Part 33

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Während ich nervös auf den Boden sah merkte ich seinen warmen Atem der meine Wangen berührte. Alles war so still, man konnte nur unseren Atem hören, als ich plötzlich seine weichen Lippen auf meiner Wange spürte. Er küsste sie ganz sanft und hob mein Kinn dann an, sodass ich ihn ansehen musste. Mein Magen spielte verrückt, und mir wurde ganz heiß als er mir seine Lippen aufdrückte. Es war einfach schon so lange her, seitdem ich dieses Gefühl erleben durfte. Er sah mir nur noch kurz in die Augen bis er schließlich einen Schritt zurück ging und sich umdrehte um zu gehen. Natürlich sah ich ihm hinterher doch er drehte sich nicht mehr zu mir um. Noch immer ganz verblüft von der ganzen Sache was gerade passiert war stand ich an der Wand gelehnt. Hatte das eben was zu bedeuten oder etwa nicht? Ich wusste es nicht...

Auf dem Weg zurück kam mir überraschenderweise Cal entgegen "Na, du noch auf?" fragte er mich während ich nur nickte und ihn kurz umarmte. "Ich wollte mir nur was zu trinken holen und ähm ja..." meinte ich nur und sah zu Boden "Alles okay?" "Jaja, klar. Was machst du eigentlich noch hier?" "Dasselbe wie du, wartest du auf mich?" ich nickte während er nochmal zum Automaten ging, und dann wieder zu mir kam. "Ich muss dir noch was sagen." meinte er plötzlich und blieb stehen "Was gibts?" "Michael will heute Nacht bei Marie schlafen da sie es eigentlich schon ausgemacht haben." "Warte was? Davon weiß ich ja gar nichts." sagte ich überrascht. "Naja, du müsstest dann bei mir schlafen wenn's dir nichts ausmachen würde." meinte er verlegen und krazte sich am Nacken, "Natürlich nicht." lächelte ich was ihn ebenfalls lächeln ließ.

Als wir an seinem Zimmer ankamen war Michael bereits weg, "Na der hatte es wohl eilig." lachte er Cal. Als ich seine Klamotten sah fiel mir sofort ein das ich ja überhaupt keine Schlafsachen dabei hatte "Cal ich glaube ich muss nochmal zurück ins Zimmer. Ich hab ja nicht mal Schlafsachen hier." "Kein Problem zieh einfach ein Top von mir an." "Okay." sagte ich nur und ging zu seinem Schrank. Dort fand ich auch schon ein weißes langes Top das mir sicherlich bis runter zu den Knien ging. "Ich geh dann noch schnell unter die Dusche ja?" "Jaja klar." meinte er. Als ich fertig war und das lange Top anhatte das wirklich so lange runter ging ging ich wieder zu ihm zurück. Er betrachtete mich von oben bis unten und schmunzelte dabei, "Was ist?" fing ich an zu kichern "Du siehst süß aus in meinen Klamotten." "Gewöhn' dich nur dich daran." zwinkerte ich während ich in sein Bett stieg. "Missy was war eigentlich vorhin mit dir los? Du sahst aus wie als hättest du einen Geist gesehen oder so." fing er an zu lachen. Tja, wenn der nur wüsste "Nein es war doch alles in Ordnung." er drehte seinen Kopf zur Seite "Ich weiß das du mich gerade hier versuchst anzulügen Missy, also jetzt komm sag was los war du weißt du kannst mir alles sagen oder etwa nicht?" "Na gut." sagte ich schließlich, und erzählte ihm die Geschichte mit Justin.

Forever? -German JB Fanfiction (Fortsetzung).Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt