(🍋-dieses Kapitel enthält Lemon)
Erzähler Sicht:
Ihr Kuss war zärtlich und sanft. Amira unterdrückte die aufkommenden tränen nicht mehr und ließ ihnen freien lauf. Sie rannten ihr übers Gesicht, bis hin zu ihren Lippen, die sie und Itachi vereinten. Itachi erwiderte den Kuss sofort und verlor sich ganz und gar in seinen Gefühlen. Ihre Lippen trafen immer und immer wieder aufeinander. Das adrenalin und die hormone vernebelten ihre Sicht und sie steckten all ihre Gefühle in diesen Kuss. Ihre Haut kribbelte und ein wolliges Gefühl der beiden machte sich in ihnen breit. Ihr Kuss wurde inniger und sie vertieften ihn. Die Anziehung zu dem jeweils anderen konnten sie nicht länger verbergen.Amira löste den Kuss für einen moment. „Ich liebe dich auch Itachi.", flüsterte sie ihrem gegenüber zu, worauf ein lächeln in seinem Gesicht erschien und er sie wieder in seinen Bann zog. Er drückt die schwarzhaarige an sich und legte seine Hände um ihre Taille, um sie noch enger an sich zu ziehen. Durch sein schnelles und unerwartetes Handeln, keuchte das Mädchen erschrocken auf, doch versank dieses direkt wieder als Itachi seine Lippen erneut mit ihren vereinte. Er lächelte in den Kuss hinein und strich der schwarzhaarigen durch ihre dunklen Haare. Amira schlang ihre Arme um seinen Hals und vergrub ihre zierlichen Finger in dessen Haar. Itachi leitete die schwarzhaarige mit sich in das Schlafzimmer und schmiss die Tür hinter ihm zu, ohne sich ein einziges mal von ihr zu lösen. Schnellen Schrittes Pinte er das Mädchen an die Tür und stellte sich dicht vor sie. Die junge Kunochi war ganz außer Atem und sah ihm entgegen. Seine Hände jeweils recht und links an der Tür um ihr keine flucht zu ermöglichen. Doch das hätte Amira auch nicht getan. Sie wollte bei ihm sein. Und das egal wie. Einfach nur an seiner Seite sein.
Itachi beugte sich zu der schwarzhaarigen hinunter. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und sog seinen angenehmen Duft ein. „Wieso hast du mir nicht gesagt das du nach Konoha gehst?", fragte er sie dunkel mit einem schelmischen Lächeln. „weil du dir einfach zu viele Gedanken machst." antwortete sie ihm rasch und fiel ihm wieder um den Hals, um ihre Lippen einwiederholtes mal mit seinen zu vereinen. Itachi glitt besitz ergreifend über ihren Körper und legte hand an ihre Hüfte, wie auch in ihren Nacken um sie dazu zu bringen nicht los zu lassen. Er stupste ihre Lippen mit seiner Zungen spitze an und bog um Einlass. Seine Zunge glitt in ihren Mund und erkundete ihre Mundhöhle.
Er zwickte ihr leicht in ihren Po, wodurch sie ein leises Keuchen entfesselte, das wieder ganz in ihrem Zungenkuss versank. Amira sprang auf und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Itachi legte an ihrem Hintern an und trug sie direkt zu seinem Bett. Er löste sich von ihr, nach dem er sie in die weichen Kissen geworfen hatte und stemmte sich über das Mädchen. Mit einem dreckigen Grinsen, sah er sie an. „Es macht mich heiß, wenn du so hilflos unter mir liegst." raunte er ihr ins Ohr. Amira errötet leicht und sah beschämt zur Seite. Itachi umschlang ihr Kinn mit seiner großen Hand und zog ihr Gesicht wieder zu sich. Er öffnete ihren Mund in dem er ihr Kiefer leicht nach unten zog und drang ohne zu zögern wieder mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Seine Hand wanderte unter den Pullover der schwarzhaarigen und hinter ließ eine prickelnde spur auf ihrer zarten Haut. Itachi bahnte sich den weg runter zu ihrem Hals um diesen zu verwöhnen und saugte sich an ihr fest, bis er ihrer sweat-Spott fand und sich an diesem festsaugte. Amira verließ ein stöhnen bei seiner Berührung und gab sich voll und ganz dem Mann über ihr hin.
Seine Hand umschloss ihre Brust, was sie ein weiteres mal zum keuchen brachte. Er löste sich von ihr, um ihr den Pullover über zu ziehen. Grimmig sah er auf sie herab. „Das stört mich." tippte er auf ihren BH und öffnete ihn mit einer schnellen Handbewegung, um ihn gleich danach achtlos in irgendeine Ecke zu schmeißen. Er zog sie in seinen Kuss ehe Amira überhaupt etwas mitbekam und ließ eine Hand hinunter zu ihrem Rock gleiten. Seine Hand tauchte unter diesen und rieb an ihrer Mitte. Sie unterbrach den Kuss durch das stöhnen und Itachi grinste zufrieden.
Amiras Hände bahnten sich einen weg hinunter zu dem Saum seines Hemdes und zogen es ihm ruckartig über. Sie bestaunte seinen Körper und hinter ließ heiße spuren auf diesem. Nun war sie an der Reihe und sie drehte die Perspektive blitzschnell.
Die schwarzhaarige fand sich auf seinem schoss wieder und sah den Mann unter ihr verführerisch an. Sie beugte sich zu seinem Gesicht vor, bis sie ihm heiß ins Ohr flüsterte. „Nimm mich." es hinter ließ eine Gänsehaut bei Itachi der wollig brummte und ihren Worten folge leisten wollte. Amira allerdings hatte andere Pläne. Sie verweilte auf dem schoss des Mannes, während sie deutlich die anwachsende beule von ihm unter ihr spürte. Sie spielte mit ihm. Sie bewegte ihre Hüften geschmeidig in kreisen auf seinem eingekleideten Glied und küsste sich den weg hinunter über seinen Oberkörper. Itachi entwich ein tiefes stöhnen bei seiner Erregung und er griff nach der Brust und dem hintern des Mädchen.
An seinem Hosenbund angekommen, öffnete sie den Gürtel und entledigte Itachi langsam seinen Klamotten. Sie strich zart mit ihren Fingerkuppen über sie große beule und grinste. „Scheiße Amira." stöhnte der Uchiha unter ihrer Hand und die schwarzhaarige entledigte nun auch seine Boxer. Sein erregtes Glied sprang ihr entgegen und sie umfasste es mit ihren zarten Händen. Itachi schnaufte. Ihre Hände glitten über sein Glied und sie führte es in ihren Mund ein. Erst umschloss sie mit ihrer Zunge sanft seine spitze, bis sie es soweit einführte, wie sie konnte. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, während ihre Hände den rest seines Glieds verwöhnten. Immer wieder löste sie ein stöhnen bei dem Uchiha aus und brachte ihn bis zu seinen grenzen. Kurz bevor er kommen konnte ließ sie von ihm ab. Itachi schnaubte, doch dreht die schwarzhaarige blitzschnell wieder unter sich und stemmte sich über sie. Er riss ihr die restlichen Klamotten vom Leib und schmiss sie zu Boden. Amira lag fällig entblößt unter dem schwarzhaarigen, der triumphierend lächelte.
Ohne zu zögern führte er einen finger in sie ein, was sie zum stöhnen brachte und schob noch weitere 2 in die schwarzhaarige hinein. Amira krallte sich an seiner Haut fest und bog ihren Rücken durch. Er fingerte sie weiter, bis hin kurz zu ihrem höhe Punkt. Er ließ von ihr ab und betrachtete die keuchende Frau zufrieden unter sich. Er leckte seine Finger genüsslich ab, während sein Glied immer wieder ihren Eingang streifte. „Bitte Itachi." keuchte die kunochi unter dem schwarzhaarigen.
Ohne Vorwarnung drang sein komplettes Glied in sie ein und lies die beiden laut aufstöhnen. Er zog sich langsam aus ihr raus und stieß dann wieder in sie hinein. Seine Bewegungen wurden schneller und die lust überströmte die beiden. „Fuck du bist so eng." raunte der Uchiha ihr zu. Er küsste sie und Amira schlang ihre Beine um seine Hüfte, um ihn näher zu bringen. Seine Zunge glitt wieder in ihre Mundhöhle zurück und sie bewegten sich gegeneinander. Amiras stöhnen und keuchen unterbrach sie, doch versank es schnell in dem Kuss. Er zog sich von dem Kuss zurück und keuchte, als seine Bewegungen schneller wurden.
„Itachi ich-" mehr brachte Amira nicht heraus, den das Vergnügen und die lust überwältigte sie. Ihr inneres zog sich um sein pulsierendes Glied zusammen und ein stöhnen durchfuhr Itachis Lippen, als er sich in ihr löste. Zeitgleich kam auch Amira, als sie merkte, wie das warme Sperma sich in ihr verteilte. Er entzog sich ihr und sah zufrieden dabei zu, wie seine Körperflüssigkeit aus ihr heraus floss. Er ließ sich auf die schwarzhaarige fallen und umfasste außer Atem ihren Körper. „Ich liebe dich Itachi." flüsterte die schwarzhaarige ihm zu, während sie ihn umschloss und durch seine langen Haare fuhr. „Ich dich auch Amira." antwortete er ihr und seufzte wollig, ehe sie gemeinsam in ihren schlaf drifteten.
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1352 Wörter

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「 𝐀 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐨𝐧𝐞 𝐔𝐜𝐡𝐢𝐡𝐚 」
Fanfiction(Old story) Itachixoc Eine Verschollene Kunochi mit unbegrenzten Fähigkeiten taucht plötzlich wieder in der Ninjawelt auf. Doch niemand weiß wer sie wirklich ist oder wahr. Ganz allein und nur auf sich gestellt. Doch zieht etwas ihr Interesse was si...