A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)

Junggesellinnenabschied Pt.3

⚠️Smut Chapter⚠️

Wanda PoV:

Ich ging zu den Anderen herüber, nachdem ich Natascha das gesagt hatte. Diesmal war nicht ich die Jenige, die geschrien hatte, sondern sie. Und das kam nicht oft vor. Natascha schien sich aber sehr schnell wieder zu fassen und ging zu mir. Jemand fing an Musik zu machen. Ich schaute mich um und entdeckte einen DJ, den sie wohl angeheuert hatten. Ich nahm mir was zu trinken und setzte mich hin. Manche fingen an spiele zu spielen, oder zu tanzen. Ich lächelte und beobachtete alle. Natascha war gerade dabei Tony in Grund und Boden zu trinken. Pietro, Peter und James tanzten, Bucky, Steve, Sam und Scott spielten Poker und die Frauen saßen eigentlich alle um mich herum. "Gefällt's dir?" fragte Pepper und schaute mich an. Ich nickte.

"Wer will was zu Essen!?" rief einer. Natürlich alle, was für eine Frage. Wir hatten in der ganzen Zeit jetzt nur Getrunken. Naja, ich hatte ja schon einen Nachtisch, aber das musste ja keiner Wissen. "Ich bestell Pizza." Damit war dieses Thema auch schon wieder abgetan. Natascha kam auf mich zu gelaufen. "Ich glaub Tony wir morgen einen Filmriss haben." meinte sie. Man konnte hören, das sie leicht betrunken war. "Gewonnen?" fragte ich und schaute sie an. "Was glaubst du, mit wem du hier redest." antwortete sie stolz, worauf hin ich nur die Augen verdrehte.

Die Zeit verging, und die Pizza wurde geliefert. "Wer hat Hunger?" Die Anderen holten sich alle etwas, während Natascha sich auf meinen Schoß setzte. "Ich hab auch Hunger Mommy." Ich wurde leicht rot. "Aber ich dachte, ich gehöre dir. Das du Mommy bist." Sie leckte mir leicht übers Ohr, bevor sie hinein biss. "Ich weiß doch, wie viel Spaß du das letzte Mal hattest, als du in Kontrolle warst. Heute Abend gehöre ich dir." Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte, welche ich dann umfasste. "Lass uns noch etwas hier bleiben. Nachher habe ich noch was für dich. Und du wirst es genießen." Sie schmunzelte, bevor sie ihren Kopf in meinen Nacken legte.

Es wurde immer später, und wir hatten bald nach halb drei. Die meisten waren müde und schliefen schon, die anderen redeten leise miteinander. "Wollen wir gehen?" fragte ich Natascha, welche dann nickte. "Wir gehen dann, bis morgen." Die noch wach waren, sagten tschüss und redeten weiter.

Natascha PoV:

Wir warteten draußen auf das Taxi, was Wanda bestellt hatte. "Hallo, wo kann ich die Damen hinbringen?" "Hier." Wanda gab dem Fahrer einen Zettel , bevor sie sich neber mich setzte. "So ein großes Geheimnis?" fragte ich mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht. "Sei ruhig." sagte sie leise, aber streng. "Was wenn ni-" Sie packte meine Gesicht und zog mich zu ihr, so das wir nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. "Sei, lieber, still. Ansonsten kriegst du heute Abend nichts mehr." Sie starrte mir direkt in die Augen. "Verstanden Slut?" Ich schaute überrascht bei diesem Namen, nickte dann aber.

"Wo kommen sie her?" fragte der Taxifahrer auf einmal. "Von unserem Junggesellinnenabschied." "Oh, wann ist es soweit?" Ich schaute Wanda an, welche dann nickte. "In einer Woche ungefähr." sagte ich. "Das klingt doch toll. Haben sie Kinder?" "Nein, aber einen Hund. Warte Mal, wer ist bei Ashes?" fragte Wanda und schaute mich an. "Tony hat gesagt, das Morgan, Peter, Acelya und deren Babysitter auf sie aufpassen." Sie schien erleichtert. Ashes war ihr ziemlich ans Herz gewachsen.

Nach einiger Zeit Fahrt, kamen wir in einem sehr beleuteten Viertel an. "So, da sind wir." Wanda bezahlte und wir wünschten dem Taxifahrer noch einen schönen Tag, bevor sie mich an meiner Jacke in einen Laden zog. Ich schaute mich genauer um. "Was ist das hier?" fragte ich. "Wanda?" Sie war verschwunden. "Wanda?" Jemand ergriff mich von hinten und Band mir eine Augenbinde um. Ich wollte mich wehren, doch ihre Stimme hielt mich auf. "Wehr dich nicht." flüsterte sie. "Wollen wir anfangen?" "Ja Mommy."

Wir liefen in ein anderes Zimmer, wo sie mich, mit dem Bauch zur Wand, festkettete. "Du bist doch ein braves Mädchen für Mommy, oder?" "Ja." Sie fing an mir meine Klamotten auszuziehen. "Brauchst du dein Oberteil noch?" fragte sie und zog kurz daran. "Nein." Es machte ratsch und das Oberteil viel zu Boden. Auch wenn ich nichts sah, turnte mich das an. "Dieser Körper gehört nur mir." flüsterte sie mir ins Ohr und drückte sich von hinten an mich.