obito stupste meine Lippen mit seiner Zungenspitze an und ich bot ihm Einlass. Unsere Zungen erkundeten den Mund des anderen und es wurde immer leidenschaftlicher. Er packte meine Taille und setzte mich auf die Küchentheke. Ich spürte die kalte Arbeitsfläche auf der ich saß an meiner Haut. Obitos Hand wanderte gierig zu meinen Brüsten während die andere meinen Po durchknetete. Ich Schlag meine Beine um seine Hüfte und stöhnte leise in den Kuss, als sein Griff sich um meine Brust verstärkte und er sie durchknetete. „O-Obito." flüsterte ich stöhnend. Ich zog ihm sein Shirt übern Kopf und begutachte kurz seinen durchtrainierten Körper. Er zog mich wieder in einen Kuss bis er dann immer weiter runter zu meinem Hals glitt.
Ich stützte mich mit meinen Armen nach hinten auf die Theke ab und legte meinen Kopf in den Nacken. Obito fuhr mit seiner Zunge meinen Hals entlang und küsste ihn immer wieder abwechseln. Irgendwann fing er an zu saugen und hinterließ einige Knutschflecke auf meinem Hals, was mich immer wieder kurz zum aufstöhnen brachte. Obito wanderte runter zu meinem Ausschnitt und zog mein Shirt leicht runter um mehr Spielraum zu bekommen, ehe er auch dort Knutschflecke hinterließ. Ich trug lediglich nur meinen Slip und das Shirt, was er genüsslich ausnutzte. Schnell zog er nun auch mein Shirt über und ich saß lediglich nur noch mit meinem Slip fällig entblößt vor ihm. Er begutachtete mich kurz und fing an zu grinsen ehe er seine Lippen wieder an meiner Brust ansetzte. Mit seiner Zunge umkreiste er gekonnt mein linken Nippel während er mit seiner Hand meine andere Brust verwöhnte.
Langsam bahnte er sich den Weg küssend runter zu meiner Mitte und sah noch mal kurz zur Bestätigung nach oben, die ich ihm auch mit einem nicken gab. Obito spreizte meine Beine und glitt mit seiner Zunge noch die restlichen Zentimeter zu meinem Slip hinunter, wo er dann meinen Slip zur Seite schob. Mit seinem Daumen spielte er mit meiner Mittel bis er dann anfing meinen Eingang zu lecken. Ich warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte immer wieder auf. Geschickt drang Obito mit seiner Zunge in mich ein während er meinen Kitzler mit seinen Fingern stimuliesiert. Mit einer Hand griff ich in sein dunkles Haar und versuchte meine Atmung zu kontrollieren, was mir allerdings nicht allzu gut gelang.
Plötzlich hörte ich Schritte aus dem Flur und ich hob erschrocken meinen Kopf. Obito schien dies auch zu bemerken und drehte seinen Kopf Richtung Tür. Schnell sah er wieder zu mir und zog mich mit sich in seinen Strudel ein. Wir tauchten in einer Welt auf die nur aus endlosen Blöcken bestand. Ich saß erschöpft auf dem Boden und spürte meinen Herzschlag langsam wieder sinken. Um ein Haar hätte jemand uns erwischt. Ich sah zu Obito, der neben mir saß und scheinbar genauso geschockt war wie ich. „Das war knapp." sagte er nach einigen Sekunden. Langsam setzte ich ein Lächeln auf find herzhaft an zu lachen. Obito sah mich erst einwenig verwirrt an aber find dann auch an zu lachen. Einige Minuten saßen wir einfach nur da und lachten zusammen wie zwei kleine Kinder, bis wir uns wieder langsam fingen. Immerhin saß ich noch fällig entblößt vor Obito und selbst er trug auch nur noch seine kurze Hose.
„Liegt deine Maske nicht noch in der Küche?" fragte ich den schwarzhaarigen neben mir. „Dein Shirt doch auch." gab er schmunzelt zurück. „In meinem Zimmer hab ich noch eine Ersatzmaske, also nicht so schlimm." ich nickte versteht und stand auf. „Lass uns schlafen gehen." Obito lächelte mich freundlich an und stimmte dann zu, ehe wir wieder in einem Strudel verschwanden. Wir tauchten in meinem Zimmer auf, wo ich dann auch direkt zum Schrank lief um mir ein neues Shirt raus zu suchen und über zu ziehen.
Ich wünschte Obito noch eine gute Nacht und dann verschwand auch er in seinem Zimmer.
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「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」
Fiksi Penggemar(Old story) Itachixoc Eine Verschollene Kunochi mit unbegrenzten Fähigkeiten taucht plötzlich wieder in der Ninjawelt auf. Doch niemand weiß wer sie wirklich ist oder wahr. Ganz allein und nur auf sich gestellt. Doch zieht etwas ihr Interesse was si...