A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)

Plan

Natascha PoV:

Nachdem was gestern passiert war, hielt ich erstmal abstan von Bucky. Das er solche Lügen erzählen würde hätte ich nicht gedacht. Wanda schien das ganze schon wieder vergessen zu haben, denn sie sprach wieder mit Bucky. Doch er schien eher ängstlich, als froh. Wanda kam auf mich zu. "Was habt ihr geredet?" fragte ich sie. "Oh, ich hab ihm nur gesagt, das, wenn er dich auch nur anfast, damit rechnen kann, das ich ihn jagen werde. Und du weißt wie ich bin, wenn ich wütend werde." Ich schmunzelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wie ein kleiner Wachhund." Bucky schaute zu uns herüber. Er schien jetzt schon fast wütend. "Du hast ihn wütend gemacht, was hast du noch gesagt?" "Nichts, nur wie gut du im Sex bist." Ich schaute sie an und bis mir auf die Lippe. "Und wie du mich zum schreien bringst." Sie schaute zu ihm herüber und lachte etwas. "Sein Gesicht dabei, war unbeschreibnlich." "Er hat ja auch ein Zimmer." flüsterte ich ihr zu. Wanda drehte sich zu mir um. "Du meinst doch nicht?" Ich nickte. "Gefällt mir." Sie gab mir einen Kuss bevor sie sich an den Tisch setzte um zu Essen. Ich nutzte die Situation um zu Bucky zu gehen. Immer hin, durfte er heute Abend nicht in sein Zimmer gehen. "Hey Bucky." sagte ich. Er schaute zu mir. "Natascha. Wie gehts?" "Gut, ich hab eine Frage, wollen wir heute Abend etwas machen." "Aber ich dachte, also Wanda hatte mir gesagt, das ich mich von dir fernhalten soll." Ich nickte lächelnd. "Ich hab sie überzeugt, also wollen wir etwas unternehmen?" fragte ich ihn ein zweites mal. "Natürlich." Ohh, freu dich nicht zu früh, man kann mir nicht trauen mein Freundchen.

"Also heute Abend gegen zehn uhr in der Bar." sagte Bucky. "Jep, kann sein, das viel los ist,aalso musst du mich suchen, aber ich kann dir versprechen, wir werden spaß haben." Mit wir meinte ich eigentlich mich und Wanda, aber das musste er ja nicht wissen. "Ich freu mich." Damit ging ich zu Wanda zurück und erzählte ihr, was ich ausgemacht hatte. "Ihr seid echt gemein, erinnert mich daran, euch nie wütend zu machen." meinte Agatha. Wanda fing an zu lächeln. "Das ist eine gute Idee." antwortete sie.

Wanda Pov:

Den Nachmittag verbrachte ich mit Agatha und Natascha draußen. Wir räumten noch die letzten Reste von Silvester weg. "Ich dachte, ihr hättet schon längst aufgeräumt." meinte Sylvie. "Jetzt muss ich helfen, super." Agatha fing an zu lachen. "Wir sind fast fertig, nur noch da drüben so ein bisschen, dann wars das." "Oh wie süß." Alle schauten zu mir. Etwas weiter vorne lief eine Fuchs Familie über den Rasen. Das erklärt auch, warum dort hinten ein Loch om Zaun ist." meinte Sylvie. Natascha stellte sich neber mich. "Und jetzt, stell dir vor das sind wir mit unseren Kindern." Ich lächelte sie an. "Perfect." "Helft ihr jetzt noch mit, oder starrt ihr weiter die Füchse an?" fragte Agatha. Nat verdrehte die Augen. "Oh ja, wegen jetut den eins, zwei, drei Dingern sollenj wir jetzt helfen." meinte sie kindisch. "Benimm dich klein Nat." sagte ich streng. Sylvie fing an zu lachen. "Seit wann, bin ich denn klein, kleine Hexe? Hab ich etwas verpasst?" fragte sie mich ernst. Ich schaute ihr in die Augen. "Also, wer ist hier klein?" Ist ja eh Buckys Bett, also... . "Du." Sie schaute micjh überrascht an. Für einen kurzen Moment dachte ich, das sie es dabei belassen würde, aber Natascha Romanoff, wäre nicht Natascha Romanoff, wenn sie nicht die Kontrolle hat."na, wenn du meinst." Sie packte mich und legte mich über ihre Schulter. "Nat!" "Ja kleines?" fragte sie mich, wie als sei alles normal. "Lass mich runter!"

Ich hätte vorsichtig sagen sollen. Sie lehnte sich einfach zur Seite und ließ mich auf den Boden fallen. "Bist du hingefallen Kleine Hexe?" Ich lehnte meinen Kopf zur Seite. "Oh fuck." Kurzer Hand war Nat nach drinnen gerannt. "Was jetzt?" fragte Sylvie. "Jedesmal wenn ich das mache, hat mein Gegenüber nicht gerade gut danach ausgesehen. Und das weiß sie." Die beiden fingen an zu lachen. "Ich geh sie dann mal suchen, wir müssen noch wegen heute Abend reden." Agatha drehte sich weg und Sylvie verdrehte die Augen. "Wir wollen nichts wissen!" meinte sie.

Natascha stand an der Bar, Bucky srtand neber ihr mit einem Bier. Ich beobachtete die beiden aus der Ferne. Er fasste ihr an die Hüfte. Du kleiner. Nat schien das nicht zu stören. Tony kam zu ihnen. "WANDA! NATASCHA GEHT DIR FREMD!" hörte ich ihn schreien. Ih lief uf die beiden zu. Bucky schenkte mir einen so herzhaften Blick, eigentlich nichjt. Er sah aus, als wolle er mich gleich töten. "Ich habs gesehen." meinte Tony stolz. "Natascha draf reden mit wem sie will, wenn er zu weit geht, kriegt er das zu spüren. Nicht nur von ihr." Ich schaute sie mahnend an. Peter und Acelya kamen gerade zu uns. "Wanda, da bist du ja." sagte er erleichtert. "Was ist los kleiner?" fragte ich. "Der Ball liegt auf dem Dach." "Und du bist eine Spinne." antwortete ich ihm. "Mit Höhenangst." Ich gab nach und wieß ihm an mich nachj draußen zu führen. "Spinne mit Höhenangst."

Der Ball lag auf einem kleinen Vorsprung des Towers. Wartet hier. Ich flog nach oben und holte den Ball. "Achtung." sagte ich leise zu mir selbst2. Dann warf ich den Ball nach unten. Ich teleportierte mich hinter her und fing den Ball auf. "Das war cool." sagte Peter und kam auf mich zu. "Wie auch immer der nach dort oben kam, pass das nächte malö besser auf." Damit ging ich nach drinnen. "Natascha!" Sie schaute mich an. "Ehrlich jetzt?" "Dann halt nicht." Sie zog ihr Obnerteil wieder an. "Was sollte das werden?" fragte ich die drei. "Keine Ahnung, aber 300 Euro." Sie drückte mir das Geld in dieHand, nahm ihr Bier und ging. "Ich beobachte euch beide, passt auf was ihr macht." sagte ich warnend zu den beiden.

"Oh, was willst du schon machen." Ich schnippste einmal und ging. Tony fing an zu lachen. "Viel Spaß!" "Was hast du gemacht?" fragte Nat mich. Die anderen Frauen drehten sich zu mir um. Genau da kam Bucky aus der Bar hervorgerannt, ein T-shirt vor sich haltent. "Seine Klamotten haben sich einfach in Luft aufgelöst." Sie fingen an zu lachen. "Du bist echt gemein." "Du gehörst mir, das sollte er jetzt verstehen. Meine Frau." Sie gab mir einen Kuss. "Ist gut kleine Hexe." Ich schaute sie an. "Beruhig dich, ich in deine Verlobte."