14. Abschied

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Amira's Sicht:
Nach dem ich mich von Kurama verabschiedet habe und ihm ein wenig unbemerkt von seinem Chakra geklaut habe öffnete ich wieder meine Augen und stand mit sasuke und Naruto noch immer in meinem wassergefängnis.

Natürlich habe ich Kurama's Chakra nur mit gehen lassen um eine Verbindung zu ihm aufzubauen, ohne das ich dafür in der Nähe von Naruto sein muss. Obwohl es zu benutzen mit Sicherheit auch sehr interessant wäre.

Kurz schlich sich ein kleines Grinsen auf mein Gesicht. Ich nahm meine Finger von Narutos Stirn und das rote Chakra von Kurama das den Jungen umgab zog sich wieder zurück und Naruto kam wieder zu verstand. „ wo sind wir Ami?" „das Naruto ist mein Wassergefängnis." „ und was ist passiert?" „ ist jetzt egal. Wir helfen jetzt Sasuke und dann schaffst du ihn hier raus okay?" „ aber Sasuke er ist..." „nein ist er nicht. Sieht nur so aus. Er lebt noch und jetzt komm." ich hielt eine Hand in die Richtung zu Sasuke und ließ ein wenig Chakra in seine Wunden strömen.
„Naruto zieh die Nageln in Sasukes Körper raus." sofort tat er was ich ihm befiel und Sasukes Wunden schlossen sich langsam. Ich nahm meine Hand wieder runter als Sasuke langsam aufwachte. „Bring ihn hier raus Naruto." „ ja und was ist mit dir? Und wie sollen wir hier raus kommen" „sag mal zweifelst du etwa an mir?" schnell schüttelte er seinen Kopf und Grinste mich sieges sicher an. Naruto packte Sasuke unter den Armen und stürzte ihn. Ich löste die wasserkugel um uns herum auf und zerre den blondschopf und den noch immer benommenen Sasuke zu mir. Um uns dann außer Reichweite des Gegners zu teleportieren.

Naruto setzte Sasuke bei Sakura ab und lief dann wieder mit schnellen Schritten zu mir. Wo wir auch noch Kakashi gegen Zabuza kämpfen sahen.

Erzähler Sicht:
Inzwischen hat auch ein zweiter Kampf zwischen Kakashi und Zabuza begonnen, in den sich Haku einmischt, um durch sein Opfer Zabuza zu retten. Nachdem jedoch Haku gestorben und auch Zabuza endgültig besiegt ist, erscheint Gateau, Zabuzas Auftraggeber, auf der Brücke und erklrät sein Bündnis mit Zabuza als beendet. Da er daraufhin nicht nur Zabuza töten will, sondern auch Hakus Leiche während seiner Rede getreten hat, bahnt sich der schwer verletzte Zabuza einen Weg durch dessen Truppen und tötet seinen ehemaligen Auftraggeber. Schwer verletzt viel der ehemalige Shinobi-Schwertkämpfer zu Boden und bittet Kakashi noch um einen letzten Gefallen. Kakashi ging seiner Bitte nach und legte den Sterbenden neben seinem toten Partner. Nach dem die Kämpfe vorbei waren und Zabuza und Haku verstorben sind machte sich Team 7 nach der Fertigstellung der Brüche, auf den Weg in ihre Heimat.

Amira's Sicht:
„Mannn Naruto wir sind doch bald da hab noch ein wenig Geduld." motzte ich den quengelnden blondschopf an.
„Sag mal Ami, woher kommt dein Byakugan?" verdammt was soll ich den Kakashi sagen. Jetzt drehten sich auch die anderen abwartend zu mir um.

„ Nun ich..." fuck. „ meine Vorfahren besaßen das Byakugan." „deine Vorfahren?" hackte Kakashi nach. „Ja ich weiß nicht wer sie waren. Ich war schon immer allein." Sasuke drehte sich wieder nach Vorne und die anderen sahen mich Mitleidig an. Ich hasse Mitleid, aber es war das beste was mir grad einfiel. Kakashi hingegen war noch skeptisch aber beließ es dabei.

Einige Stunden später standen wir wieder vor den Toren Konohas. Wird langsam Zeit von hier zu verschwinden.

Es war bereits Nachmittag. „Naruto kommst du mit eine Nudelsuppe essen?" sofort sprang der Junge auf: „ Ja Ja Ja Ja!" kurz kicherte ich und verabschiedete mich dann von den anderen mit Naruto.

Nach dem ich mit Naruto essen war gingen wir getrennte Wege. Zu Hause angekommen packte ich meine restlichen Sachen noch um morgen früh zu verschwinden. Dann machte ich mich Bett fertig und schlief auch schon ein.

Als ich aufwachte schien die Sonne am Horizont und ich konnte ein paar Vögel zwitschern hören. Schnell stieg ich zum letzten Mal aus dem Bett und ging duschen.

Als ich grade mein Frühstück beendete klopfte es an der Tür. Ich trug mal wieder nur Unterwäsche und ein t-Shirt, das bis zu meiner Hüfte reichte. Langsam öffnete ich einen Spalt breit die Tür und steckte meinen Kopf nach draußen. „Ach Kakashi du bist es nur." Nun öffnete ich die Tür ganz und Kakashi trag ein.

„ Ich habe dem Hokage nichts über dein Kekkei Genkai erzählt. Aber ich glaube nicht ,dass du sie Wahrheit gesagt hast." Hätte er nicht eine Stunde warten können? Dann wäre ich weg gewesen. Ich deutete ihm das er mir folgen sollte und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

„Wer bist du wirklich?" Kakashi ist nicht dumm, wenn ich ihm jetzt wieder eine Geschichte erzähle würde er es sofort merken.  „Das kann ich dir nicht sagen, Kakashi. Es spielt keine Rolle wer ich bin. Aber meine Zeit in Konoha ist langsam abgelaufen."
„Was willst du damit sagen?" „ich werde bald gehen. Ich werde Konoha wieder verlassen. Aber dieses mal mit einem Ziel." „und das wäre?" „unwichtig. Aber wir werden uns wieder sehen Kakashi, irgendwann. Es freut mich wie du dich entwickelt hast-"
„wie ich mich entwickelt habe?"
„Früher warst du ein verschlossener Junge der seine Liebsten verlor."
„woher weißt du von meiner Vergangenheit?!" mit jedem Wort wurde seine Stimme lauter aber auch brüchiger bei der Erwähnung seiner früheren Freunde.

„Ich kann es sehen Kakashi." leicht strich ich ihm über seine Wange und sah ihm in sein Auge. Man konnte die Wut, die Zweifel und seine Trauer genau heraus lesen. Dafür braucht man nicht mal ein spezielles Kekkei Genkai um es zu sehen.

„Verdammt wer bist du? Wieso kannst du es nicht sagen?!" „Meine Existenz ist schon lange nicht mehr von Bedeutung. Oder besser gesagt es gibt mich garnicht mehr." ich zog ihn langsam an mich und umarmte ihn. Zu meiner Überraschung erwiderte er meine Umarmung.

„Ich verstehe es nicht. Was willst du mir damit sagen?" waren seine einzigsten Worte dazu. Ich drehte meinen Kopf zu seinem Ohr und flüsterte ihm noch etwas zu: „ Ich bin mir sicher du wirst es irgendwann verstehen. Pass für mich gut auf Naruto auf okay?" Ich löste einen Arm aus der Umarmung und setzte mit meiner Handkante zum Schlag an.

„warte." kam es noch rechtzeitig vom grau haarigen in meinen Armen, bevor ich ihn bewusstlos Schlagen konnte. „Hm?"
„Wirst du das Dorf verraten?"
„ Wie gesagt ich bin nur eine Reisende. Keine Maschine die man dafür bezahlt Informationen zu bekommen."

„Sag mir wenigstens was dein Ziel sein wird."  „ wie gesprächig du heute doch bist. Sagen wir einfach ich werde meine Fähigkeiten erweitern." als ich seine letzte Frage beantwortete, legte ich noch ein letztes Mal meine Lippen an seinem Hals an und gab ihm einen leichten Kuss. Er verstärkte sein Griff um mich und vergrub sein Gesicht in meine Haare.

„Bis bald, Kakashi."
Als ich mich wieder löste setzte ich erneut zum Schlag an. Er fiel bewusstlos in meine Arme und ich legte ihn auf der großen Couch ab.








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1155 Wörter

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt