(Old story) Itachixoc
Eine Verschollene Kunochi mit unbegrenzten Fähigkeiten taucht plötzlich wieder in der Ninjawelt auf. Doch niemand weiß wer sie wirklich ist oder wahr. Ganz allein und nur auf sich gestellt. Doch zieht etwas ihr Interesse was si...
Amira's Sicht: Sasuke schien erst garnicht zu begreifen was ich da sagte, doch faste sich schnell wieder. „Wieso sollte ich dir glauben?!" fur er mich direkt wieder an. Ich seufzte. „Sollte das Susanno nicht Beweis genug sein?" fragte ich den schwarzhaarigen, der noch immer in der Hand des Susannos verweilte. Kurz sah er zur Hand runter und dann wieder zu mir. „Und wieso hilfst du ihm dann?! Er war es der den Clan umgebracht hat! Er hat meine Familie getötet und wollte mir meine Augen nehmen! Damit er das ewige Mangekyou Sharingan erweckt. Er ist ein Mörder!" schrie er mal wieder aufgebracht.
Langsam stieg wieder Wut in mir auf und unbewusst drückte ich die Hand in der Sasuke war mehr zu, was ihn schmerzhaft zum auf keuchen brachte.
In den letzten Tagen zeigte ich mehr Emotionen als in den letzten 8 Jahren. Ich ließ den Jungen erschrocken fallen und das Susanno verschwand. „Wieso spürst du keine Reue?!" schrie er verzweifelt. Ich kniff wieder meine Augen zu und biss die Zähne zusammen. „Du weißt nicht mal das geringste." murmelte ich und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich zischte wütend und eine Träne viel auf den Boden. Ich sah erschrocken hinunter und legte verwundert eine Hand an mein Auge. Ich weinte ohne das ich es bemerkte. Irgendwie lenkte es mich ab und ließ mich kurz beruhigen, doch keine Sekunde später machte es mich wieder wütend.
Ich schaute hoch zu Sasuke, der beim Blickkontakt plötzlich zusammen zuckte. „D-deine Aug-", noch bevor er seinen Satz beenden konnte viel er auf die Knie. Die Körperliche Anstrengung des Kampes holte ihn wieder ein und ließ ihn erschöpft zusammen brechen. Er stützte sich mit den Armen ab und schnaubte.
„Sie... sie leuchten." ,keuchte er. Schnell begriff ich was er meint und wendete meinen Kopf von ihm ab. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle und meine Augen fingen an Gold auf zu leuchten. Wenn ich so weiter gemacht hätte, hätten sich meine Haare wieder in das schimmernde Gold gefärbt, dass sie besaßen. Doch durch den starken Stimmungswandel leitete ich das goldene Chakra unbewusst in Itachi's Körper. Ich spürte wie sein Puls wieder anstieg und sah ihn hoffnungsvoll an. Ich lege ihn behutsam auf den Boden. Seine Haut war blass und von Wunden überseht und dennoch lächelte er. Es war ein Risiko, ihm so viel Chakra auf einmal zu verabreichen. Zudem beherrschte ich dieses besondere Chakra noch nicht ganz so gut im heilen und da sich nur ein Teil an mir veränderte, was in dem Fall meine Augen waren, fällt es mir umso schwerer es zu beherrschen und dabei nicht ins Schwanken zu geraten.
Würde ich in der Natürlichen Gestallt mit dem gold-blonden Haaren und den besonderen Merkmalen hervor treten, hätte ich es auch umso mehr Kontrolle.
Noch immer keuchte Sasuke erschöpft und stützte sich, mit zitternden Armen auf dem kalten Asphalt ab. Mit aller Kraft versuchte er wieder aufzustehen doch vergebens. Itachi's Herzschlag stieg langsam wieder, und ich spürte unter meinen Finger, wie sein Kreislauf sich wieder stabilisierte. Zwar war er noch viel zu schwach und schwebte noch immer in Lebensgefahr, doch war ich davon überzeugt, dass er stark genug ist dem was ihm bevor steht stand zu halten. Sasuke hingegen sollte in wenigen Sekunden auch schon umkippen. Er sah selbst auch ziemlich mitgenommen aus und könnte wohlmöglich sogar durch die Anstrengung und dem Chakra Verlust sterben.
„Sasuke komm zu mir." sagte ich ruhig. Doch der Uchiha sah mich nur hasserfüllt an und kämpfte darum nicht das Bewusstsein zu verlieren und hier elendig zu krepieren.
„Wieso sollte ich das tun?!" schrie er aufgebracht. „Wenn du es nicht tust wirst du wohlmöglich an dem Chakra Verlust sterben." „und woher weiß ich das dies hier kein Hinterhalt ist?!" er spuckte Blut und konnte sich nicht länger aufrecht halten. Seine mit Schürfungen übersäten Arme gaben unter seinem Gewicht nach und er brach in sich zusammen. Ich sagte es ihm bereits aber wie bekannt waren die Uchiha ziemliche dickköpfige und teilweise auch arrogante Menschen. Mich natürlich aus geschlossen;) Na gut wobei ich vielleicht hin und wieder auch so bin.
Ich strich Itachi noch einmal mit dem Chakra über die Brust und entfernte mich dann von ihm. In der Zeit in der ich Sasuke helfe, kann sein Körper sich erst einmal daran gewöhnen und das Chakra verarbeiten. Allerdings musste ich mich beeilen, denn ohne das Chakra würde Itachi's Zustand wieder rapide sinken. Ich lege die letzten Meter zwischen mir und dem jüngeren Uchiha zurück und hockte mich direkt vor ihn. „Fass... mich nicht an!" entglitt es seiner gequälten Stimme. Ich ignorierte seine Worte einfach und hockte mich stumm neben ihn. „Wenn du sterben willst, währe dich. Doch in deinem Zustand kannst du dies nicht einmal." sagte ich ernst. Von Sasuke kam nur ein schmerzvolles Zischen und die verärgerten Blicke.
Fing an ihn zu heilen und brachte ihn so auch erfolgreich außer Lebensgefahr. Sasuke lag noch immer am Boden, doch ließ es letztendlich einfach über sich ergehen. Ich heilte ihn nur so weit es nötig war und stand wieder auf. „Du bist außer Lebensgefahr aber es ist möglich das du bewusstlos wirst. Immerhin ist dein Körper noch sehr geschwächt." der Uchiha quittierte dies nur mit einem 'hn' und ich sah wieder rüber zu Itachi. Dieser lag noch auf dem kalten Boden mit geschlossenen Augen. Bei genauem hinsehen konnte man die schwache Bewegungen seines Brustkorbs erkennen, wenn er Atmet.
„Und du bist wirklich eine Uchiha?" fragte der schwarzhaarige benommen unter mir. Ich sah zu ihm runter und nickte ihm kurz zu. „Wieso hast du dich dann nicht gezeigt und bist abgehauen?" seine Stimme war rau und kratzig, als hätte er Tage lang schon nichts mehr getrunken. „Eigentlich wäre ich tot. Konoha ist schon lange kein Teil mehr meines Lebens...Es gibt Menschen die sich vor mir gefürchtet haben und es gibt welche die nur nach meiner Macht streben und meine Augen wollen." ich wendete mich von dem jungen Uchiha ab und kniete mich wieder vor Itachi. Sein Puls war wieder schwächer geworden, weshalb ich wieder anfing ihn zu heilen. „Ich traue dir nicht und was willst du von Itachi?!" vergeblich versuchte er sich wieder aufzurichten, doch scheiterte daran.
Ich seufzte und formte mit meiner freien Hand ein fingerzeichen. „Lösen." die langen braunen Haare die ich sonnst trug wurden Pech schwarz und mein Äußeres veränderte sich, in das gewöhnliche Uchiha aussehen, wie man es sonnst kannte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich spürte den verwunderten und interessierten Blick von dem schwarzhaarigen im meinem Rücken. Ich schulde ihm wohlmöglich eine Erklärung, für einige Dinge. „Du-" doch bevor er aussprechen konnte verlor er auch schon durch die Körperliche Anstrengung das Bewusstsein. Als ich mich umdrehe erschien gerade ein bekannter Strudel neben dem Uchiha und Tobi kam zum Vorschein.