74. 𝑰𝒉𝒓𝒆 vergangenheit

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Erzähler Sicht:
„Ich wuchs in einem relativ normalem Elternhaus auf.", began Amira mit ihrer Erzählung. „ Ich hatte eine kleine Schwester und Eltern. Viel mehr Familie blieb mir nicht. Wir lebten in einem kleinen Haus, am Stadtrand. Schon früh bemerkte mein Vater, das ich sehr begabt war. Wir trainierten sehr oft zusammen, bis ich in die Akademie ging. Nach der Zeit lernte ich auch den 4.Hokage wie auch den Sannin Jiraya kennen, die mich trainierten. Meine Mutter war der liebevollste Mensch den ich je kennen gelernt hab. Sie lächelte steht's und sorgte sich um einen. Sie war immer höflich und hilfsbereit. Meine Schwester war genauso wie sie. Die beiden glichen unsere Familie aus. Mein Vater und ich trainierten viel, weshalb wir kaum da waren und wenn wir es waren, hatten wir viel stress und waren erschöpft."erzählte sie mit einem traurigen lächeln.

Itachi hörte ihr aufmerksam zu. Er bemerkte, wie die Erinnerungen die schwarzhaarige mitnahmen. " Du musst nicht...- " sagte er leise.
„Schon okay." unterbrach Amira ihren Partner.

„ obwohl ich so viel Zeit mit dem Training meines Vaters verbrachte, hatten wir nie ein sonderlich gutes Verhältnis. Ich war ihm nie gut genug. Er liebte meine Schwester und verhätschelte sie. Es war mir irgendwann egal, denn ich liebte sie auch und das wusste sie. Für den Rest meiner Familie war ich ihr ganzer stolz. Kurz nach dem ich in die Akademie kam, verstarb sie auf mysteriöser weise. Heute weiß ich, das ihr tot beabsichtigt gewesen ist. Das lächeln was ich einst trug verschwand langsam und der Glanz in meinen Augen erlosch. Stadessen wurde dieser durch die rot aufleuchtenden Augen des sharingans ersetzt. Meine Mutter weinte schrecklich viel und ging kaum noch raus. Mit der Zeit wurde sie krank und unheimlichen dünn. Mein Vater machte sich sorgen, wie auch ich. Dennoch ging ich weiterhin zur Akademie und trainierte. es war etwas wie eine Ablenkung für mich. Das Training stärkte mich und ließ mich die schlimmen Dinge dieser Welt vergessen. Ich fand neue Freunde in meinem Team und seit langer Zeit fühlte ich mich wieder gut. Wir wurden Chunin und gingen gemeinsam auf Missionen. Doch nichts in dieser Welt wird so gerecht verteilt, wie die Ungerechtigkeit. Bereits seit Wochen verfolgte mich einer der NE Einheiten. Zuerst dachte ich mir nichts dabei und ignorierte sie einfach. Doch dann zeigten sie sich mir und befahlen mir mit ihnen zu kommen. Ein Mann namens Danzo hatte sie geschickt. Er bot mir an verdeckt in seiner Einheit zu arbeiten. Ich wollte das ganze allerdings nicht, weshalb ich ablehnte. Er sagte mir noch bevor ich ging' ich würde noch sehen, was ich davon hatte' aber ich nahm seine Drohung nicht ernst.

Da war ich gerade mal 6 Jahre. Ich war extrem jung, doch hatte dennoch den Verstand eines 14-jährigen Kindes. Wer hatte gedacht, das dieser Kerl noch mein leben ruinieren würde. Am nächsten Tag. Wurde unser Team auf eine spontane d-rang Mission geschickt. Wir dachten uns nichts dabei und nahmen sie natürlich an. Während unser Teamführer voraus ging um die Umgebung ab zu suchen, haben wir heilkräuter besorgt. Es war eine recht einfache Mission. Allerdings hätte niemand damit rechnen können, das wir angegriffen werden. Heute weiß ich, das danzo Banditen auf mich setzte, um mir Angst zu machen. Doch stattdessen töteten sie meine Kameraden vor meinen Augen. So bekam ich das Mangekyou Sharingan. Sie töteten meine Freunde ohne einen Grund zu haben. Sie waren es, die mich nach dem tot meiner geliebten Schwester wieder aufbauen konnten. Und dann waren sie einfach nicht mehr da. Sie waren tot. Und ich konnte weder sie noch meine Schwester beschützen.", heiße Tränen liefen der schwarzhaarigen übers Gesicht und sie sah gebannt zu Boden.

Itachi bemerkte sofort ihre Tränen und zog sie zu sich in die Arme. Sie weinte doch hielt sie das nicht ab fort zu fahren. Sie kuschelte sich an den schwarzhaarigen, während er ihr besorgt durch die Haare fuhr.

„Durch den tot meines Teams, wurde ich getestet und somit hoch gestuft. Das sich bereits mein Mangekyou Sharingan entwickelt hatte wusste niemand. Ich trainierte heimlich Nachts, wenn alle schliefen allerdings fand ich nicht heraus, was ich mit diesem bezwecken konnte. Bei meinem Training war es immer wieder fragwürdig für mich. Denn wenn ich es aktivierte saugte es mir enorm viel Chakra aus. Doch es passierte dennoch nichts. Also trainierte ich zu erst es zu kontrollieren um nicht direkt nach 1Minute wegen Chakra Verlust um zu fallen. Jede Nacht lief ich also erschöpft wieder nach Hause, nach dem ich trainiert habe. In der neuen Klasse wurde ich dann einem neuen Team zu geteilt. So lernte ich meinen neuen Sensei Minato kennen. In seinem Team waren Kakashi, Obito und Rin. Aber da ich noch sehr jung war und erst den Verlust meines alten Teams trug, schickten sie mich nur bei schweren Missionen mit, als Unterstützung. Ich verstand mich gut mit allen im Team. Rin war meine beste Freunden, Obito war immer gut drauf, weshalb ich es schätzte wenn er mich zum Lachen bringen konnte. Auch mit Kakashi verstand ich mich gut, obwohl wir eher weniger gemeinsam redeten. Sie wollten kein kleines Mädchen mit zu den Schlachtfeldern im Krieg schicken, weshalb ich die meiste Zeit im Dorf blieb und trainierte. In der Zeit stellte Minato mich Jiraya vor. Er war etwas eigenartig meiner Meinung nach aber ich kam mit ihm klar. Minato wollte das er mich trainierte, während sie auf Missionen gingen. Ein halbes Jahr verging und der Zustand meiner Eltern wurde nicht besser. Mein Vater verschlossener und abwesender und meine Mutter noch immer krank. Mit meinem neuem Team kam ich hingegen sehr gut zurecht. Sie waren wirklich alle sehr nett auf ihre eigenen Art und Weise. Von Minato und Jiraya lernte ich sehr viel, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Doch ich trainiert noch immer nachts, wusste allerdings immer noch nicht zu was mein Sharingan im Stande war. Es vergingen bereits wieder einige Monate und dann holte mich mein Schicksal erneut ein. Mein Team wurde auf eine Mission im Kriegsfeld geschickt. Weshalb ich nicht mit durfte. Da war ich gerade 8 Jahre alt. Also gingen sie ohne mich. Was alle allerdings nicht wussten war, das ich in der Zeit wo ich mit Jiraya und Minato traninerte auch Nachts mein eigenes Training absolvierte. Ich gewann für mein Alter an unglaubliche Stärke. Doch sie jemanden anzuvertrauen konnte ich nicht. Ich hatte zu viel Angst. Nicht nur vor den Menschen sondern auch vor mir selbst. Vor mir und dieser Kraft die meine Adern durchströmte und ein Unwohlsein in mir auslöste. Das Sharingan machte mir Angst es verunsicherte mich. Allerdings trainierte ich dennoch weiter. In der Hoffnung es irgendwann entschlüsseln zu können und es dann zu beherrschen. Doch diese eine Mission. Sie gingen ohne mich los. Ihre Wege trennten sich im Wald...und zurück kamen nur Rin und Kakashi. Minato war an einem anderem Ort positioniert, weshalb er ihnen nicht helfen konnte. Und ich habe wieder einmal versagt. Ich konnte ihn nicht beschützen. Ich habe wieder einen Freund verloren. Doch mein Lächeln verschwand nicht mehr. Es blieb für Rin und Kakashi. Zwar falsch... aber es blieb. Sie waren am bodenzerstört über den Verlust ihres Freundes. Auch Kakashi, der sich gerade erst mit Obito richtig vertragen hatte. Und kurz darauf wurde auch ich zum Einsatz gerufen. Allerdings als Unterstützung, nachdem gemeldet wurde, das sie über die Grenze gezogen sind. Also machte auch ich mich auf den Weg zu ihnen."

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt