Wanda?!

786 27 12
                                    

Natascha PoV:

Die letzten drei Wochen vergingen eigentlich komplett gleich. Ich musste in diesem doofen Bett bleiben, Wanda brachte mir mein Essen und duschen war, naja. Es war sehr schmerzvoll. Ich konnte eigentlich fast nichts alleine machen. Der Doctor meinte, das er nicht wüsste, wie lange ich hier bleiben müsste. Eins sag ich euch, es nervt extremst. Hätte ich doch nur besser aufgepasst. Irgendwas hatte es aber doch. Wanda kümmerte sich um mich, und es war wunderbar. Manchmal aber, sorgte sie sich etwas zu sehr. Die meiste Zeit verbrachte ich eigentlich damit, das ich im Bett lag und Fernseh schaute, oder Wanda mir etwas vorlas. Der Doctor sagte, wenn ich weiterhin keine Probleme habe, kann ich in zwei Wochen auf mein Zimmer verlegt werden. Ich muss zwar dann immer noch im Bett bleiben, ist aber besser als dieses Krankenzimmer. Jedesmal wenn Wanda meinen Kopf berührte, fing meine Hand an zu Kribbeln. Der Doctor meinte, das käme dadurch, das meine Nervensysteme noch heilen. Ich hab das erstmal so hingenommen. Die Zeit vergeht wie im, nope nicht Flug. Als wäre jede Sekunde eine Minute. Ich dachte ich sterbe hier drinne. "Morgen, können sie in ihr Zimmer verlegt werden." sagte der Doctor. Ich schaute zu Wanda. "Endlich. Ich dachte schon, ich werde hier drinne sterben." Sie fing an zu lachen. "Sei nicht so dramatisch. Ansonsten nimmst du Tony seinen Job weg." Ich musste nun auch lachen, was zu meinem Pech ein stechen erzeugte. "Bring mich nicht zum lachen, Babe." Sie nickte. "Und wann, kann sie wieder normales Zeug machen." "Ich würde sagen, wenn es weiterhin gut geht, können wir schauen. Ähm. Zwei Wochen. Dann werde ich Mal vorbei schauen. Dann sehen wir weiter. Solche Veranstaltungen heilen nicht von jetzt auf gleich." Wir nickten und der Doctor lief aus dem Zimmer. "Na, das klingt doch gut." sagte Wanda und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wieder dieses Kribbeln in meinen Händen. Was ist das? "Was ist was?" fragte Wanda. "Dieses Kribbeln in meinen Händen, wenn du meine Stirn berührst. Was ist das?" Sie wollte gerade etwas sagen, doch als würde ich ihre Gedanken lesen können, fiel ich ihr ins Wort. "Nein, Wanda. Nicht dieses Nervensystem Dings Zeug. Es muss einen anderen Grund haben. Ich war über eine Stunde lang tot, bevor du mich wiederbelebt hast. Also, Wanda. Was ist los mit mir?" Sie schaute mich an. "Ich weiß es nicht, Baby. Lass uns schauen was morgen ist, okay? Es ist jetzt schon spät." Ich nickte und machte etwas platzt, damit sie sich neber mich legen konnte.

Am nächsten Morgen, wachte ich vor Wanda auf. Meistens war sie weg um Frühstück zu machen. Sie lag neber mir. Ich legte meinen Arm um sie und fing an mit ihren Haaren zu spielen. Ich spürte wieder dieses Kribbeln in meinen Händen. Steve kam durch die Tür. "Morgen." sagte er leise und setzte sich auf den Stuhl neber mein Bett. "Wie geht's dir." "So gut wie noch nie. Mein Bauch Schmerz bei jeder Bewegung und wo ich die Schusswunde habe, darf ich mich nicht falsch drehen, ansonsten, ist es wie als würde dich jemand erstechen. Aber ansonsten geht es mir gut." Er lachte etwas. "Und ihr?" Ich schaute zu Wanda, die sich etwas mehr an mich gekuschelt hatte. "Sie kümmert sich für um mich. Wie sehr sie das hier mit nimmt, weiß ich nicht genau, aber sie versichert mir immer wieder, das es ihr gut geht." "Du klingst ja nicht so, als würdest du ihr glauben." meinte er. Ich schaute ihn wieder an. "Ich hab keine Ahnung. Aber ich glaube, das sie mir die Wahrheit sagt."  Er nickte und stand auf. "Und du kommst heute hier raus?" fragte er, bevor er das Zimmer verließ. "Jep." Er nickte und ging. Ich lag neber Wanda und starrte an die Decke. "Morgen." sagte eine verschlafene Stimme neber mir. Ich schaute zu ihr. "Morgen, Babe." sagte ich und gab ihr einen Kuss. Sie rückte noch näher zu mir. "Wie geht's dir?" fragte sie und schaute leicht nach oben. "Gut. Es tut zwar noch weh, aber mir geht es besser." Sie nickte und kuschelte sich noch näher an mich. "Wanda." "Mhm." Ich lachte etwas. "Das ist meine Brust." Sie schaute hoch. "Aber. Aber. Aber. Natascha. Du hast gesagt, das zu du meine Freundin sein willst, also musst du auch mit sowas rechnen." Sie drückte ihren Kopf wieder gegen meine Brust und versteckte ihr Gesicht unter der Decke. "Wie ein Kleinkind." sagte ich leise. "Das hab ich gehört!" Ich fing noch mehr an zu lachen. Es klopfte an der Tür. "Ja?" Die Tür ging auf und der Doctor kam rein. "Ich wollte ihnen sagen, das sie jetzt in ihr Zimmer können." Wanda steckte ihren Kopf unter der Decke hervor. "Wie ein Kleinkind, das das Wort Schokolade hört." meinte ich und lachte. "Du kannst froh sein, das ich dich nicht schlagen darf." Ich lächelte sie an.

Er brachte uns einen Rollstuhl herbei. Ich setzte mich hinein. "Wollen wir erst zu den anderen." "Ich glaub's nicht, das ich das sage, aber ja." Sie brachte mich runter, in die Küche. Die anderen Avengers saßen schon am Tisch und aßen. "Romanoff!" sagte Tony und schaute zu mir. "Wie geht's dir?" fragte Sam. "Besser, als wie damals, als ihr mich gefunden habt." meinte ich. Ich konnte förmlich hören, wie Wanda die Augen verdrehte. Sie schob mich neber Steve und setzte sich selber dann links neber mich. "Was ist nun mit Kira?" fragte Wanda. "Wir sind immer noch auf der Suche. Bisher, haben wir aber noch nichts gefunden." Sie nickte. "Das wichtigste ist, das es mir gut geht." flüsterte ich ihr ins Ohr. "Und wie lange, hast du jetzt noch Bett Ruhe?" fragte Agatha. "Zwei Wochen. Der Doctor will dann schauen, wie es mit mir aussieht." Ich aß auf und Wanda brachte mich hoch in unser Zimmer. Sie half mir aufs Bett. "Ich will nur kurz was holen gehen, warte kurz." Ich nickte und sie verließ das Zimmer. Ich schaute mich nach der Fernbedienung um und entdeckte sie auf einer Komode. Aufstehen dürfte ich ja nicht. Ich hielt meine Hand in Richtung Fernbedienung. Kurz darauf schwebten kleine rote Rauch Wolken in meiner Hand herum. "Haha Wanda, sehr lustig." Ich drehte mich um, doch Wanda war nicht im Raum zu sehen. "W-wanda?" Ich schaute mich noch einmal um. Doch sie war niergends zu sehen. Ich streckte wieder meine Hand aus, und wieder tauchten diese roten Rauchwolken in meiner Hand auf. Ich konzentrierte mich und ließ die Fernbedienung zu mir schweben. Ich starte auf meine Hand. "Wanda?!"

A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt