15. ein neues Ziel

1.3K 35 5
                                    



Amira's Sicht:
Schnell packte ich meine restlichen Sachen zusammen und zog mich um.

Ich steckte noch mein katana an und griff zu meinem schwarzen Mantel den ich mir dann Umhang

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich steckte noch mein katana an und griff zu meinem schwarzen Mantel den ich mir dann Umhang. Ich teleportierte mich direkt auf die Hokage Köpfe und sah noch ein letztes Mal herunter bis ich im dunklen Wald verschwand.

Kakashi's Sicht:
Als ich aufwachte war niemand mehr hier. Als ich mich umsah waren ihre ganzen Sachen weg.

Ich machte mich auf den Weg zum Hokage um Bericht zu erstatten. Als ich dort ankam klopfte ich kurz und wurde auch schon direkt rein gebeten.

„Ami hat also Konoha verlassen. Und weisst du was sie vorhat?"
„Ich habe sie noch kurz vor ihrem verschwinden getroffen und sie erzählte mir, das sie ihre Fähigkeiten erweitern will und bald gehen wird. Sie versicherte mir allerdings noch das sie Konoha in keiner Weise schaden will."
„Ich werde die Anbu informieren nach ihr Ausschau zu halten. Sie wird allerdings nicht als Abtrünnige erklärt. Danke, du kannst gehen Kakashi." ich verbeugte mich noch einmal und verließ dann das Büro des Hokage.

Amira's Sicht:
Als ich nach einigen Stunden endlich die Grenzen des Feuerreichs erreichte, lehnte ich mich an einen Baum an. Ich löste das Verwandlungsjutsu auf und mein braunes   Haar wurde wieder zu einem Gold und meine Augen wurden wieder zu einem klaren hell Blau. So ist es viel angenehmer.

Nach dem ich wieder meine Ursprüngliches aussehen angenommen habe, sah ich mich einwenig in der Gegend um. Ich stand am Waldrand, vor mir lag eine riesige Wüste. Jetzt werde ich mein neues Ziel verfolgen. Angefangen in Sunagakure.

Um meine Kekkei Genkai Sammlung zu erweitern oder eher zu vollenden. Wobei ich an das Rin'ne Sharingan nicht so schnell ran kommen werde oder überhaupt es bekommen werde. Ich konzentriere mich jetzt wohl lieber auf das Rinnegan. Allerdings könnte es ziemlich schwierig werden mir ist nur ein Nutzer bekannt.

Jiraiya erzählte mal von einem Jungen den er zusammen mit seinen Freunden im Krieg trainierte. Er soll das Rinnegan besessen haben. Nur weiß ich nicht wo er ist oder überhaupt, ob er noch lebt. Das könnte doch schwieriger werden als anfangs gedacht. Entweder könnte ich Jiraiya aufsuchen und ihn nach Informationen fragen. Aber dann müsste ich mich wohl oder übel zu erkennen geben. Das kann ich nicht tun. Ich sollte eigentlich im 3. Ninjaweltkrieg gefallen sein nach dem meine Eltern starben. Und dann würden einige Fragen aufkommen.

Oder ich mache mich selbst auf die Suche nach ihm ohne irgendeinen Anhaltspunkt. Das wird wohl eine sehr lange Reise. Außerdem muss ich dann auch noch zu sehen wie ich zu ihm komme und vor allem so nah damit ich überhaupt sein Rinnegan kopieren kann.

Ich betritt die Wüste und setzte mein Weg an richtung Suna. Ich lief einige Stunden die sich wie Tage anfühlten bei dieser Hitze, die direkt auf mich runter schien. Endlich konnte ich die Umrisse des Dorfes sehen. Ich formte wieder einige Fingerzeichen und nahm dann wieder das braune lange Haar und das Aussehen an, das ich schon in Konoha hatte. Ich kam dem Dorf immer näher bis ich vor dem Haupteingang stand. Zwei Jonin die dort Wache halten hielten mich an: „wer sind Sie und was wollen Sie hier?" sprach mich einer der Wachen an. Ich erhob meinen Kopf, allerdings konnte man unter dem Mantel wie sonnst auch immer nur die untere Hälfte meines Gesichts sehen. Die große Kapuze hing mir bis zur Stirn ins Gesicht und stand einwenig ab, wodurch sie einen Schatten auf meinem Gesicht hinterließ, der meine Augen verdeckte.
„Ich bin eine Reisende und möchte hier nur in die Bibliothek. Danach werde ich sofort das Dorf verlassen und weiter reisen." kurz sahen die beiden sich an und nickten sich zu. „Setzen sie ihre Kopfbedeckung ab." ich tat was er sagte und lächelte ihn einwenig unschuldig an. „Sie dürfen passieren."

Direkt suchte ich die Bibliothek des Dorfes auf, nach dem ich passieren durfte. Als ich sie nach kurzer Suche fand schaute ich mich um und nahm einige Schriftrollen mit. Ich suchte mir einen Platz wo ich mich hinsetzte und Schrift- für Schriftrolle durch ging. Die meisten brachten mir nicht viel aber eine davon laß ich mir grade durch. Darin standen verschiedene Informationen über das Rinnegan und Personen die es besaßen. Super die meisten waren tot. Bis auf einer unbekannten Person. Es waren keine weiteren Details aufgelistet aber anscheinend soll sie wohl noch leben.








————
729 Wörter

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt