75. 𝑰𝒉𝒓𝒆 vergangenheit ²

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Amira's Sicht:
„Als ich wach wurde, erkannte ich das ich im Krankenhaus lag. Zuerst konnte ich mich nicht erinnert was passierte, aber als ich dann darüber nach dachte, wie ich dort gelandet war, schoss es mir wie eine Flutwelle durch den Kopf. Es tat höllisch weh und ich verkrampfte unter den Kopfschmerzen. Eine Ärztin kam und sie stellten mich ruhig."

„Also kamen die Kopfschmerzen von den Erinnerungen und dem Erlebnis?", fragte Itachi zögernd nach.

„Nicht ganz. Es hatte etwas mit meinem Sharingan zu tun. Ab dem Tag entwickelte es sich. Hätte ich gewusst, was es auslöste, hätte ich mir lieber das Leben genommen.",

Itachi sah sie leicht besorgt und geschockt an.

~ F L A S H B A C K ~

„Tut mir wirklich leid kleine aber die Ärzte konnten keine Ursache für den plötzlichen Zusammenbruch finden.", erklärte die Schwester besorgt.

Das Mädchen, was aufrecht im Krankenbett saß und stumm auf die Decke herab sah, sagte keinen Ton. Unglauben spiegelte sich in ihren Augen. Die Schmerzen und der Zusammenbruch waren gerade das geringste, was sie kümmerte. Viel mehr holten ihre Schuldgefühle sie wieder ein.

Obito war tot.
Und nun
auch ihre beste Freundin Rin.

Vor ihren Augen. Kakashi gab sie keinerlei Schuld. Immerhin war es Rin, die in sein Shidori sprang. Er hätte ihre Entscheidung nicht Verhindern können. Doch vielleicht konnte es Amira, wenn sie nur einen kleinen Aucenblick früher da gewesen wäre. Sie hätte ihnen helfen können, ihnen beistehen und wenn nötig auch ihr eigenes Leben gegeben um das ihrer Freunde zu retten.

„Mir egal Minato. Ich werde sie genau jetzt besuchen und nach ihr sehen. Ganz egal was du sagst.", ein kurzes poltern folgte. Die Blicke zur Tür gerichtet, aus der die Geräusche und Stimmen kamen. Die Tür beinah aus den Angeln gerissen stand der Kauzige Mann im Türrahmen. Und hinter ihm, ein allzu bekannter Blondschopf mit Putzeimer auf dem Kopf, der verdattert drein guckte. „Ich ähm... werde euch dann allein lassen. Ich komme später wieder für die Kontrolle.", sagte die Assistenzärztin höflich und drängelte sich rasch an den beiden Männern vorbei.

„Amira du bist wach!", rief der mollige Mann und kam mit demonstrativ fröhlichem Gesicht auf das schmale Bett zu. Gefolgt von Minato, der sie peinlich berührt anlächelte. „Tut mir leid kleine, ich konnte ihn wohl nicht aufhalten.", sagte dieser verlegen. Die schwarzhaarige kicherte leise nach einem Moment und begrüßt ihre Senseis. „Deine Eltern müssten auch bald ankommen.", sagte Minato, worauf er ein einfaches Nicken des Mädchens bekam.

Nachdem inzwischen bereits Wochen vergingen, kümmerte sich Amira um ihre kranke Mutter. Tag für Tag musste sie mit ansehen, wie sie immer schwächer wurde. Doch ihr Lächeln blieb steht's aufrecht und gutherzig. Das einzigste, was Amira noch den Funken Hoffnung schenken konnte.

Nachdem ihr Team nur noch aus ihr, Kakashi und Minato bestand, versetzten der Rat und der Hokage die beiden in die Anbueinheit. Was ihr Sensei persönlich, zwar nicht gerade für gut hielt aber er auch nichts einwenden konnte. So kam es also dazu, dass Kakashi und Amira die Aufnahme Prüfung ablegten und sie auch direkt mit Bravour bestanden.

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„Wie alt wart ihr damals, als ihr in die Anbu Einheit versetzt wurdet?", fragte Itachi.

„Ich schätze er war gerade 13 Jahre alt und ich damals 9. Wir wurden meistens in unterschiedliche Teams eingeteilt, aber es dauerte nicht lange, da wurde er auch schon Leiter.", erzählte Amira.

Itachi nickte verstehend und sah die schwarzhaarige bemitleidend an. Viel hatte er sich darunter vorgestellt. Über ihre Vergangenheit und ihre Erlebnisse. Doch auf solch eine Kindheit, hatte er gehofft nicht zu stoßen. Und offenbar würde das auch nicht das letzte dramatische Erlebnis sein, das er zu hören bekam. Er selbst kannte sie nicht einmal richtig damals. Was er nun zu tiefst bereute. Vielleicht dachte er sich, hätte er ihr helfen können.

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Der Krieg brachte viele Opfer. Darunter auch Mitglieder der Anbu Einheit. Zumindest aus dem Team des Mädchens. Auch wenn Amira sie für nett und freundlich hielt, die meisten jedenfalls. Lag der tot ihrer Kameraden nicht im geringsten nah. Wohlmöglich verständlich, wenn man bedachte, was das Mädchen bisher in ihren jungen Jahren schon erlebte. Amira verschloss sich immer mehr von der aussen Welt und hatte sich als Ziel gesetzt niemanden mehr ihr so nah kommen zu lassen. Sie wollte, nein sie konnte, diesen Schmerz in ihrem Innersten nicht mehr ertragen. Und was ihre Augen angeht...bisher kam das Mädchen nicht dahinter und auch sonnst kam dieser Schmerz und diese spürbare Veränderung nicht wieder vor, seit dem tot von Rin. Was auch immer dahinter steckte, sie wollte es wissen, doch fand Amira gerade mal auch nicht die Zeit dazu oder die benötigte Energie, um  dies heraus zu finden. Die schweren Tage auf dem Schlachtfeld nagten an ihren Kräften und die restliche Zeit, in der sie spät nach Hause kam, nutzte sie um ihrer Mutter zu helfen. Wobei diese ihr immer wieder sagte sie solle es nicht übertreiben und das es ihr gut ging. Ihr Vater? Dieser war entweder nur arbeiten oder Besorgungen machen. Was auch immer er tat, er hatte sich auf jedenfall verändert, seit dem tot ihrer kleinen Schwester. Doch wert tat dies nicht. Sich verändern. Immerhin hatte die kleine Familie sich irgendwie allesamt bereits verändert.

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862 Wörter

Mano Leute,
die Story will einfach nicht zum Ende kommen hab ich das Gefühl haha Eigentlich würde ich das alles ja gerne noch einwenig detaillierter und gefühlsvoller machen aberrrr dann werden die Kapitel auch länger und wir kommen hier nie zum Schluss. Deshalb sorry, wenn die Backstory von Amira so alles auf einmal wird und so garnicht mitfühlend.

Lg Sarah
Und bleibt gesund;)

Oh und bevor ich es vergesse:) wenn hier so wenig Kapitel kommen bzw. so langsam wollt ihr, das ich vielleicht eine meiner vorgeschrieben Ffs Veröffentliche🤔
Die Ffs:
Hxh
Hisokaxoc
Chrolloxoc

Jujutsu Kaisen
Gojoxoc

Wenn ihr Bock auf sowas habt schreibt doch mal einen Kommentar von einem der Ffs😉
Lass aber auch gerne Vorschläge für neue da<3

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt