37. Verfolger

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Amira's Sicht:
„An deine Gesellschaft könnte ich mich gewöhnen kleine." grinste der Nukenin neben mir. „Hn danke."
„Du bist Itachi sogar etwas ähnlich."
„Wenn du das sagst." war meine einzigste Antwort. Kann gut sein das mein Verhalten manchmal wirklich dem von Itachi. Kisame und ich sprangen in einem zügigem Tempo zurück zum Hauptquartier. Wenn es so weiter geht müssten wir in Zirka 5 Stunden ankommen. Um 21 Uhr sollten wir dann wieder da sein.

Als wir ein Stück Distanz zurückgelegt haben bemerkte ich 8 verschiedene Chakraflüsse. Kisame schien das auch zu bemerken und wir hielten an.
8 Anbu Mitglieder aus Konoha umzingelten uns. Kisame zog sein Schwert hervor und wir stellten uns rücken an rücken. „Ich nehme an ihr wisst weshalb wir hier sind." sprach einer der Anbu. Ich regte keinen Muskel und sah nur Starr unter meinem Strohhut versteckt die Anbus an. Kisame lachte hinter mir und stellte sich in Angriffsposition. „Ihr wollt also alle sterben ja?" sagte ich mit einer ruhigen aber dennoch angsteinflößend denn Stimme. Keiner der Anbu rührte sich.

Ich streckte meinen Arm zur Seite aus und ließ in meiner Hand eine Schriftrolle erscheinen. Sie breitete sich aus und blieb in der Luft schweben. Ich streckte meine Hand in die Schriftrolle, so das sie dort verschwand und zog eine riesige Sense heraus. Die Schriftrolle verpuffte in der Luft und zurück blieben ich und meine Sense.

Die ersten Anbu griffen mich und Kisame an. Kisame kämpfte gegen 4 von ihnen wie auch ich. Meine Gegner griffen alle gleichzeitig an und verwickelten mich in einen Taijutsu Kampf. Ich schwang meine Sense auf die ersten zwei von ihnen zu.
Sie parierten und man hörte das aufeinander treffen von Metall. Die Ninja schleuderten ihre Kunai auf mich zu.
Kurz bevor sie mich trafen musste ich sadistisch grinsten. Ich fing sie zwischen meinen Fingern auf. Wenige Millimeter trennten das spitze Metall von meinem Gesicht. Die Ninja hielten inne.
Diese Chance nutzte ich und schaltete die ersten zwei Anbus mit ihren eigenen Kunai aus. Die anderen beiden wichen in letzter Sekunde aus.

Ich rückte meine Kopfbedeckung mit meinem Daumen ein Stück hoch und richtete den Hut wieder. Schon stürzte ich  mich auf die zwei letzten verbleibenden.
Ich holte aus und warf ihnen meine Sense entgegen. Diese errichteten durch das Erdversteck eine große Mauer.
Meine Sense blieb in dieser stecken und ich riss sie wieder heraus um dann die dicke Stein Mauer mit dieser zu durchbrechen. Die Anbus ergriffen die Flucht und waren schon auf dem nächsten Baum. Ich teleportierte mich direkt vor sie und sie erschraken augenblicklich und verloren das Gleichgewicht.

Ich sprang zu ihnen herunter um ihnen den Todestoß zu geben. Meine riesige Sense schlug ihre Köpfe ab und das Blut spritzte mir ins Gesicht.

„Das macht einem ganz schön Angst dir beim morden zu zusehen." ich sah kurz zur Seite wo schon Kisame stand und grade dem letzten Ninja das Genick brach. Mein verrückter und sadistischer Gesichtsausdruck verschwand und ich sah ihn kurz verwundert an, bis ich mich dann wieder fasse und mein Gesichtsausdruck wieder Emotionslos wurde. Ich zog meine Sense aus der Erde und ließ sie wieder in einer Schriftrolle verschwinden.

„He Zetsu ich weiß das du da bist."
die vielleicht menschliche Platze erhörte mich und kam auch schon augenblicklich aus dem Boden. „Abendessen ist fertig."
Zetsus Seiten fingen an zu grinsen und fingen auch schon auf die Opfer zu.

„Lass uns schnell von hier weg das will ich nicht sehen." Kisame nickte mir zustimmend zu und wir machten uns weiter auf den Weg ins Hauptquartier.

„Sag mal was ist eigentlich passiert, als du mit Itachi so ins Hauptquartier kamst?"
Der Fisch-Mensch sah mich an konzentrierte sich dann aber wieder auf den Weg vor uns.
„Unser Nachtlager wurde von Feindlichen Ninjas angegriffen. Ich hatte Wache und bin dann noch mal Feuerholz holen gegangen. Als ich wieder kam Kämpfte Itachi noch mit 3 von ihnen während 5 schon am Boden lagen. Sie müssen ihm im Schlaf überwältigt haben." Kisame wurde mit seinen letzten Worten immer leiser. „Verstehe." ich ging nicht weiter darauf ein. Nach weiteren 2 Stunden konnten wir das Hauptquartier schon aus der Ferne her sehen.

Als wir ankamen war es schon 22Uhr und die Akatsukis schienen alle schon in ihren Zimmern zu sein. „Ich geh dem Leader noch Bericht erstatten." sagte kisame der neben mir durch die Gänge lief.
Ich nickte und ging dann auch in mein Zimmer. Ich nahm frische Sachen und ging dann auch noch mal ins Bad um eine Dusche zu nehmen. Auf dem Gang begegnete ich noch mal Hidan der fröhlich in Boxer mit einer Flasche Sake aus der Küche spaziert. Kopfschüttelnd lief ich schnell ins Bad und schloss ab um kein Gespräch mit ihm anfangen zu müssen.

Das warme Wasser floss meinen Körper entlang und beseitigte das vertrocknete Blut aus dem Kampf. Es war befreiend und fühlte sich gut an. Als würden alle sorgen einfach wie weggespült werden. Ich duschte noch zu Ende und drehte dann den Wasserhahn wieder zu.
Im Zimmer angekommen räumte ich noch meine Ausrüstung weg und ging dann auch direkt schlafen.











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885 Wörter

「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt