POV Louis:
Nachdem ich das Gemüse gewaschen hab, legte ich dieses in eine Schüssel, um es anschließend wieder zum Tisch tragen zu können.Doch bevor ich dazu kam, summte mein Handy erneut.
Als ich es aus meiner Hosentasche geholt hab, sah ich eine Nachricht von Liam: - Lust auf eine Party? -
Eine Party klingt immer gut. Mit Alkohol fällt es einem auch leichter bestimmte Sachen zu machen und zu sagen.
Die Frage ist nur, ob Harry Lust darauf hat.
Ich schnappte mir die Schüssel und ging wieder zum Tisch und stellte mich neben ihn.
Mein Handy hielt ich ihm so hin, dass er die Nachricht von Liam lesen konnte.
„Hast du Lust?"
„Ja, warum nicht.", entgegnete er etwas nachdenklich.
Sofort legte ich meinen Kopf schräg. Was hat er denn?
„Wenn du nicht willst, dann können wir auch hier bleiben.", bot ich ihm an.
Doch Harry war mehr als nur fokussiert darauf, die Soße auf den Teig zu verstreichen.
Ich runzelte die Stirn und überlegte, was er haben könnte.
Schließlich begann ich ihn zu mustern: Seine Haare lagen wie immer. An seinem Verhalten war auch nichts außergewöhnliches, nur das seine Hand ganz schön stark am Zittern war. Aber wieso?
Wieder summte mein Handy: - Tommo??? -
Ich steckte mein Handy wieder in meine Hosentasche und überlegte weiter: Das letzte Mal, wo er sich so verhalten hat, war als wir beide ....
Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, war mir im nu klar, was Harry hat.
Naja, also es stehen jedenfalls zwei Möglichkeiten im Raum.
Entweder ist er horny, was ich gar nicht schlecht finden würde.
Andererseits könnte er sauer sein, da wir noch gar nichts bezüglich des Projektes geschafft haben.Aber eigentlich kann es nur Variante eins sein, oder?
Ich sah an mir herunter und betrachtete kurz mein weißes T-Shirt.
Da Harry gerade sowieso auf sein Tun fixiert ist, kann ich ja eigentlich machen, was ich will.
Der Deckel der Soße, welche ich kurz vorher geöffnet hatte, lag im nu in meinen Händen.
Dann schmierte ich mir einen Fleck auf mein Oberteil.
„Oh Fuck ..., ich hab gekleckert.", grummelte ich künstlich.
Sofort schoss Harrys Blick hoch und lag auf meinem weißen T-Shirt. Jetzt hab ich ihn da, wo ich ihn haben will.
Mit meinen Händen griff ich nach dem Saum meines Oberteils, zog es mir aus und ließ es auf den Boden fallen.
Nun lag Harrys Blick auf meinem nackten Oberkörper und löste sich kein Stück von mir.
„Harry?", grinste ich.
Dabei hab ich ihn wohl aus seinen Gedanken gerissen, sodass er den Löffel, mit welchem er die Soße verteilte, fallen ließ.
„Ja?", hauchte er.
„Wann kommt deine Mutter heute nach Hause?"
„Sie hat Spätschicht..., wieso?", fragte er verwirrt.
„Dann lass uns da weiter machen, wo sie uns letztes Mal unterbrochen hat.", grinste ich, schnappte seine Hand und zog ihn hinter mir her, bis wir in der Wohnstube waren.
POV Harry:
Kaum nachdem wir in der Stube waren, steuerte er mit mir zusammen auf die Couch zu.Wir setzten uns beide und gleich darauf zog er mich zu sich und verwickelte mich in einen Kuss.
Mit meiner Hand glitt ich zu seinem Nacken, um ihn besser zu fixieren.
Er zog meinen Körper nähr zu seinem, dass sich der Abstand zwischen uns nur noch mehr verringerte.
Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe, wodurch der Kuss intensiver wurde. Gleich darauf spürte ich, wie seine Zunge meine umspielte.
In der Zwischenzeit glitten Louis' Hände unter mein T-Shirt und fuhren langsam, an meinen Hüften, auf und ab.
An den Stellen, wo mich seine Finger streiften, nahm ich ein angenehmes kribbeln war, welches mich in den Kuss hinein lächeln ließ.
Es dauerte nicht lange, bis er mir langsam mein Oberteil abstreifte und dieses auf den Boden fallen ließ.
Dann platzierte er Küsse an meinem Hals, welche mir ein sanftes Stöhnen entlockten.
Derweil ließ ich meine Hand zu seiner Hose wandern und massierte seinen Schritt.
Ich konnte fühlen, wie er von Mal zu Mal härter wurde.
Anschließend öffnete ich seinen Hosenknopf und ließ erst einen und dann den zweiten Finger in seine Boxershorts gleiten.
Louis fing an zu stöhnen, als ich begann seine Erektion zu massieren.
Nun drückte ich ihn auf die Couch und lehnte mich halb über ihn.
Ich spürte, wie er die Kontrolle über das Geschehen verlor und ich begann es zu lenken.
Jetzt war ich derjenige, welcher Küsse auf seinem Schlüsselbein hauchte und anschließen seine Brust herunter wanderte.
Als nächstes streifte ich ihm seine Boxershorts ab und bewegte meine Hand an seinem besten Stück auf und ab.
„H-harry-...", stöhnte er, als er komplett hard war.
Ich kniete mich vor die Couch und leckte vorsichtig mit meiner Zunge über seine Eichel.
Allein diese simple Geste ließ ihn immer doller pulsieren.
Gleich darauf nahm ich seine komplette länge in den Mund und ließ meine Zunge an seinen erogenen Zonen kitzeln.
Immer schneller ließ ich sein Glied in meinen Mund hinein und wieder hinaus gleiten.
Louis' Atmung verschnellerte sich und sein Stöhnen wurde immer lauter.
Als ich seinen sensibelsten Punkt mit der Zunge streifte, kam er in meinem Mund und ich schluckte alles ganz brav.
Nun zog er mich wieder auf die Couch und verwickelte mich erneut in einen Zungenkuss.
Er versuchte sich die Kontrolle wieder zurückzuholen.
Mit seinem linken Arm fixierte er mich am Hals und zog mich noch nähr zu sich.
Seine rechte Hand begann nun meine Erektion zu verwöhnen.
Meine Atmung, die immer schneller wurde, glich der Intensität, die er an mir ausübte.
Doch viel Zeit zum Luft holen blieb mir nicht, denn der Zungenkuss wurde immer fordernder.
Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr meinen Körper.
Ich schlang meine Hände um ihn und hinterließ in dem Moment, wo ich kam, Kratzspuren auf seinem Rücken.
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Chapters | Larry Stylinson (AU)
FanficLouis, Liam und Zayn finden das laufende Schuljahr extrem langweilig und um die restliche Zeit zu überbrücken, schließen sie eine Wette ab. „Wer zuerst mit dem neuen Schüler rum macht, hat gewonnen." Doch zu Louis' Überraschung soll diese Wette kein...