78. der beginn von allem

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Die Stunden, Tage, Monate zogen ins Land. Amira und Itachi kamen sich so nah wie nie. Doch sie wussten ihre Liebe könnte folgen haben. Sie wussten es könnte schwer und schmerzhaft werden. Dennoch sie brauchten einander. Sie konnten nicht ohne den anderen. Es würde sie zerfressen.

Der Krieg stand bereits vor der Tür und für die 2 Shinobi wurde es allmählich Zeit auch in Aktion zu treten. Die Heere der 5 Reiche versammelten sich bereits und waren breit in den bitteren Krieg zu ziehen. Es musste so kommen. Es gab keinen Ausweg. Keine Flucht.

Das wussten sowohl Amira und Itachi als auch die Reiche sehr gut. Vielleicht war es die letzte Schlacht für die beiden. Vielleicht würde es danach endlich Frieden geben. Zumindest konnten sie es sich nur erhoffen. Amira würde noch ein letztes Mal jemanden beschützen den sie liebte. Von ganzem Herzen.

Sie wünschten sich ein Leben zu zweit. Und Amira würde alles dafür geben mit ihm an ihrer Seite zu leben. So würde es auch er für sie tun.

———

„Amira.", während die beiden sich bereits auf den Weg zum Schlachtfeld machten durchquerten sie einen endlos erscheinenden Wald gemeinsam. „Was gibts Itachi?", hacke die schwarzhaarige nach. Die Stimmung war naja- So lala. Der jeweils andere machte sich eben sorgen und sie hatten vor allem angst.
„Ich gebe dir einer meiner Raben. Falls etwas passieren sollte, das wir uns finden können. In Ordnung?", Amira sah in Itachis besorgtes Gesicht. Seine Entscheidung war nachvollzieh bar. Ohne was zu sagen, stimmte Amira zu. Sogleich kam auch schon einer der schwarzen Raben angeflogen. Sie landete auf seiner Schulter und musterte neugierig die schwarzhaarige. Dann als sie erneut flog, setzte sie genau an der Brust der schwarzhaarigen an, um dann in einem Sturzflug in ihr zu verschieden. Sie wollte was sagen, doch unterbrach ihre Gedanken ein Detail. Etwas näherte sich ihnen. Ob es nun ein Feind oder ein freund war war unklar. Er müsste näher kommen um es heraus zu finden.

„Hast du es auch bemerkt?", war also die nächste frage die Amira an ihren Begleiter richtete. „Ja, es kommt näher.", der Uchiha bemerkte es offenbar auch. Dennoch setzten sie ihren weg fort und kamen dem Unbekannten entgegen.
„Itachi es ist!-", ... „Ich weiß." als die schwarzhaarige zu ihm sah, regte sich keiner seiner Muskeln. Zu fixiert auf sein Ziel war er. Es blieb keine Zeit für Familien Probleme. Im Krieg konnte man sich die Zeit nicht einfach so nehmen. Sie war kein Gegenstand.

Dann als er unter ihnen auf dem Boden vorbei rannte, während sie über die Äste der Bäume sprangen. Amira bemerkte den Blick des Jungen auf ihnen liegen. Itachi würde sich wohl oder übel stellen müssen. Egal wie sehr er sich dagegen weigern würde. Denn er verfolgte sie. „Wartet!", sie hielten nicht an. Itachi dachte nicht mal dran. Amira wartete auf das Zeichen von Itachi, das sie stehen bleiben. Doch es kam nicht.

„Bist du es Itachi?!", Sasuke gab nicht nach. „Ich denke du hast einiges mit deinem Bruder zu klären. Ich werde vor gehen." , er schenkte ihr einen Blick. Doch sie duldete nicht einmal einen Widerspruch, weshalb er schwieg. „Was hat das alles zu bedeuten?! Antworte mir!", Itachi war es nicht der antwortete, sondern Amira die stehen blieb und sich zu dem jungen Uchiha umdrehte. „Du hast deinen Bruder ermordet und ihn besiegt. Das war es was du wolltest. Klinisch gesehen war er bereits tot. Doch an dem Tag an dem wir uns trafen nahm ich ihn mit und heilte ihn. Nun wird er ein weiteres mal für Konoha kämpfen und ich werde ihn dabei unterstützen. -"... „D-Du has-!?" „Unterbrich mich gefälligst nicht. Solltest du oder irgendjemand auf dumme Gedanken kommen, werde ich selbst dafür sorgen das das alles hier ein Ende findet. Verstanden?", Sasuke brach kein weiteres Wort raus. Zu bedrohlich war ihre Aura die sich um sie bildete und der Blick der mehr als 1000 Worte sprach.

„Pass auf ihn auf.", dann verschwand sie. Es war eher verwirrend. Hatte sie nun tatsächlich dem kleinen Bruder gesagt er solle auf seinen Bruder aufpassen? Doch auch als Sasuke ihr hinterher sehen wollte, es blieb keine Spur. Sie war weg. Wie vom Erdboden verschlungen. Dann als er nach vorne sah, auf den Blick seines Bruders traf, es war so surreal. Wie Itachi ihn ansah.

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt