"So sehr." flüsterte ich gegen ihre Lippen und streichelte ihre Wange. Ihre Augen schloßen sich unter meiner Berührung. Es machte mich noch immer glücklich zu sehen, was für eine Wirkung ich noch immer auf sie hatte. Gerade als ich sie küssen wollte, öffneten sich ihre Augen wieder und ihr Kopf drehte sich von mir weg. "Missy..." "Justin ich weiß nicht ob das noch einmal mit uns klappt es ist zu viel passiert weißt du?" sagte sie nun mit normaler Stimme. "Bitte gib uns noch eine Chance" sagte ich und sie sah weg. Sie ließ meine Hand los und schüttelte langsam mit dem Kopf. Das war's also. Ich hab's versaut.
"Missy ich-bitte geh nicht." ich sah ihr doch an das sie es auch nicht wollte da sie sich sehr zögerlich wieder umdrehte. Ich konnte nicht zusehen wie sie mich einfach dort stehen ließ. Wie sie uns einfach so aufgab, das konnte doch nicht wahr sein. Ich wagte es endlich sie wieder umzudrehen und hielt sie fest in meinen Armen. Ich legte meine Stirn an ihre und schloss meine Augen, dasselbe tat sie auch. "Justin." flüsterte sie und ich merkte ihre Lippen fast an meinen. Schließlich schloss ich die Lücke zwischen uns und küsste sie, lange und vielversprechend. Ich wollte ihr zeigen wie sehr ich sie liebte und vermisst hatte. Unsere Küsse wurden immer intensiver als ich sie dann noch hochhob und sie ihre Beine um mich schlang. Bevor wir uns hier noch auszogen sagte ich zu ihr, "Bitte komm mit mir nachhause." sie nickte ohne zu zögern und lächelte dabei. Hand in Hand lief ich mit ihr zu meinem Wagen und fuhren dann im schnellen Tempo zu mir nachhause.
Als wir das Haus betraten konnten wir es kaum noch erwarten und ich drückte sie gegen die Wand. Sie stöhnte vor Schmerz auf, als ich sie fest zur Wand drückte. Meine Arme schlang ich um sie und fing an sie wild zu küssen. Ihre Hände fanden ihren Weg in meinen Haaren wieder wobei sie manchmal an den Spitzen zog. Ich zog an ihrer Unterlippe und nutzte die Chance als sie ihren Mund öffnete und ich meine Zunge hinein schob. Ihr entkam ein kleiner Stöhner was mich noch mehr anmachte. Ich ließ von ihr ab und fing an ihren Hals zu küssen. Natürlich wusste ich noch wo sie ihre empfindliche Stelle hatte und genau dort bis ich hinein. "Gott Justin." keuchte sie auf einmal auf. Ich wusste es doch. Ich biss noch ein paar mal hinein und leckte dann darüber bis ich abließ und mir mein Kunstwerk ansah. Viel Zeit ließ sie mir nicht es anzusehen, da sie mein Gesicht sofort wieder zu ihr drehte und mich küsste. Ich spürte auf einmal ihre Hände am Saums meines T-Shirts, und schon Sekunden später zog sie es mir über den Kopf. Ihre Augen weiteten sich als sie meinen muskulösen Oberkörper begutachtete. Ich hatte mich verändert in den vergangenen Monaten und das nicht nur Äußerlich. Ich ging wöchentlich trainieren und das sah man mir auch deutlich an. Missy's Augen scannten meinen Oberkörper förmlich durch als sie die ganzen Tattoos und Muskeln sah. "Justin du hast trainiert." sagte sie mit einem offenen Mund. Ich kicherte, "Und wie ich das habe Baby." hauchte ich gegen ihre Lippen und küsste sie kurz. Kurzerhand nahm ich ihre Hände und legte sie auf meine Brust. Ich schloß meine Augen und entspannte mich unter ihren Berührungen als sie dann auch noch anfing mit ihren Fingernägeln an meinem Bauch hoch und runter zu fahren. "Gefällt dir das?" sagte sie mit lieblicher Stimme und ich antwortete mit "Du weißt doch was mir gefällt." und zwinkerte ihr zu. "Komm" sagte ich schließlich und zog sie an der Hand mit nach oben in mein Schlafzimmer. Als Missy das Zimmer betrat fing sie ein wenig zu kichern an, ich wusste schon weshalb. "Du warst schon immer unordentlich." stellte sie fest und schüttelte mit ihrem Kopf. Dafür kassierte sie einen harten Schlag auf ihren Po. "Verdammt Justin!" schrie sie auf und ich lachte. "Er sah nur zu einladend aus Baby." sagte ich und zog sie wieder an mich. "Was hast du vor?" fragte sie grinsend, "Das was ich schon vor längerer Zeit hätte tun sollen." sagte ich und küsste sie. Doch dieser Kuss war anders als die anderen. Dieser Kuss war sanft und lange. Schließlich ging ich langsam rückwärts mit ihr zum Bett und ließ sie sanft hineinfallen, jedoch unseren Kuss unterbrach ich nicht. Erst als sie im Bett lag und ich ihre Seiten entlang streichelte ließen wir voneinander ab und sahen uns in die Augen, "Ich hab dich so vermisst." gestand ich ihr und es trat Stille ein, wobei wir uns nur ansahen. Bis sie über meine Wange streichelte und ebenfalls sagte, "Ich dich auch." und das glaubte ich ihr auch. Und wieder fingen wir uns an zu küssen. Mit der Zeit zog ich ihr ebenfalls ihr T-Shirt aus, und schmiss es einfach auf den Boden. Ich begann ihre Brüste ein wenig zu massieren und öffnete dann ihren BH um sie besser verwöhnen zu können. Ihre Nippel stand bereits jetzt schon in die Höhe, und von da an wusste ich wie erregt sie schon war. Ich lächelte verschmitzt als ich dies sah und blickte zu ihr hoch. Sie sah schüchtern weg und wurde rot, "Sag bloß dir ist das jetzt peinlich." fragte ich sie "Nein, es ist nur...es ist schon zu lange her." lächelte sie ein wenig und ich nickte daraufhin nur. Ich widmete mich wieder ihrer Brust und begann an ihren Nippeln zu lecken was sie aufstöhnen ließ. Ihre Hände vergruben sich wieder einmal in meinen Haaren, und ich merkte wie sie mich noch mehr an sich drückte. Als ich meine Hände an ihrer Hose ansetzte sah ich sie an bis sie daraufhin nickte, ich sie öffnete und auf den Boden schmiss zu den anderen Sachen.