Justin's POV
Es war doch schon wieder irgendetwas schlimmes passiert, ansonsten wäre Missy wohl nicht so gereizt und abwesend zu mir. Es machte mich etwas nervös das sie mir die ganze Zeit nichts sagen wollte, da sie genau wusste dass sie mal alles sagen konnte wenn es ihr nicht gut ging. Aber sie frisste natürlich wieder alles in sich rein.
"Baby?" fragte ich sie langsam doch sie sah weiterhin aus dem Fenster. "Missy." sagte ich etwas streng und drückte ihre Hand mehr wobei sie mich sofort geschockt ansah, "Spinnst du?!" pfauchte sie mich an und entriss ihre Hand aus meiner. "Willst du mir jetzt vielleicht mal sagen was los ist? Ich weiß doch das irgendetwas wieder bei deinen Eltern vorgefallen ist aber du schweigst mich nur die ganze Zeit an." "Hast du mich vorher etwa nicht verstanden Justin? Ich will nicht darüber reden." machte sie mir klar und wendete danach wieder ihren Blick von mir ab. Wie konnte man nur so stur wie sie sein? Manchmal hielt ich dieses Mädchen wirklich nicht aus. Als wir zuhause ankamen, stieg sie ohne ein Wort aus, nahm Scarlett vom Hintersitz auf den Arm und ging ins Haus. Ich nahm noch die restlichen Sachen aus dem Wagen und ging dann ebenfalls ins Haus. Im Flur ließ ich die Sachen wie von selbst fallen und ging in die Küche und fand Missy wie sie gerade dabei war sich Wasser einzuschenken. Jetzt oder nie dachte ich mir. Es war mal wieder an der Zeit die Dinge auf meine Weise aus ihr heraus zu bekommen, und wenn sie es mir nicht sagen wollte musste ich eben anders vorgehen. Mit schnellen Schritten ging ich auf sie zu, und drehte sie mit einem Schwung zu mir um. "Justin-" sagte sie doch ich ließ sie nicht reden und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hände fuhren hinunter zu ihrem Po in den ich fest hineinkniff und sie danach hochhob und auf die Theke absetzte. Das Gefühl das wieder einmal machen zu dürfen war unbeschreiblich, vor allem weil es schon so lange her war seitdem wir so wild miteinander rumgemacht hatten. Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrem T-Shirt das ich sofort hochzog und auf den Boden schmiss. Mit lüsternen Augen sah ich sie an und biss mir auf die Lippe, "Fass mich an." hauchte ich gegen ihre Lippen und sie tat ohne ein Wort was ich sagte. Kurz darauf merkte ich ihre Hände an dem Verschluss meiner Hose an der sie anscheinend zu kämpfen hatte. Ich packte etwas unsanft ihre Hände und drückte sie auf den Tisch, während ich selber schnell den Knopf öffnete und den Reisverschluss ebenfalls. Mit meinen Händen fuhr ich dann ihre Schenkel entlang was ihr ein Grinsen aufs Gesicht zauberte. Ich näherte mir ihrem Gesicht und flüsterte verführerisch gegen ihre Lippen, "Weiter?" "Ja." hauchte sie und schloss ihre Augen. Kurzer Hand öffnete ich ihren Knopf und zog ihre Hose nach unten, die gleich darauf auf den Boden landete. Als meine Hände ihre sanfte Haut an den Schenkeln berührte keuchte sie auf, es war halt schon zu lange her. "Ich will dich." gurrte ich nahe ihren Lippen und krallte meine Finger in die Innerseite ihrer Schenkel. "So verdammt sehr." sagte ich nochmals und küsste sie. "Bitte" nuschelte sie inzwischen unserer Küsse und ich musste lächeln. Sie wollte mich so sehr wie ich sie und gott, ich konnte nicht mehr warten bis ich sie endlich wieder spüren konnte. "Was bitte?" sagte ich und grinste dabei, "Nimm mich." hauchte sie während ich mit einem meiner Finger ihre Mitte anfing zu massieren. "Wie sehr willst du mich?" provozierte ich sie weiter woraufhin sie keuchte, "So verdammt sehr.". Ich ging einen Schritt weiter und zog ihr schließlich ihren Slip zur Seite und steckte mit einer schnellen Bewegung einen Finger in sie rein. "Fuck!" zischte sie laut und zog mich an meiner Kette näher an sich ran. "Wie feucht und eng du doch schon bist." grinste ich und fingerte sie schneller. "Oh gott bitte!" sie drückte ihre Lippen aufeinander und ließ ihren Kopf vor Lust nach hinten fallen. "Bitte, was?" "Fick mich doch endlich!" schrie sie mich schon fast an, "Und weiter?" sagte ich verführerisch, als sie sich gegen mein Ohr lehnte und sagte, "Ich will deinen harten Schwanz endlich in mir spüren und zwar jetzt, sofort!" das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte sie an mich, "Ich werde dich so hart auf der Küchentheke ficken, das du morgen nicht mal mehr gerade gehen werden kannst verstanden?" sie nickte daraufhin als ich ihr auch schon meinen bereits sehr steifen Penis mit einer flotten Bewegung in sie reinschob. "Oh gott ja!" sie heilt sich an meinen Armen fest und krallte ihre Fingernägel hinein. Das turnte mich nur noch mehr dazu an sie richtig dran zu nehmen. Wochenlang hatte ich Sexentzug, und jetzt endlich konnte ich sie wieder spüren.
Nicht so lang, aber hoffe es gefällt euch :)
+ neues Coverfoto <3